Hund aus dem Tierheim, habe aber zwei Katzen!! Sehr dringend
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Also betteln kann Madame wirklich gut *g* und sie weiß auch, was ein Kühlschrank ist und was da so alles drinne ist... Hihi.
Ich glaube, es ist Angst, warum sie so bellt, denn sie stellt auch Fell und dreht voll ab Und jagt ihnen auch nach.. Sie zieht auch den Schwanz ein, bald ich nur in ihre Nähe dann komme.
Ja, da schimpfe ich schon etwas. Sie darf die Katzen einfach net anbellen. Da hat sie auch Schiss und geht weg.
Ansonten klebt sie an uns, geht überall mit. Wedelt ganz viel und sucht ganz viel Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit. -
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Hi
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Und undfreiwillige Bekanntschaft mit dem anderen Hund hat sie auch schon gemacht. Er stand einfach vor unserer Gartentür. Da auch wieder, großes Gebell und Geschelle, Kamm gesträumt und geknurrt. Aber kaum war er drin, war Ruhe. Hat ihn dann in Ruhe beschnuppert und sie gingen zusammen in den Garten ganz friedlich.
Der alte Hund war bissel überschwenglich, das war ihr dann zuviel und da hat sie kurz gemurrt und gut war. -
Schöööön.....
Ich verfolg das schon seit Anfang und finde deine Begeisterung sooooo ansteckend, daß ich fast Lust bekommen hab mich auch auf ein neues "AbenteuerHund" einzulassen. Eure Vorfreude und deine Hibbeligkeit fand ich total nachvollziehbar
Bloss bitte - vermittle der Kleinen jetzt das, was sie gerade am nötigsten braucht: Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit.
Dazu gehört, daß ihr Hund und Katzen erstmal trennt - mindestens den ersten Tag. Und keine fremden Hunde und Menschen an sie ran lasst.!!! Sie ist offensichtlich völlig überfordert und reagiert deshalb so laut und kläffig, mit Pinkeln und Katzenjagen.Stress lässt die Blase überlaufen bzw Hund kann sie dann nicht kontrollieren, der Hormoncocktail der in solchen Momenten ausgeschüttet wird bringt alles durcheinander.
Einem Menschen könntest du erklären, das jetzt alles gut wird und er in Sicherheit ist - der Hund versteht euch nicht.
Bitte halte die nächsten Tage erstmal Aufregung von ihr fern - bloss kurz raus zum lösen und ansonsten ist Hundi ausreichend damit beschäftigt, ihr neues Zuhause und die neue Familie mit den für völlig unbekannten Regeln und einem neuen Tagesablauf kennen zu lernen.Viel Spaß - und lass uns mal ein Bild sehen !!!
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied. :2thumbs: Wichtig ist, dass sie von Anfang an merkt, dass die Katzen zum Rudel gehören und weder angebellt noch gejagt werden dürfen. Ich habe meine Tiger von Anfang an vor dem Hund demonstrativ auf den Arm genommen und gestreichelt. Und sie vor dem Hund gefüttert. Sie hatte es recht schnell kapiert. Aber ich würde die Katzen und den Hund nicht sofort "aufeinander los lassen." Alles mit Ruhe!
Wichtig ist, dass die Katzen einen Rückzugsort haben, wo der Hund wirklich nicht rein kommt. Sie müssen sich dort in Sicherheit fühlen. Da darf der Hund auch nicht mal kurz oder aus Versehen rein. Wenn es zuviel Stress für die Katzen würde, könnten sie mit Unsauberkeit usw reagieren. Ebenso ist es wichtig, dass das Katzenklo an einem ruhigen Ort steht. Keinesfalls darf es passieren, dass die Katze ihr Klo benutzt und der Hund ihr beim raus kommen "auflauern" kann. Das könnte dazu führen, dass die Katze es nicht mehr benutzt und woanders ihr Geschäft verrichtet. Dabei kann schon das einmalige negative Erlebnis dazu führen, dass sie es meidet.
