Seriöse Züchter

  • Zitat

    ...in einem seriösen Dissiverein darf man mit Einhodern auch nicht züchten....


    Ich kann den Hund aber jederzeit komplett ohne Verein decken lassen. Ob seriöse oder unseriöse Dissidenzzucht oder ohne Verein ist bei der Behandlung der Nachkommen beim VDH völlig wumpe.
    Und Einhoder war jetzt ein Beispiel ;)

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Ich denke, Ihr züchtet im VDH :???: Wenn dem so wäre, fände ich das komisch, denn auch ich empfand Deine Worte, den VDH betreffend, ziemlich abwertend.


      https://www.dogforum.de/serios…er-t175429.html#p10935866


      Die Hündin ist doch erst 12 Monate jung, sie kann noch gar nicht angekört werden.
      Sie muss mind. 18 Monate alt, dreimal ausgestellt worden sein und die HD-, ED- sowie OCD-Auswertungen müssen vorliegen.

    • Zitat

      Ich kann den Hund aber jederzeit komplett ohne Verein decken lassen. Ob seriöse oder unseriöse Dissidenzzucht oder ohne Verein ist bei der Behandlung der Nachkommen beim VDH völlig wumpe.
      Und Einhoder war jetzt ein Beispiel ;)


      ....das ist dann aber nicht seriös züchten, sondern vermehren.

    • Es ist doch völlig egal ob die Ahnentafel bei Registrierung eines nicht-FCI-Hundes übernommen wird. Man lege sich einfach ne Kopie der Orginalpapiere in die Schublade und hat damit alle relevanten Informationen. Ist doch völlig latte ob da in der VDH-AT "unbekannt" steht. Die drei Generationen Registerpapier hat man so oder so bei de Zucht aus dem Register.

    • Zitat

      würde man eine leere Ahnentafel bekommen (was übrigens durch ein Urteil des Bundeskartellhofs nicht mehr rechtens ist, aber vom VDH meist ignoriert wird), .


      Kennst Du dieses Urteil überhaupt - wirklich meine ich, nicht nur das, was immer so behauptet wird ....

    • Zitat


      ....das ist dann aber nicht seriös züchten, sondern vermehren.


      Klar ist es das. Aber da die Grenze zu ziehen ist schwer. Und sobald du sagst 'Auflage A, B und C muß erfüllt sein, damit die Nachkommen volles Papier bekommen und zur Zucht eingesetzt werden können', kommen die ersten und schreien, weil sie es auch wollen.


      Ich frag mich halt einfach auch wozu. Wozu muß man Hunde, die außerhalb des VDH gezogen wurden, zur Zucht einsetzen, wenn die Population von Nachkommen mit 'gescheiten' Papieren groß genug ist (gescheit extra in ')? Welchen Vorteil soll das bringen?
      Was anderes ist es für mich persönlich bei Rassen die lange vor der FCI-/VDH-Anerkennung sauber gezüchtet wurden.

    • Zitat

      Die Hündin ist doch erst 12 Monate jung, sie kann noch gar nicht angekört werden.
      Sie muss mind. 18 Monate alt, dreimal ausgestellt worden sein und die HD-, ED- sowie OCD-Auswertungen müssen vorliegen.


      Ist dann halt die Frage, ob man die überhaupt angekört bekommt und ob man dann Züchter findet, die ihren Rüden zur Verfügung stellen. Wenn es eine breite Basis an Zuchttieren gibt, hat man da unter Umständen sehr schlechte Karten.


      ...mit dem Handy gesendet...

    • Mal davon abgesehen ....


      unsere erste Pudelhündin war aus einem Dissi-Verein (einer der bekannteren und grösseren Dissi-Vereine). Der "Züchter" meinte, wir sollten sie mal ausstellen ....


      V1 mit Vorbiss ......


      soviel dazu ....

    • Zitat

      Kennst Du dieses Urteil überhaupt - wirklich meine ich, nicht nur das, was immer so behauptet wird ....


      Über den "Bundeskartellhof" mußte ich vorhin auch schmunzeln.


      zenja2013: Ich vermute, Du meinst eine BGH-Entscheidung. Da Du schreibst, diese werde vom VDH "meist ignoriert", kannst Du bitte das Aktenzeichen angeben, unter dem diese Entscheidung veröffentlicht wurde? Die Entscheidungen ab 2000 sind in der Entscheidungsdatenbank des BGH nachzulesen. Wäre schon interessant.

    • Ich hoffe es passt hierher...
      Habe gerade in der Zeitschrift "Unser Rassehund" gelesen...


      Nochmal zum Thema Zuchtauflagen dabei bezogen auf die Französiche Bulldogge.
      In dem Artikel "Belastungstest bei den kurzschnäuzigen Rassen" hab ich etwas gelesen, das mich sehr gefreut hat.


      (Ich hoffe ich zietiere richtig)
      Unser Rassehund 02/2014 Seite 15


      Zitat

      ...wurden entsprechende Änderungen des VDH-Untersuchungsbogens in der Arbeitstagung und im Ablaufschema des Belastungstests entwickelt. Hierzu zählen u.a. eine stärkere Gewichtung der Atemfrequenz in der Beurteilung sowie die Empfehlung einer erneuten Vorstellung der Hunde im Alter von 24 bzw. 36 Monaten. Der IKFB beabsichtig darüber hinaus, die Zeitvorgabe von 11 auf 8 Minuten zu senken.


      Gerade die Tatsache das der Belastungstes mit 24 bzw 36 Monaten wiederholt werden sollte finde ich richtig gut!

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