Brotbäcker
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ich bin stolz auf mich
Ich habe ein Brot gebacken.
Sehr einfach mit 450g Mehl 350ml Wasser 2,5TL Salz 1 TL Trockengerm
Brotgewürz je nach Angaben..
Er muss 12 bis max 24 Std rasten
Mehl auf die Fläche
Danach wird es nur mal in die Länge gezogen und 2x eingeschlagen ganz leicht in die runde Form gedrückt
1 Std rasten leicht bemehlt unter dem Tuch. Topf mit Deckel richten.
Rohr vorheizen 210 Grad Umluft Topf mit 20 cm Durchmesser mitaufheizen.
Brot in den Topf gleiten lassen.
Tuch zuhilfe nehmen hilft.
Deckel rauf .. 30 Minuten mit Deckel.
15 Minuten ohne....fertig.
Ich habe irgendwo her noch einen Brotsack aus Baumwolle..darin darf es auskühlen.
Später kommt es in den Plastsack..
4 Tage bleibt es saftig..
- Vor einem Moment
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Hi,
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@LinouAlexandra
Jetzt fehlt nur noch ein Bild.....
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Ich habe mich auch an Brot versucht, weizenfrei sollte es ein.
Es war dann mit Leinsamen, Sesam, Nüssen, Eiern und noch Krams den ich sicherlich gerade vergessen habe. Es war lecker, aber sehr, sehr körnerlastig. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Brot ohne Körner, aber auch ohne Weizen, hat jemand einen Tipp für ein weizenfreies Anfängerbrot?
Nur Weizen? Dann wär das naheliegendste ja ein reines Roggenbrot.
Oder war glutenfrei gemeint? Da kommt meiner Meinung nach das hier am ehesten an ein "normales" Brot ran
https://www.kochtrotz.de/rezepte/gluten…ot-ohne-kneten/
Wichtig, Wasser wirklich nur nach und nach zugeben, weil es stark vom verwendeten Mehl abhängt wie viel benötigt wird.
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Ich habe mich auch an Brot versucht, weizenfrei sollte es ein.
Es war dann mit Leinsamen, Sesam, Nüssen, Eiern und noch Krams den ich sicherlich gerade vergessen habe. Es war lecker, aber sehr, sehr körnerlastig. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Brot ohne Körner, aber auch ohne Weizen, hat jemand einen Tipp für ein weizenfreies Anfängerbrot?
Nur Weizen? Dann wär das naheliegendste ja ein reines Roggenbrot.
Oder war glutenfrei gemeint? Da kommt meiner Meinung nach das hier am ehesten an ein "normales" Brot ran
https://www.kochtrotz.de/rezepte/gluten…ot-ohne-kneten/
Wichtig, Wasser wirklich nur nach und nach zugeben, weil es stark vom verwendeten Mehl abhängt wie viel benötigt wird.
Ja. Ohne Weizen wäre toll. Hast du ein einfaches und schon erprobtes Rezept für ein Roggenbrot? Das aus dem Link hat schon wieder so viel 'Außergewöhnliches' drumherum.
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Wenn es ein Roggen-Dinkel-Brot sein darf, kann ich den Urlaib von homebaking.at empfehlen. Ich habe die Menge so umgerechnet, dass ich zwei kleine runde oder zwei größere längliche Brote damit backen kann. Bewährt hat es sich, anders als im Rezept angegeben, den Teigling über Nacht im Kühlschrank gehen zu lassen und morgens zu backen. Das Brot ist nicht nur lecker, es hält auch recht lange frisch. Wenn es denn Gelegenheit dazu hat...
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Den Urlaib habe ich auch schon einmal gemacht. Ja, der war lecker. Aber nichts, was den (meiner Meinung nach) immensen Zeitaufwand aufwiegt.
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das Rezept ohne Kneten funktioniert auch mit Dinkel und Roggenmehl
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Das "Außergewöhnliche" liegt einfach daran das man wegen Glutenfrei halt anderes zugibt.
Nur weizenfrei ist gar kein Problem, ich mach immer nur 100% Roggenbrote. Der Teig ist halt sehr klebrig (gleich einweichen und gut abwaschen, das wird wie Beton
) dafür muss man aber auch nicht ewig kneten. Ich schmeiß ehrlich gesagt inzwischen alles zusammen - Mehl, Wasser, Sauerteig - Küchenmaschine rühren lassen - Salz und Gewürze - nochmal kurz weiterrühren, gehen lassen, kurz durchwirken und Laib formen, nochmal gehen lassen und ab in den Ofen
Reine Roggenbrote
https://www.ploetzblog.de/2010/08/25/geb…ent-roggenbrot/
https://www.ploetzblog.de/2017/04/08/alm…les-roggenbrot/
https://www.ploetzblog.de/2013/04/27/les…les-bauernbrot/ (hier den Weizenmehlanteil auch durch Roggen ersetzen)
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Ich hab für morgen zum Frühstück 3 Brötchenteige vorbereitet:
- Schneebrötchen - aber mit teils Dinkel- und teils Weizenmehl; allerdings war der Teig wie beim ersten Mal total klebrig und es macht einfach keine Spaß ihn zu kneten (von Hand, da die Menge zu wenig für meine Knetmaschine ist)
- Mailänder Brötchen - allerdings komplett mit Dinkelmehl (630) statt Weizenmehl
- Baguette-Brötchen - aus diesen mach ich vielleicht (zum Teil) Laugenbrötchen - wäre mein erstes Mal; schau ich einfach, wie ich morgen Lust habe
Und dann noch ein Weißbrot. Weil ich das auch erst morgen Backen will, hab ich weniger Hefe rein - nämlich nur knapp 1/4, weil das die Restmenge meines Hefewürfels war
Ich bin mal gespannt, ob das klappt.
Ich habe dabei nur festgestellt, dass es gut ist, dass in meinem Kühlschrank fast nichts drin ist (weil ich viel mit/bei meiner Schwester koch) - sonst hätt ich die ganzen Teige gar nicht unter gebracht
- Vor einem Moment
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