Ausserdem haben manche Hunde die Unart, darin zu wühlen oder den Katzenkot zu fressen. Daher sollte das Klo sowieso für den Hund unzugänglich sein.
Es kann gut sein, dass sie nicht ganz stubenrein ist. Das kann bei Tierschutzhunden schon mal sein, aber das bekommt man schnell in den Griff. Es wird aber auch die Aufregung sein, dass sie im Moment überall hin macht.
Die Kleine muss jetzt erstmal zur Ruhe kommen können. Alles neu, neue Menschen, Kinder, Katzen - es stürmt enorm viel auf sie ein und evtl. verbellt sie darum auch die Katzen. Und ihr seid vermutlich auch aufgeregt und das überträgt sich auch auf den Hund. Keine unnötige Aufregung, auch beim Gassi gehen erstmal in Ruhe die Umgebung erkunden lassen.
Auch den Kindern am besten erklären, dass die kleine Maus erstmal etwas Ruhe braucht, weil sie in eine ganz neue Welt kommt und ängstlich ist. Ihnen sagen, dass sie ganz ruhig und nicht laut mit ihr sein sollen, weil es ihr Angst macht.Und jetzt warte ich mal auf ein Bild von dem kleinen Mädel....wie heißt sie denn überhaupt?? ..... :joint:
Ich wünsche ihr jedenfalls ein langes glückliches Hundeleben im neuen Zuhause
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Hallo ihr Lieben
Es klappt ganz gut
Die kleine Hexe hat die Couch erobert und ist wirklich sehr brav.
Ich war eben von der Arbeit nach Hause gekommen, da lag sie direkt neben meinem Mann auf der Couch, beide mit einem Blick, hihi. Die Katze auf der Treppe, das ganze beobachtend.
Die Beiden sind oben im zweiten Stock, die Lissi wird mir heute Nach reinmachen, denn die geht auf kein Katzenklo mehr, die will raus. Aber sie traut sich nicht so runter. Müssen wir wohl durch, sie hat ein Kitchen oben.
Aber, der Hund könnte theoretisch nach oben gehen, denn die Treppe ist offen, praktisch wie eine Wendetreppe, dort kann man kein Gitter dran machen. Aber bis jetzt tat sie es noch nicht und wir schlafen direkt vor der Treppe, ich bekomme es also mit, wenn sie hoch geht. Keller ist abgesperrt.
Allerdings ist oben der Kratzbaum, da liegt die Lissi drin. Hat also ein sicheres Plätzchen.
Aber die Kleine ist im Arschschnarrt, zu süß.
Ich bin es aber auch. Also ganz ehrlich, da bekomme ich lieber noch 10 Kinder, die Geburt war wirklich schlimmer. Und ich merke es heute auch. Ich bin erledigt. Bin froh, dass ich morgen Abend nicht arbeite. Obwol heut Abend nur 1,5 Stunden. Aber trotzdem. Die Woche war echt hart.
Eigentlich hab ich noch mehr zu erzählenaber dazu bin ich zu erledigt.
Aber alles im allem wirklich gut.
Foto gibts noch. Versprochen ist versprochen. -
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Die Katze sitzt im Kittchen, ihr schlaft vor der Treppe - na dann ist ja alles perfekt
Aber das hört sich doch schon alles ganz gut an!!
Wenn die Katze es oben von der Treppe beobachtet und der Hund dabei entspannt auf dem Sofa liegt, ist ja zumindest nicht Dauertango, sobald sie sich sehen. Und Katzi kann auf den Kratzbaum, auch gut.
Wenn es eine Wendeltreppe ist, wird der Hund vermutlich eh nicht unbedingt von allein hochgehen. Soll er denn überhaupt in die erste Etage? Ansonsten würde ich mir überlegen, ihm direkt beizubringen, dass Treppe für ihn tabu ist. Damit wäre auch die "Ruhezone" für die Katzen gleich eingerichtet.Und ihr solltet nur drauf achten, dass der Hund die Katzen nicht durch den Garten jagt, wenn sie sich dann runter traut und raus geht. Evtl. im Garten erst den Hund anleinen, bis er gelernt hat, dass er seine Mitbewohner nicht jagen darf.
