Brotbäcker
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Heute früh gab es frische Frühstücksbrötchen:
Externer Inhalt live.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt live.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Gestern Abend habe ich den Teig geknetet (der brauchte einen Schluck weniger Wasser als im Rezept angegeben), über Nacht im Kühlschrank stehen lassen, heute früh die Brötchen geformt, den Backstein vorgeheizt, und schon waren die Teile fertig. Lecker und knusprig waren sie. Der Rest (9 Brötchen sind für uns zwei viel zu viel) ist jetzt im Gefrierschrank.
Wow, die sehen besser aus als in der Bäckerei
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SweetEmma , vielen lieben Dank!
Bäckereibrötchen - das war letzte Woche wieder ein Thema bei mir. Irgendwie wollte keines meiner selbstgebackenen Brötchen so werden, wie ich es mir vorstellte. Und ich hatte Appetit auf ein richtig schönes, knuspriges, fluffiges Brötchen. Im Nachbarort gibt es einen Bäcker, der noch selbst backt. Also lief ich hin und kaufte Brötchen. Knusprig? Nee, Fehlanzeige. Eines war matschig-weich, und das andere hatte eine dicke, harte Kruste. Am nächsten Tag versuchte ich es beim Bäcker im Supermarkt. Emmer-Irgendwas-Brötchen. Die sahen lecker aus, waren auch knusprig, aber staubtrocken. Und die Roggenbrötchen waren fladenförmig.
Ich backe dann lieber wieder selbst. Die Frühstücksbrötchen von heute waren denkbar einfach zu machen - keine Vorteige, keine außergewöhnlichen Zutaten, einfach nur alles in die Knetschüssel geben, die Maschine arbeiten lassen, und dann ab in den Kühlschrank. Noch nicht mal kompliziert formen musste ich sie, sondern einfach nur abschneiden, in Form drücken, und nach dem Gehen mit einer Rasierklinge einschneiden.
Ich glaube, die mache ich bald wieder.
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Ich bekomme jetzt einen Roggensauerteig und einen LM
. Tauschbörse beim Ploetzblog gesehe
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Backst du immer mit Backmischung?
Nein. Die Backmischung habe ich nur gekauft, weil ich dachte, dass es damit auf jeden Fall klappen müsste. Es ist ja auch eine Anleitung mit dabei.
Du hättest das Brot nach einer Weile heraus nehmen müssen. So nach etwa 30 Minuten. Den Rest dann an der Luft abkühlen. Dein Brot war den zu lange der Feuchtigkeit ausgesetzt.
Also du meinst, die Kruste wäre knusprig geworden, wenn ich das Brot ab Ende der Backzeit nur 30 Minuten abgedeckt hätte?
Bäckereibrötchen - das war letzte Woche wieder ein Thema bei mir. Irgendwie wollte keines meiner selbstgebackenen Brötchen so werden, wie ich es mir vorstellte. Und ich hatte Appetit auf ein richtig schönes, knuspriges, fluffiges Brötchen. Im Nachbarort gibt es einen Bäcker, der noch selbst backt. Also lief ich hin und kaufte Brötchen. Knusprig? Nee, Fehlanzeige. Eines war matschig-weich, und das andere hatte eine dicke, harte Kruste. Am nächsten Tag versuchte ich es beim Bäcker im Supermarkt. Emmer-Irgendwas-Brötchen. Die sahen lecker aus, waren auch knusprig, aber staubtrocken. Und die Roggenbrötchen waren fladenförmig.
Ich backe dann lieber wieder selbst.
In Berlin wurde vor kurzem eine Bäckerei vom Gesundheitsamt geschlossen, weil in den Arbeitsräumen alles verschimmelt und voller Ungeziefer war.
Die haben auch Supermärkte mit Backwaren beliefert. Ein Grund mehr für mich, möglichst viel selber zu machen.
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Die 30 Minuten habe ich mal als Richtwert genommen. Das kann auch schon zu lang sein.
Unser Brotbackautomat hat eine Warmhaltefunktion (60 Minuten). Wenn ich das Brot vergesse und es ist da 30, 40 Minuten drin, ist es weich und wabbelig. 15 Minuten sind bei uns perfekt. Ich tupfe es dann mit nem Küchentuch trocken und lasse es an der Luft abkühlen.
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Zu heiß kann es eigentlich nicht gewesen sein.
Ich habe den Ofen zwar auf 225° eingestellt (den Schalter auf die Mitte zwischen 200 und 250 gedreht, exakter geht es bei meinem Herd nicht), so wie es auf der Packung von der Backmischung vorgegeben ist, aber die Temperatur hat er gar nicht erreicht. Wenn nämlich die eingestellte Temperatur erreicht ist, geht eine von den beiden Kontrollämpchen am Herd aus. Demnach müsste die Temperatur bei etwa 200° gelegen haben. Vielleicht war sie auch höher, aber das kann dann nur heißen, dass das Kontrolllämpchensystem nicht funktioniert. Kann ich ohne Backofenthermometer auf die Schnelle nicht überprüfen.
Auf der Packung vom Backpapier steht "hitzebeständig bis 220°", aber das heißt ja nicht automatisch, dass das Papier bei höheren Temperaturen brennt. Gruselig ist das schon, denn ich verwende immer Backpapier und das ist jetzt das erste Mal gewesen, dass es Feuer fängt.
Vielleicht darf das Papier nicht an der Backofenwand anliegen ...
Trotz des Schreckens habe ich doch noch einen Versuch gestartet. Wieder strikt nach Anleitung. Und am Ende der Backzeit war die Kruste wieder steinhart. Diesmal habe ich einen Deckel auf die Ofenform mit dem Brot gelegt und das Brot im Ofen abkühlen lassen.
Jetzt ist die Kruste weich. Also von der Konsistenz her so wie ein stinknormales, in Plastiktüten abgepacktes Brot aus dem Supermarkt. Aber ich wollte ja nicht eine weiche Kruste, sondern eine knusprige.
mein ofen ist auch deutlich heißer in wirklichkeit, als ich draußen einstelle. ich weiß inzwischen schon, dass ich bei allen rezepten 25-50 grad weniger einstellen muss als angegeben. (habe es nicht gemessen, ist aus erfahrung entstanden)
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Chillibaguette
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Bei uns gab es wieder Frühstücksbaguette. Mjam mjam.
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Das sieht sehr lecker aus sweetathos und Ocarina
Hier ist heute ein Dinkelbrot entstanden:
Nach der Aufbereitung für die Stückgare
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Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Kurz vorm backen, schon mit Einschnitt
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Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.So ein schönes Brot ist mir schon längere Zeit nicht mehr gelungen, ich bin richtig zufrieden
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Hättest du das Rezept für mich? Sieht echt super aus dein Brot.
Werde die Tage mein erstes Brot mit Sauerteig backen
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Foccacia und Chilli Baguette sind bei Schwiegermutter super angekommen
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