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Bei uns war von Anfang an klar dass wir beide eher einen Rüden wollen. Das war einfach so eine Gefühlssache. Da zur Zeit die Hündinnen auch noch wesentlich beliebter sind (zumindest bei Collies) kommt uns das auch sehr entgegen.
Wir haben da gar nicht großartig abgewogen, wie gesagt dass war mehr wie ein Gefühl. Eine Züchterin hat auch gesagt dass sie den Hündinnen-Boom sich gar nicht erklären kann, wenn sie nicht züchten würde, würde sie immer einen Rüden vorziehen.Von unterwegs...
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Hi
hast du hier Rüde oder Hündin - war euch das wichtig?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
P.S.
Ich kenne viele Hündinnen die allgemein viel unverträglicher mit Artgenossen sind weil sie einfach richtig fiese Zicken sind.
Von einem Musher hab ich mir neulich sagen lassen:
Wenn hier zwei Rüden kämpfen ist der Kampf vorbei wenn einer nachgibt und die Rangfolge geklärt ist. Zwei Hündinnen würden bis zum Tod kämpfen.
Ob das stimmt, ich weiß es nichtes gibt Hündinnen die bekommen bei der Entwicklung mehr Testosteron ab wie andere. Liegt meist daran, dass sie im Mutterleib zw. zwei Rüden plaziert sind oder vll. gar keine Schwestern haben. Diese Hündinnen und vor allem wenn dann noch kastriert ... sind zickig wie die Sau. NOCH EINE NEBENWIRKUNG der Kastration, die oftmals nicht bedacht oder zugeordnet wird.
Aber selbst wenn man sie nicht kastriert sollten sie in Welpen- und Junghundstunden gut an Hündinnen gewöhnt werden und für diese Hündinnen ist es wichtig - ebenso wie bei allen Rüden, dass die Stunden nur unter gleichgeschlechtlichen abgehalten werden, ab dem 4. spätestens 5. Monat. So können sie sich ohne "Konkurrenz" mit dem gleichgeschlechtlichen Gegenüber lernen zu arrangieren. Das mit dem anderen Geschlecht wird auf der Straße auch ohne große Übung funktionieren
LG
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Ich würde sagen weder Rüden noch Hündinnen haben auf Grund ihres Geschlechtes eine Veranlagung Kinder toll zu finden. Da spielen glaube ich viel mehr andere Sachen (Sozialisation, Erziehung, Erfahrungen) ne Rolle als das Geschlecht...
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Btw. meine Hündin mag Kinder überhaupt nicht, mein Rüde dagegen sehr
Gesendet vom Handy, Fehler können in die Buchstabensuppe!
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Und meine Hündin (die vom Avatar) wäre für Kinder durchs Feuer gegangen.
Also, ich glaube, das ist wirklich nicht vom Geschlecht abhängig.
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Als ich damals nach einem Hund geschaut habe, war mir das Geschlecht egal. Es wurde dann eine Hündin.
Wenn irgendwann ein Zweithund einzieht, ist mir wichtiger, dass sonst alles passt, ob Rüde oder Hündin ist dann eher nebensächlich, für mich persönlich. -
Zitat
Und meine Hündin (die vom Avatar) wäre für Kinder durchs Feuer gegangen.
Also, ich glaube, das ist wirklich nicht vom Geschlecht abhängig.
nicht verstanden, was ich geschrieben habe ...
ich rede von kynologisch wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und hier ist der Rüde für die Aufzucht und Erziehung zuständig, nicht die Hündin. Ich habe auf einen Beitrag geantwortet, wo man der Meinung ist, dass die Hündinnen durch ihre Muttergefühle die besser hierfür geeigneten wären.
Hoffentlich jetzt verstanden - natürlich gibt es Rüden, wie auch Hündninnen die für die zweibeinigen Kinder der Familie durchs Feuer gehen.
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Zitat
Ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen - ich finde es schon sehr vermenschlicht zu glauben, Hündinnen könnten besser mit Kindern. Denn Hündinnen können ja auch nicht besser mit fremden Welpen - soll es ja geben, dass sie da länger brauchen, einen solchen zu akzeptieren als es bei Rüden ist. Erlebt hab ichs noch nicht, nur gehört.
In unserer Familie gab es eine Dackeldame, welche ganz furchtbar zu mir als Kind war. Von wegen fürsorglich oder sowas. Die hat geschnappt sobald ich nur aufgestanden bin wenns ihr nicht gepasst hat. Da fand ich, haben Rüden einen viel besseren Spielkamerad abgegeben, die waren nämlich immer für ein bisschen Rennen oder Zergeln aufgelegt. Kann aber Zufall gewesen sein - festmachen würde ich das nicht.
Dann hat diese aber mal schlechte Erfahrung gesammelt, oder wurde sonst nie mit Kindern kontaktiert, dass ihr ein kleiner Mensch mehr Angst macht oder unheimlich ist.
Das sind dann aber eben die unterschiedlichen Charaktere.
Ich wurde von einer dackelmama auch schon in die Nase gebissen als kleines Kind. Weil ich die welpen aufn arm nehmen wollte. Als Kind habe ich eben auf kein Signal geachtet und wollte einfach haben - da hatte ich selber schuld.
Also man kann nicht jeden hund und jede Rasse über einen kam scheren und das muss hier jedem bewusst sein....Tapatalk Gequatsche :)
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Zitat
nicht verstanden, was ich geschrieben habe ...Nö, nicht gelesen.
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Zitat
Dann hat diese aber mal schlechte Erfahrung gesammelt, oder wurde sonst nie mit Kindern kontaktiert, dass ihr ein kleiner Mensch mehr Angst macht oder unheimlich ist.
Das sind dann aber eben die unterschiedlichen Charaktere.
Ich wurde von einer dackelmama auch schon in die Nase gebissen als kleines Kind. Weil ich die welpen aufn arm nehmen wollte. Als Kind habe ich eben auf kein Signal geachtet und wollte einfach haben - da hatte ich selber schuld.
Also man kann nicht jeden hund und jede Rasse über einen kam scheren und das muss hier jedem bewusst sein....Tapatalk Gequatsche :)
Naja also Angst hatte sie nicht vor mir
Sie hat mich gemaßregelt. Auch in die Küche durfte ich nicht, wenn sie da war - dabei war es nichtmal "ihre" Küche weil sie (wie wir) zu Besuch da war.
Dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte, da stimm ich dir zu. Aber dann kann man auch nicht alle Hündinnen pauschalisieren
Mehr wollte ich gar nicht sagen.
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