Dann erholt euch alle erstmal gut von dem Stress! Und ich bleibe weiter gespannt, wie die Maus denn heißt und aussieht
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Guten Morgen ihr Lieben,
wer will Kaffee? Gaaaanz stark, schon fast zum Löffeln
Also die erste Nacht ist rum und ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Lissi kam schon zu mir ins Bett geschlichen un legte sich auf meinem Bauch unter die Decke, macht sie sonst nie, aber anscheinend ist sie doch etwas ängstlich.
Auf jeden Fall, war ich nachts um vier Wach, weil Maggie (so heißt sie bei uns zu Hause) komische Geräuche von sich gegeben hat, zuerst Bellen, dann nur noch so blubbern. Keine Ahnung, erst dachte ich sie kotzt. War aber nicht der Fall. Und sie hat unglaublich geschlotzt und geschmatzt. Sie war wohl von einer der Katzen überrascht worden.
Sie hat die Couch erobert und lag da gestern Abend und heute Morgen wie erschossen. Immer noch mit einem Blick, der Bände spricht *scheuch mich nicht wieder weg*... Ja, dieser Dackelblick hat sie gut drauf. Und betteln kann Madame auch gut. Ihr Futter? Kein Interesse.... Die muss am Verhungern sein. Nein, sie will grundsätzlich nur was aus dem Kühlschrank (was ich ihr aber nicht gebe, schon gar nicht bei ihrem Stuhlgang).
Nun fahr ich heute morgen fix in unseren Tierhandel und hol etwas Magenfreundliches, was ich drunter mischen kann.
Man Gassi klappt erstaundlich gut, sie orientiert sich schon etwas an mir und "hört" auch. Was im Tierheim definitiv nicht war. Im Prinzip sehr unproblematisch, ich dachte sie wäre ängstlicher, unsicherer oder würde sehr viel heulen.
Aber gar nicht, sie ist eher sehr aufgeweckt. Also Erziehung muss jetzt so langsam schon erfolgen, weil sie alle Grenzen austestet, hihi. Wehe wir essen und sie bekommt entweder nix ab oder keine Beachtung. Aktuell schreibe ich mit euch und sie sitzt neben mir und gackert, jau, jau und dieses Begrummel, ganz ungeduldig. Wedelt mit dem Schwanz wie ein Fähnchen im Wind. Kein Plan was sie will... Hunger hat sie bestimmt aber an ihr Essen geht sie nicht.... Spielen glaub ich auch nicht, ich hab ja mein Frühstück in der Hand, hihi. Die Maus ist zu geil. Und als wäre sie schon immer da gewesen. Ich hoffe und bete fast ununterbrochen, dass das mit den Katzen noch wird.
Weil, was soll ich sagen. Sie ist einfach unsere Maggie... Die nochmal ins Heim zu bringen würde mir das Herz brechen... Und ich glaube nicht nur meins.. -
Ach übrigens, ich seh eine Chance :jg:
Hab eben die Katze gehalten und gestreichelt und Maggie stand ein wenig abseits, konnte aber alles sehen. Sie blieb ruhig und wedelte mit dem Schwanz. Hab sie danach ganz doll gelobt :)
Eben traute sich die Katze, dann auch mal von der oberen Treppe runter, sie knurrte ganz leise, aber mit einem sofortigen "Aus" von mir, war Ruhe. Sie guckt ihr zwar hinterher, bleibt aber ruhig.
Ich lobe sie, ich denke, dass sie dann merkt, dass ihr Verhalten so gewünscht ist -
Das mit den Katzen sieht doch gar nicht mal so schlecht aus und das wird bestimmt.
Hier hat es auch sehr lange gedauert, allerdings kam die Katze nach dem Hund. -
Das ist ja super, dass es so "problemlos" klappt :)
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