Verstehen sich all' eure Haustiere?
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Bei uns lebte zunächst unser Kater, dann kam der Hund. War mehr eine Zweckgemeinschaft, der Kater wollte nicht allzu viel Kontakt, damit musste sich der Hund abfinden. Vor 1,5 Jahren zog eine Katzendame ein und... es ist Liebe, zumindest auf Seite des Hundes.
Sie wird geputzt und man macht sich ab und an auch mal schön für sie. Andere Besucherhunde dürfen die Katze nicht jagen, dafür sorgt schon der Hund. Der hat sich schonmal eine Hündin im Nacken gekrallt und die andere knurrend im Flur gestellt, als die hinter der Katze her sind. Wenn jemand sie jagen darf, dann nur er
Ich glaube, ich könnte ihn mit jedem Tier vertraut machen, da habe ich wenig Bedenken. -
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Zitat
Sagt mal, werdet ihr auch manchmal schief angeschaut, weil ihr so viele Tiere habt?? Bei uns ist das öfter, obwohl wir ja noch rel. wenig haben, als wir erzählten, dass wir unseren Berner holen wollen, haben uns glaub ich einige für komplett verrückt gehalten. Schön, dass es mehr Leute gibt, die viele Tiere haben.
Jap! Als Shira vor 3 Jahren einzog hatte ich noch 3 junge Katzen, 5 Ratten und ein Terrarium mit 3 Geckos.
Da wurde ich (damals 18) öfters mal blöd angeguggt und einige Sprüche durfte ich mir auch anhören.
Der schönste war mal: "tja. Früh übt sich wer arbeitslos und Tiermessi werden will!"Wenn es nach mir ginge dürften es auch noch mehr Tiere sein. Ich hätte gern wieder 3-4 Ratten oder 2 Frettchen, allerdings stellt sich Männe da quer...und Platz haben wir auch so langsam nicht mehr. Das große Terrarium (200x60x150 mit Unterbau) nimmt einfach den gesamten Freien Platz im Wohnzimmer ein.
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Ich habe noch einen Kater und eine Katze, die waren schon da, bevor Bjarki einzog. Leider verstehen sie sich noch nicht all zu gut. Inzwischen können sich zumindest alle drei entspannt in einem Raum aufhalten. Bjarki meint halt manchmal hinterher rennen zu müssen, lässt sich dabei aber abrufen. manchmal nähert er sich aber auch ganz vorsichtig und der blöde Kater gibt ihm trotzdem einen drauf. naja, ich hoffe hier irgendwann mal ein Bild posten zu können, wo sie gemeinsam im Körbchen liegen, das ist mein kleiner Traum.
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Ich hab' nochmal ein paar schöne Bildchen gefunden:
Mit dem Kater:
Mit dem Kätzchen
Außer wenns um den Knochen oder das Fressen geht sind sie Freunde :)
Manchmal liegen aber auch zwei im Körbchen und hätten es lieber für sich allein und maueln sich gegenseitig an -
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Unsere Terrarientiere findet der Hund interessant, zeigt sie an, lässt sie aber in Ruhe. Ausnahme komischerweise die Scheltopusiks. Wenn ich das Freilandterrarium öffne, drängt Hund sofort hin, will rein und ich würde nicht für ihn garantieren, wenn er dort einen Scheltopusik findet. Daher wird Hund ins Haus gesperrt, wenn ich am Gartenterrarium arbeite.
Unsere Fische sind ihm egal, vor den meisten Futterinsekten schreckt er eher zurück.
Unseren Graupapageienhahn ignoriert er weitgehend, bzw ist ihm freundlich gesinnt (hört aber nicht auf dessen Kommandos, auch wenn die energisch ausgesprochen werden). Unsere Graupapageiendame mag er gar nicht und würde sie wohl umbringen, wären sie unbeaufsichtigt zusammen. Das beruht allerdings auch auf Gegenseitigkeit - nur würde bei einer Konfrontation der Vogel halt den kürzeren ziehen.Viele Grüße
Ingo
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Wir haben einen Hund, ein Pferd und ein Aquarium mit Garnelen und Flußkrebsen.
Mein Pferd mag andere Tiere grundsätzlich nicht. Er macht nix, aber er findet das prinzipiell erstmal total doof.
Mia hatte anfangs Angst vorm Pferd, ist immer noch zurückhaltend, aber völlig ok so.Das Aquarium wird eigentlich ignoriert. Ich glaube sie nimmt das nicht anders war als den Fernseher.
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Wir haben noch 5 Farbmäuse, eigentlich haben die ja überhaupt nichts mit dem Hund zutun... allerdings wohnen die Mäuse in einem großen Eigenbau (3.Etagen, Offenhaltung)
Leia könnte, wenn sie wollen würde also in den Käfig reinklettern... tut sie aber nicht, sie zeigt wenig Interesse an den Mäusen. Sie guckt höchstens mal was ich da mache, wenn ich den Käfig sauber mache.
Sie darf aber nicht lange in dem Zimmer, indem der Käfig steht alleine blieben.. bin ich nicht zuhause, ist dort die Tür zu. -
Mein Beagle hat problemlos mit 2 Kaninchen, 1 Kanari und
nem Streifenhörnchen zusammengelebt. Freilauf zusammen war kein
Problem. Er lag gechillt auf der Couch, das Hörnchen lief auch
mal über ihn und die Kaninchen haben ihre Haken geschlagen-
kein Grund zur Aufregung. Bevor er zu mir kam, lebte er schon
mit Katzen und Chinchilla zusammen. Er ist da auch nicht sehr
interessiert. Vorm Käfig sitzen und glotzen gab's hier nie.
Hätte ich aber auch unterbunden, man muss das Interesse nicht
noch forcieren wenn entspannte Toleranz das Ziel ist.. -
Also wir haben ja auch einen halben Zoo daheim!
Lilly unsere Perserkatze liebt die Hunde sehr, lässt sich von beiden putzen oder kuschelt sich mit ins Körbchen, und sie füttert die beiden auch mit dem Futter was sie nicht mag, dass wird den beiden dann immer von ihr vor die füße geworfen :)
Die Chinchillas sind Mittlerweile Nepomuk seine Haustiere
Er passt immer ganz lieb auf die Pelztiere auf, damit keiner abhaut, wenn ich sie sauber mache :)
Und Lilly guckt immer "Papageien TV" (sie setzt sich vor die Voliere und guckt den Papageien zu), aber auch wenn die im WZ rum flattern, stört sie das so gar nicht..
Also bei uns haben sich alle ganz doll lieb
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