• Mein erstes selbstgebackenes "Sauerteig"-Brot ist gerade aus dem Ofen gekommen. Riecht gut und die Kruste fühlt sich auch schon knusprig an. Nur aufgegangen ist es weniger als erwartet...Jetzt warte ich gespannt, bis ich probieren kann :applaus: Und danke Sheigra für deine Hinweise :smile:

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  • Sieht lecker aus, Tesi.S.! Ich kann es beinahe riechen... ;)

    Der Teig für das Ruchmehlbrot geht vor sich hin; gleich muss ich ich dehnen und falten, dann ruht er nochmal, wird dann wieder gedehnt und gefaltet, darf nochmal ruhen, und dann kommt er in die Gärkörbe. Diese bleiben über Nacht im KÜhlschrank, und morgen früh wird gebacken. Einen Brotteig hatte ich bisher noch nicht über Nacht im Kühlschrank; ich bin gespannt! Ich hoffe nur, dass mir der Teig morgen früh nicht entgegenkommt, wenn ich den Kühlschrank öffne.

  • Mein erstes Roggensauerteigbrot ist nun auch fertig aber wir bleiben stark und schneiden es heute nicht an:flucht:warum sollte man das eigentlich nicht?

    Tesi.S. Dein Brot sieht sehr gut aus aber lustig ich habe kurz einen Schreck bekommen, weil ich dachte ich hätte mein Brot doch schon eingestelltxD

    Ich bin diesmal bis jetzt sehr zufrieden aber es klebte sehr ich glaube ich habe aber zu viel Wasser genommen.

    Hat von euch jemand Erfahrung mit Gärkörbchen? Ich hätte so gern eins aber ich habe Angst das der Teig drin kleben bleibt. Ich habe von Roggensauerteigbrot jetzt schon oft gelesen das der Teig von Haus aus eher klebt funktioniert das mit so Körbchen dann trotzdem? Gibt es einen Trick?

    Hier noch mein Brot

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  • Am ersten Tag NICHT anschneiden? Das ist doch verrückt. :omg:

    Ich liebe warmes, knuspriges Brot. Da warte ich doch nicht noch einen Tag. Dann ist die Kruste nicht mehr so knusprig. xD

    Was für ein Brot ist mir da völlig egal.

    Ich glaube aber, der Geschmack entfaltet sich da besser. Nur gut, dass ich nicht so gute Geschmacksknospen habe. Für mich schmeckt kein Brot besser, als ganz frisch aus dem Ofen und noch ganz leicht lauwarm.

  • Gärkörbchen sind klasse. Ich habe sie in verschiedenen Größen aus Rattan und eines aus Holzschliff. Da ist noch nie was hängen geblieben. Wichtig ist es, den Teigling schön mit Mehl einzureiben, bevor er ins Körbchen kommt. Zusätzlich streue ich die Körbchen entweder mit Mehl oder mit Speisestärke aus (letzteres gibt einen schönen Glanz auf dem Brot, wenn man es vor dem Einschießen in den Ofen mit Wasser abstreicht).

    Nach dem Benutzen lasse ich die Körbchen an der Luft gut austrocknen, klopfe und pinsele das restliche Mehl heraus, und packe sie wieder in den Schrank.

    Teig mit hohem Roggenanteil klebt furchtbar. An den Oberflächen, am Werkzeug, an den Händen.... Aber gut gemehlt (s.o.) bleibt da nichts im Körbchen hängen.

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    Öhm, nicht anschneiden? Wir haben nur das Abkühlen auf lauwarm abwarten können:D

    Es schmeckt sehr, sehr lecker:herzen1: (wer von der Hofpfisterei die Wilde Kruste kennt: sehr ähnlich).

    Hätte ich nie von einem Erstversuch erwartet. Leider ist es tatsächlich nicht so gut aufgegangen, daher ist es recht kompakt, aber nicht tragisch. Aber geklebt hat der rohe Teig heftig!

  • So dank euch hab ich es jetzt auch angeschnitten. Es schmeckt sehr gut wie ein ungewürztes Bauernbrot wir sind sehr begeistert.

    Ich hätte ja nie gedacht das ich das jemals so hinbekomme und dann auch noch fast ohne Hefe, das wird bestimmt noch besser wenn der Roggi mal älter ist.

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  • Auf die Gärkörbchen möchte ich nicht mehr verzichten. Das ist ja so praktisch. Und geklebt hat da noch nie was dran.

    Roggenbrot reift übrigens nach dem backen noch nach. Aber ich kann mich meistens auch nicht beherrschen xD

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