Vermieter rät zum Abstand nehmen vom Hundekauf
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Achso, nicht, dass wir aneinander vorbei reden. Wir sprechen hier von einer Hundehalterhaftpflicht, nciht von einer speziellen Haftpflichversicherung für Menschen.
In der geht es nur um Schäden, die dein Hund an fremdem Eigentum, fremden Tieren oder Menschen anrichtet. Aber die meisten Versicherungen, die eine normale Haftpflicht anbieten haben auch eine Hundehalterhaftpflicht. -
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Hi
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Hallo,
hab jetzt auch nicht alles gelesen, aber ich hab meinen Vermieter damals so überzeugt:
- Ist nur ein kleiner Hund
- Hab eine Haftpflicht die auch Wohungsschäden übernimmt
- Hab bei allen Nachbarn geklingelt und die hatten nichts einzuwendenDann konnte er nichts mehr sagen
Was auch ziehen kann ist, dass ihr zur Hundeschule gehen werdet und es damit selbstverständlich ein super braver Hund werden wird und das der Hund fast nie allein zu Hause sein wird.Viel Glück euch
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Ja das habe ich auch so verstanden!
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Der Anwalt soll ja nur Beraten und ein paar ungeklärte Fragen beantworten. Ich habe damit nicht gemeint, dass dieser direkt ein Schreiben aufsetzen soll.
Und das mit der "Duldung": ich würde es auch nicht machen, aber diese Option besteht nunmal. Ich weise auch auf das Risiko hin.
Auch eine mündliche Zusagen ist verbindlich, nur nicht immer durchsetzt bar, da kommt es vorallem auf Zeugen an. -
Aoleon und Schnaudel:
ZitatUnd das mit der "Duldung": ich würde es auch nicht machen, aber diese Option besteht nunmal. Ich weise auch auf das Risiko hin.
Wenn der Vermieter bereits schriftlich mitgeteilt hat, dass er keine Hundehaltung duldet und der Mieter setzt sich wohlweislich darüber hinweg - wo soll denn da eine Option sein von hinten herum eine Hundehaltergenehmigung durchzusetzen?Wie war das nochmal - keine Rechtsberatung im Dogforum? Mit gutem Grund!
Wer schon mal von Katzen und Hunden zerkratzte Türzargen gesehen hat, weiß, dass das keine normalen Abnutzungsspuren sind. Genauso wenig wie der Geruch von Hundeurin im Parkett oder noch besser im FuBo-Unterbau, weil Welpi noch nicht stubenrein ist und es einzieht, weil man es zu spät mitbekommt. Aber hauptrsache als Mieter bekommt man bei der Anmietung eine tippi-toppi Wohnung. Wenn man selbst auszieht, sinds dann ja nur "Abnutzungsspuren".
Punktum: Der Vermieter ist der Eigentümer und er kann in diesem Rahmen immer noch entscheiden, ob er die Hundehaltung will oder nicht.
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Das finde ich jetzt aber schon sehr krass formuliert.
Natürlich gibt es in einer Wohnung Abnutzungsspuren, man wohnt doch nicht im Museum. Wenn man mit Schuhen in die Wohnung kommt und da ist Split drunter, dann kann es auch im Flur zu Kratzern kommen.
Wenn man sowas liest, dann hat man als Mieter das Gefühl auch nur geduldet zu sein, aber nur wenn man möglichst keine Löcher in die Wände macht und nur auf Socken durch die Wohnung läuft.Ich frage mich, wenn ich sowas lese, warum es überhaupt noch Menschen gibt, die Wohnungen vermieten. Muss ja ganz schrecklich sein!
Ich will hier keinen beleidigen! Finde es nur seltsam, dass Hundehaltung so ein schwieriges Thema ist und bei Katzenhaltung zum Beispiel keiner was sagt ( habe ich zumindest noch nie gehört...) -
dabei machen Katzen oft viel mehr kaputt
Aber die sind in der Regel nicht so laut und die sieht man seltener = weniger Beschwerden
Is ja auch oft so, dass kleine Hunde eher geduldet werden. Als ob diese weniger kaputt machen, wenn sie das Alleinsein nicht geübt haben... oder leiser wären..
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Weder meine Katzen noch meine Hunde haben es bisher geschafft Laminat zu zerkratzen.
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Zitat
Das finde ich jetzt aber schon sehr krass formuliert.
Natürlich gibt es in einer Wohnung Abnutzungsspuren, man wohnt doch nicht im Museum. Wenn man mit Schuhen in die Wohnung kommt und da ist Split drunter, dann kann es auch im Flur zu Kratzern kommen.
Wenn man sowas liest, dann hat man als Mieter das Gefühl auch nur geduldet zu sein, aber nur wenn man möglichst keine Löcher in die Wände macht und nur auf Socken durch die Wohnung läuft.
Ein Hund der in der Wohnung "buddelt" macht keine kleinen Splitkratzer ins Laminat.
Wie schon mehrfach gesagt: Die Schäden die ein Hund anrichten kann sind enorm! Und für viele kaum vorstellbar, aber ja, die Vermieter sind nicht ohne Grund so vorsichtig.
Googel mal nach Dog Shaming und sowas.ZitatIch frage mich, wenn ich sowas lese, warum es überhaupt noch Menschen gibt, die Wohnungen vermieten. Muss ja ganz schrecklich sein!
Ich will hier keinen beleidigen! Finde es nur seltsam, dass Hundehaltung so ein schwieriges Thema ist und bei Katzenhaltung zum Beispiel keiner was sagt ( habe ich zumindest noch nie gehört...)
Ja, vermieten ist ein großer Teil Vertrauenssache.
Leider wird es oft, sehr oft enttäuscht.Katzen darf man ja inzwischen nicht mal mehr verbieten... Und ja, oft genug ist dann eine komplette Sanierung der Wohnung fällig nachdem der Mieter samt Katze weg ist.
Die Kosten dafür darf der Vermieter alleine tragen, denn die Kaution deckt sowas nicht mal im mindesten ab.PocoLoco: Ja, das ist der Idealfall. Aber leider gibts immer wieder Leute denen schnuppe ist was ihre Tiere machen und die Schäden sind dann wirklich enorm.
Den Nachteil haben alle verantwortungsvollen Hunde/Katzenhalter zu tragen. leider! -
Naja ich habe schon von Wolfhunden gehört die sich durch eine Holztür gegraben haben und von einem Herder der durch eine Scheibe gesprungen ist.
Ich kenne Leute die ihren Chi beim alleine lassen in ein 2 x 2 Meter Hasenauslauf sperren. Natürlich nicht toll aber ich denke einen kleinen Hund kann man leichter von Zerstörung abhalten.
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