Technik um verbissene Hunde zu trennen
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Klar bekommt man die Finger in die Maeuler, auch wenn sie verbissen sind!
LG Anna
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Wenn meiner genügend Haut vom anderen erwischt hat, dann ist zwischen den kleinen Zähnen hinter den Fangzähnen schon Luft. Aber ich würde mich weigern, da in diesem Moment reinzufassen.
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hehe, bei deinem StarryEyed
wohl wahrL.G.
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Zitat
Wie kann man denn bloß auf die Idee kommen, beißenden Hunden die Finger ins Maul zu stopfen? Ich würde bei
einer Beißerei niemals in Kopfnähe der Hunde rumhantieren. Schlimmstenfalls wird man sogar vom eigenen Hund
gebissen.
Bei einer ernsthaften Beißerei sind die Hunde taub, blind und gefühllos. Steht man alleine mit zwei beißenden
Viechern, siehts echt nicht gut aus. Zu zweit kann man die Hunde eher noch trennen, wenn der andere HH noch
ansprechbar ist, (meist fallen die ja in eine Schockstarre).
Aber bitte niemals in die Hoden kneifen, wie dumm ist das denn.oha, ein spezialist!
wie man auf die idee kommt? nun, bei mir stammt sie schlicht aus der reiterei. da funktioniert das nämlich bestens. war schlichtweg das erste was mir eingefallen ist - quasi ein reflex.
stell dir vor, in dem moment gings mir weniger um meine eigenen griffel als um den fremden labbi, in den mein hund sich verbissen hatte.
und dass ich das niemandem empfehle - hatte ich geschrieben - wie ich dachte, auch recht deutlich.
ein "wie dumm ist das denn" oder ein "wie kann man nur" ist zwar eine sehr markante äusserung - bringt mir persönlich aber nun auch nix mehr.
immerhin dient nun meine "dummheit" hier als beispiel wie mans NICHT machen sollte. aber ich freu mich immer, im net auf stets überlegt handelnde hhs zu treffen, die natürlich niemals derlei dummheiten machen.
ich konnte ja wenigstens hinterher noch über mich selber lachen, denn gottseidank sind die bisswunden vom labbi gut verheilt und meinen finger kann ich auch wieder so einigermaßen nutzen, also war das ganze sogar noch glück im unglück. dennoch: so würd ich sicherlich nicht nochmal reagieren - so lernresisstent bin ich auch wieder nicht.
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Zitat
hehe, bei deinem StarryEyed
wohl wahrL.G.
Nicht Dein Ernst? oO
Ich hatte davor zwei dt.Doggen, die ich trennen musste!LG Anna
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Wobei man ja auch sagen muss, dass diese Form der Beißerei wirklich selten ist. Die meisten Hundehalter und Hunde erleben das auch in Jahrzehnten nicht.
Mein Terrorzwerg und die Nachbarhündin (die meist zum Sitten da ist) bekommen sich ein- oder zweimal in der Woche in die Köppe. Seit drei Jahren rollen die hier regelmäßig als zankendes Knäuel durchs Haus und killen dabei auch ab und an mal ein Möbelstück. In der Regel gibt es noch nicht einmal einen Kratzer an einem der Hunde.
Und obwohl die beiden sich ständig nicht wirklich grün sind, ineinander verbissen haben sie sich genau einmal. -
Zitat
Wie kann man denn bloß auf die Idee kommen, beißenden Hunden die Finger ins Maul zu stopfen?
In dem Moment kam mir das ausgesprochen klug vor
ZitatSchlimmstenfalls wird man sogar vom eigenen Hund gebissen.
Ich glaube, das ist gehüpft wie gesprungen. Egal ob fremder oder eigener Hund: ich vermute, dass beides in etwa gleich schmerzhaft ist.
Viele Grüße
Frank -
Ja Frank, hast recht. Es ist schmerzhaft, egal von welchem Hund man gebissen wird, bloß wenns der eigene
war, ist man noch entsetzter.Das ist meiner Mutter nämlich passiert, als sie die zwei Kampfhähne
trennen wollte.
Das beste Mittel ist wirklich die Luft abdrehen, aber dann muß der andere HH auch zur Stelle sein, damit jeder
sofort seinen Hund packen kann. Ansonsten hängen die sofort wieder ineinander.
Ich hab auch schon zwei Hunde alleine getrennt, weil der andere Hund alleine unterwegs war. Aber ich gehöre
ja auch der Pfeffersprayfraktion an.In dem einen Fall hab ich meinen eigenen Hund am Halsband rausgezogen
und dem Kontrahenten aus fünf Zentimeter Abstand das Pfefferspray in die Nase gesprüht. Der hat gar nichts
mehr gemacht, hinterher mußte er zum TA. Der Mindestabstand bei Pfefferspray beträgt glaub ich ein ein Meter.
Ihr könnt von mir aus treten, schlagen und kneifen, ich hab die besten Erfahrungen mit dem Pfeffersp. gemacht.
Wie gesagt, nur der Sprühabstand muß stimmen, da läßt jeder Hund los. -
Ich habe gehört (war glücklicherweise noch nicht in der Situation und möchte da auch nicht rein kommen) dass es reicht über die Hundekopfe eine Jacke zu werfen und dann beide auseinander ziehen wenn sie los gelassen haben.
Möchte wissen was man macht, wenn man kein Halsband am Hund hat, so wie ich. -
Woher willst du dann wissen, wann die Hunde losgelassen haben? Wenn du ihnen eine Jacke über die Köpfe wirfst
siehst du das doch nicht.
Einen Hund ohne Halsband hab ich auch schon von meinem damals vier Monate altem Hund runtergeholt. Es war ein
Boxer, mit noch kupierter Rute und kein Halsband an. Konnte ihn also weder an der Rute noch am Halsband wegziehen. Den hab ich am Nackenfell gepackt, kurz gedreht und weggezogen. Meinen Hund hatte er gelocht.
Wieso trägt dein Hund denn kein Halsband? -
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