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Hallo.
Hündinnen sind bezüglich Kinder (da ich einen Sohn habe) "gefühlvoller" und haben eben diesen Mutterinstinkt. Sie achten auf bestimmte Dinge eher als Rüden.
...Tapatalk Gequatsche :)
diese Aussage ist schlecht weg falsch. Hündinnen sind für Welpen da, Rüden für die Junghunde ab ca. 10/12 Woche, sie erziehen im Rudel die Welpen, wenn sie von der Mama entwöhnt sind. Es gibt nichts zärtlicheres mit den jungen Hunden, als ein Rüde. (Bitte bitte Ausnahmen bestätigen die Regel - ich rede hier von dem was die kynologie wissenschaftlich hat nachweisen können) Rüden übernehmen die Erziehung vom Jungvolk - dafür sind sie da.
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diese Aussage ist schlecht weg falsch. Hündinnen sind für Welpen da, Rüden für die Junghunde ab ca. 10/12 Woche, sie erziehen im Rudel die Welpen, wenn sie von der Mama entwöhnt sind. Es gibt nichts zärtlicheres mit den jungen Hunden, als ein Rüde. (Bitte bitte Ausnahmen bestätigen die Regel - ich rede hier von dem was die kynologie wissenschaftlich hat nachweisen können) Rüden übernehmen die Erziehung vom Jungvolk - dafür sind sie da.
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Bei mir war von vornherein immer schon klar, dass es Hündinnen werden ..... Es könnte tatsächlich mal sein, dass irgendwann ein Rüde einziehen wird ... Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Zum Thema Kastration allgemein hast Du ja schon einen Link bekommen, der sicher sehr interessant für Dich ist.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass Kastration beim Rüden nicht zwangsläufig den Trieb nimmt. Wir haben allein bei uns im Hundesportverein mindestens zwei kastrierte Rüden, die nicht nur ganz klar anzeigen, ob eine Hündin läufig ist, sondern den kompletten Deckakt durchziehen würden, würde man sie lassen.
Und beide Rüden sind recht früh kastriert worden, also zwischen 6 und 12 Monaten rum.
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P.S.
Ich kenne viele Hündinnen die allgemein viel unverträglicher mit Artgenossen sind weil sie einfach richtig fiese Zicken sind.
Von einem Musher hab ich mir neulich sagen lassen:
Wenn hier zwei Rüden kämpfen ist der Kampf vorbei wenn einer nachgibt und die Rangfolge geklärt ist. Zwei Hündinnen würden bis zum Tod kämpfen.
Ob das stimmt, ich weiß es nicht -
Ich bin ein Hündinnen-Mensch. Ich habe das Gefühl, dass ich mit kastrierten Hündinnen gerade hier in der Stadt am besten durchkomme. Dabei ist es mir bei der Auswahl meiner Hunde wichtig, dass sie nicht zickig sind.
Bisher hatte ich auch immer freundlich distanzierte Hunde, das heißt, nett und verträglich und nicht auf Konflikte aus, aber auch nicht übermäßig an hundischen Kontakten interessiert.Solche Rüden gibt es natürlich auch. Aber selbst wenn man einen freundlichen und verträglichen Rüden hat, begegnet man hier doch ständig solchen, die nicht so sind. Wie oft ruft mir jemand ängstlich entgegen: "Sind das Rüden?" und ist ganz erleichtert, wenn ich verneine.
Außerdem mag ich so manche "Rüdenmanieren" nicht so gerne. Die wird nicht jeder Rüde haben, aber das weiß ich vorher ja nicht.
Aber vielleicht probier ich´s mal aus mit so einem alten Männlein. Die haben´s ja leider immer noch ein bisschen schwerer, ein Zuhause zu finden, als Hündinnen. Vielleicht ändere ich meine Meinung dann auch. -
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Btw. Alle Eigenschaften die du oben genannt hast, sind mAn nicht abhängig vom Geschlecht.
Kurz zum Verständnis:
Lee - Hündin, kastriert
Pepper - Hündin - kastriert
Juri - Rüde, kastriert
Pan - Rüde, intakt
Kalle - Rüde, intaktKalles Schwestern sind jetzt auch nicht so die Kuscher, was ich so gehört habe.
