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    Hi


    hast du hier Brotbäcker schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Ich möchte ende des Monats ein Krustenbrot backen so iwie ich es mir vorstelle und dann so oft backen bis ich es liebe.

      Ich würde sagen das hat geklappt. Geschmacklich auf jeden Fall.

      Ich hab schon ein paar Anfragen für ein Stück von Peter.

      Peter lebt und blubbert gut. Nach dem auffrischen braucht er grob 3 Tage im Kühlschrank bis er sein Glas füllt.

      Ich glaube echt langsam DER Tipp war den Ansatz erst in Wasser auflösen und dann Mehl zugeben. Sonst hab ich immer alles zusammen geschmissen.

      Brot Nr. 3 habe ich ohne Mehl geknetet, sondern mit feuchten Händen. Wie beim zweiten hab ich keine Hefe mehr zugegeben.

      Der Geschmack ist sehr gut aber ich hab diese riesigen Löcher bekommen. Kann aber auch an der Kitchen Aid liegen. Ich hatte bemerkt das der Teil unten in der Schüssel nicht ganz homogen war, zu dem Zeitpunkt.

      Vielleicht denke ich auch über die Teigpeitsche nach.

      Aber mein Problem mit der Aid ist, man kann die ja tiefer stellen, dann schleift sie aber an der Schüssel. Irgendwelche Ideen?

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      Was meint ihr? Am Krustenbrot bleiben bis es 'perfekt' ist oder Peter an einem neuen Projekt erproben? Was wäre denn eine leichte Steigerung?

    • Ich habe zwar meine beiden "Lieblingsrezepte" für Brot, die ich immer wieder backe, aber ab und an probiere ich auch ein neues Rezept aus. Oder eines, das ich seit langem nicht mehr gemacht habe. Ich habe mir für nächste Woche schon ein Rezept mit Urgetreide (Lichtroggen, Emmer, Einkorn) rausgesucht - die angebrochenen Mehlpackungen müssen weg.

      Das mit den Mehlresten am Boden der Schüssel kenne ich auch von der Kenwood. Seit ich den Sauerteig, das Quellstück (oder irgendeinen anderen weichen Bestandteil des Teigs) als erstes in die Schüssel packe und das Mehl obendrauf, ist das Geschichte. Trotzdem schaue ich beim Kneten ab und zu nach, und bei Bedarf helfe ich kurz nach, damit das Mehl einheitlich verknetet wird.

      Zu den großen Löchern in der Krume schau doch mal bei homebaking auf der Brotfehler Teil 1 - Seite. Vielleicht wirst du dort fündig.

      Da fällt mir noch ein: Diese großen Löcher hatte ich bei meinem "Urlaib" auch. Seit ich den Teigling im Gärkorb über Nacht im Kühlschrank reifen lasse, ist die Porung schön gleichmäßig und ohne Löcher, in die eine Feldmaus passen würde...

    • Das mit den Mehlresten am Boden der Schüssel kenne ich auch von der Kenwood. Seit ich den Sauerteig, das Quellstück (oder irgendeinen anderen weichen Bestandteil des Teigs) als erstes in die Schüssel packe und das Mehl obendrauf, ist das Geschichte. Trotzdem schaue ich beim Kneten ab und zu nach, und bei Bedarf helfe ich kurz nach, damit das Mehl einheitlich verknetet wird.

      Hier besteht das Problemchen ebenso. Je mehr Teig ich mach, desto geringer wird auch das Problem.


      Bei meinem Körnerbrot hab ich nun festgestellt, dass ich die Dinkelkörner am Besten mindestens 30 Minuten kochen lasse (und anschließend mit den restlichen Quellstückzutaten über Nacht quellen lasse) - sonst werden sie schnell wieder härter.

    • Hier gibt es auch Standardrezepte, bei denen ich mittlerweile eine gute Routine habe. Und wenn ich gerade Lust habe, probiere ich was neues aus.

      Bei mir funktioniert es mit der Maschine am besten, wenn ich zuunterst in die Schüssel das Wasser gebe, darauf Mehl und über das Mehl dann Vorteig/Sauerteig/Quellstück. Unverarbeitete Reste habe ich so nicht in der Schüssel. Mit dem Standardknethaken der KitchenAid habe ich immer kurz das kneten unterbrochen sobald es ein homogener Teig war, mit einem Schaber den Haken befreit und den Teig gedreht (also versucht, den Teig vom Schüsselboden hochzuziehen), ich hatte auch immer den Eindruck, dass es unten nicht so gut geknetet wird. Das Problem liegt meiner Meinung nach an der Form des normalen Knethakens, der kann v.a. die schwereren Brotteige nicht so gut bewegen. Die Höhe musst du mit dem Flachrührer einstellen, auf keinen Fall darf da etwas schaben. Die Teigpeitsche hängt ein gutes Stück höher als der normale Knethaken, bekommt den Teig aber auch unten super geknetet.

      Am Freitag kam die Teigpeitsche pünktlich für das Dinkeltoastbrot an. Ich bin schwer beeindruckt. Der Teig fährt nicht mehr Karussell, sondern wird immer wieder runtergedrückt und durchbewegt. Damit entfällt auch mein "Wendemanöver", weil das die Peitsche selbst hinbekommt. Ich werde nur das nächste Mal die Knetzeit verkürzen, den Teig hätte ich mit der gewohnten Knetzeit fast überknetet. Klasse Ding und sehr schön verarbeitet :applaus:

    • Feinschmeckerkruste von Slava

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      Hefenikoläuse für meine Buben zum morgigen Nikolaus. Hab 5 Stück gebacken.

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    • Zu Hülfe!!

      Ich backe gerade Brot, oder anders, der Teig „geht“ gerade.

      Normalerweise mache ich meine Brote nach einem bestimmten Rezept, was auch gut klappt und schmeckt. Diesmal wollte ich aber den alten Sauerteig verwenden der bei mir schon ewig im Schrank liegt, damit der endlich wegkommt. Fertigsauerteig natürlich. :mute: Abgelaufen 2020. :dead: Ich kipp den also trotz des Alters rein (zur Gärung ist der ja eh nicht zu gebrauchen, insofern... Hefe ist eh mit drin) und er ist schokoladenfarben... :skeptisch: Ist nicht normal oder? Ich habe früher Sauerteige angesetzt, die waren relativ hell, auch mit Vollkornmehl. Gerochen hat er zwar recht streng, aber nicht nach faulen Eiern. Mein Mann fragt mich was hier so nach Alkohol riecht, finde aber nicht dass der so doll danach gerochen hat... :ka: ich hatte mal einen ungekippten Sauerteig und der roch wirklich sehr nach Alkohol, das war deutlich aber hier... und diese schoko Farbe.... das finde ich gruseliger.

      Muss ich mein Brotteig jetzt sicherheitshalber wegwerfen? Vergifte ich mich wenn ich es esse (oder essen lasse :pfeif: ) oder wird es nur ungenießbar? :hilfe:

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