Pan ist recht weich, Pepper war es auch.
Verschmust sind/waren alle.
Auf läufige Hündinnen reagieren Pan und Kalle zwar, aber sie sind sehr wohl unter Kontrolle. Lee reagiert auch auf läufige Hündinnen
Aggressionspotential haben Kalle und Lee von meinen Hunden am meisten. Pan hat das kleinste
Beim lernen waren Pepper und Kalle am schnellsten. Pan und Lee brauchen länger (bei Lee ist das gemacht *sfz* und Pan steht sich oft selber im Weg)
Zickig sind/waren die Schlappohren (Pepper und Pan)Mutterinstikt einer Hündin wird auf Menschenkinder übertragen?
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Hündin oder Rüde ...
ich kenne Hundehalter die wollen keinen Rüden weil er schwer erziehbar ist ... FALSCH, der hat meine HÜndin und so manch andere Hündin nicht kennen gelernt
weil Hündinnen anhänglicher sind und mehr schmusen - FALSCH, der hat das gros der Rüden noch nicht kennen gelernt
weil sie den läufigen Hündinnen hinterher sind und dann jammern und Probleme machen - RICHTIG, aber hier kann man wirklich homöopatisch Abhilfe schaffen - aber bitte nicht auf HÖRENSAGEN sondern durch entsprechende Beratung bei THP mit entsprechender Ausbildung in Homöopathie.
UND ZU DEM THEMA ... alle die das sagen, haben die Hündin noch nicht erlebt, wenn sie der MEinung ist dem Rüden hinterher zu stiefeln. Natürlich ist die Zeit ganz klar auf wenige Tage zweimal im Jahr begrenzt ... aber das können richtig aufregende Tage sein, das kann ich euch versprechen.
und und und ...
jeder soll das machen, wie er denkt ... aber wirklich hilfreich ist es, sich der Nachbarschaft anzupassen - der hündischen. Setzt man einen Rüden in eine Population voll von WEibern ... dann weiß man was man braucht, einen guten THP mit homöopathischer Ausbildung
und umgekehrt - dasselbe in grün ....
LG Lady
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na wenn du das sagst*g*will ich dir mal glaueb...
Ich finde die aussage überhaupt nicht "schlicht weg falsch". Rüden mögen die Erziehung übernehmen, aber eine Mutter (wie bei uns Menschen) interpretiert in die Kinder mehr.
6 Leute (darunter 4 Züchter) haben mir diese aussage ebenso ans Herz gelegt. Für ein kleines Kind, eine kleine Hündin zu nehmen, das diese gemeinsam aufwachsen wurde mir ebenso als "besser" empfohlen - was aber nicht heißt, dass Rüden dafür nicht geeignet wären.
...Tapatalk Gequatsche :)
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Ich hab nun kein Problem mit THP, aber als erstes steht da mal die Erziehung und das der Hund die Erfahrung machen darf, dass läufige Weiber zum Leben gehören, normal sind und man deswegen nicht sein Hirn abschalten muß.
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Hündinnen sind bezüglich Kinder (da ich einen Sohn habe) "gefühlvoller" und haben eben diesen Mutterinstinkt.
Endlich habe ich die Erklärung dafür, warum die meisten der bei mir lebenden Hündinnen nichts mit Kindern am Hut haben - sie haben den gleichen Mutterinstinkt wie ich, nämlich absolut gar keinen
Und was "gefühlvoller" betrifft. Nun ja, das kommt schlicht auf den Hund an. Ich habe seit 2 Wochen eine Hündin hier, die nimmt auf nix und niemanden Rücksicht. Da wo sie hinwill, geht sie hin, egal, ob da wer steht, sitzt oder liegt. Die prellt voll ran
Bei uns lebten schon unkastrierte und kastrierte Hündinnen und kastrierte Rüden, derzeit ein unkastrierter. Früher dachte ich mal, eine Hündin ist unkomplizierter, weil sie pinkelt und gut ist und nicht so oft markieren muss. Von wegen
Früher dachte ich, kein Rüde, weil die prollen immer rum. Aber der, der nun bei uns lebt, prollt absolut nicht. Es gibt Hündinnen, die zicken und es gibt welche, die zicken nicht.
Es kommt einfach auf den einzelnen Hund an.
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