Wolf tötet Hund
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peppus -
12. Januar 2014 um 19:12 -
Geschlossen
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Im Grunde würden auch Marder, Waschbären oder Ratten einen toten Hund anfressen. Aber der Hund soll ja nur 30min alleine gewesen sein, als er angegriffen wurde. Da sitzen ja sicher nicht irgendwelche Ratten im Gebüsch und warten nur, dass ein Hund stirbt, damit sie den auffressen können.
Ich kann mir eher einen Wolf-Hund-Hybriden, einen Hund oder Luchs vorstellen. Oder vielleicht auch einen privat gehaltenen Wolf. Den Leuten ist ja heute alles zuzutrauen. Gibt ja Leute die halten sich Schimpansen im Wohnzimmer. Warum dann nicht auch einen Wolf?
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Gibt bei der ARD ein Video:
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Zitat
Pirschelbär : Du meinst der war es ? :hobbyhorse:
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who knows....
aber erstmal abwarten. Interessant finde ich, dass die Dame im Video sagt, sie möchte keinen Presserummel.
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Zitat
Demnach gibt es derzeit in D einen Wolfsangriff auf einen Jagdhund mit tödlichem Ausgang (das war ein Jagdterrier, der die Wölfin verfolgt hat) und einen, wo der Hund dank Schutzweste überlebt hat. So wie ich die Jägerschaft in Bezug auf den Wolf kennengelernt habe, wäre es längst publik, gäbe es mehr Angriffe mit tödlichem Ausgang. Das wäre nämlich "Öl aufs öffentliche Feuer" und das wäre vielen Jägern lieb.
Genau.
Das deckt sich auch mit dem, was man aus Skandinavien und den USA weiß: Frei rumlaufende Hunde ohne Menschen in direkter Nähe und allein draußen lebende Hunde, am besten noch an der Kette, werden zu Opfern. In den Balkanländern auch Herdenschutzhunde, die teilweise nur getötet, teilweise auch angefressen werden.Der Vorfall hier passt da halt nicht so wirklich ins Muster.
Zitat
Könnte es sonst andere Tiere geben die solche Verletzungen einem Hund zufügen könnten ?
Was gibt es denn noch ? Iltis ?
Versuchs mal mit Monthy Pythons weißem Killerkaninchen, das ist deutlich wahrscheinlicher als die genannten. -
Also, mein eigener Hund war schon mehrmals in dieser Tierpension. Zum einen kann ich mir auch nicht erklären, mit welcher Motivation die Besitzerin an die Öffentlichkeit gegangen ist, denn wer auch immer diesen Hund getötet hat, vertrauenserweckend ist es nicht gerade...
Dann wäre ich mir nicht so sicher, dass beim Auslauf in den Außengehegen jemand zur Aufsicht dabei ist, habe ich jedenfalls nicht so erlebt. Auch die Höhe der Zäune würde ich für ein großes Tier nicht als unüberwindbar ansehen.
Und wer denkt, dass Nachbarn den Wolf oder wen auch immer gesehen haben, da gibt es keine Nachbarn, die Pension (ehemaliges Tierheim) liegt wirklich sehr abgelegen. Und zu bestimmten Zeiten ist die Besetzung dort sehr mau. Wir haben mal Sonntags eine Stunde davor gewartet, weil wir nicht zur Öffnungszeit da waren und niemand im Gelände war...
Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden auf den Schlips getreten, aber es sind nur meine Erfahrungen. Ich möchte nicht beurteilen, ob es wirklich ein Wolf war, denn da wird schon genug spekuliert und Wölfe gibt es in der Gegend wirklich zur Genüge. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, was er von dem Hund wollte, da sieht man doch überall eher mal Ziegen oder Schafe auf dem Präsentierteller stehen... ;-)
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Zitat
who knows....
aber erstmal abwarten. Interessant finde ich, dass die Dame im Video sagt, sie möchte keinen Presserummel.
So ? Sagt sie ?
Ist aber stets auf den Bildern und vor der Kamera :zappen:
Wenn das mein Hund gewesen wäre, wäre ich nicht Kamera und Foto tauglich !
Ich wäre nur am heulen, hätte verquollene Augen und könnte keine 3 Worte Auskunft geben.@ Marula
Versuchs mal mit Monthy Pythons weißem Killerkaninchen, das ist deutlich wahrscheinlicher als die genannten.Hmmm, ich wusste doch, das da was nicht stimmt
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Zitat
Also, mein eigener Hund war schon mehrmals in dieser Tierpension. Zum einen kann ich mir auch nicht erklären, mit welcher Motivation die Besitzerin an die Öffentlichkeit gegangen ist, denn wer auch immer diesen Hund getötet hat, vertrauenserweckend ist es nicht gerade...
Dann wäre ich mir nicht so sicher, dass beim Auslauf in den Außengehegen jemand zur Aufsicht dabei ist, habe ich jedenfalls nicht so erlebt. Auch die Höhe der Zäune würde ich für ein großes Tier nicht als unüberwindbar ansehen.
Und wer denkt, dass Nachbarn den Wolf oder wen auch immer gesehen haben, da gibt es keine Nachbarn, die Pension (ehemaliges Tierheim) liegt wirklich sehr abgelegen. Und zu bestimmten Zeiten ist die Besetzung dort sehr mau. Wir haben mal Sonntags eine Stunde davor gewartet, weil wir nicht zur Öffnungszeit da waren und niemand im Gelände war...
Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden auf den Schlips getreten, aber es sind nur meine Erfahrungen. Ich möchte nicht beurteilen, ob es wirklich ein Wolf war, denn da wird schon genug spekuliert und Wölfe gibt es in der Gegend wirklich zur Genüge. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, was er von dem Hund wollte, da sieht man doch überall eher mal Ziegen oder Schafe auf dem Präsentierteller stehen... ;-)
Auf den Schlips getreten hast Du, zumindest mir, nicht. Aber die Zweifel an der Seriosität und Glaubwürdigkeit dieser Pension noch mal verstärkt.
Angeblich fand die Attacke statt, kurz bevor der Mali vom Außenbereich hereingeholt werden sollte. Dann müssten doch auch Menschen in (entfernter) Nähe gewesen sein. Zumindest in einer Nähe, wo ein Kampflärm auf Leben und Tod nicht überhört werden konnte.
Ich halte zumindest die Vermutung, dass die Pensionsbetreiberin ihre stetige Aufsicht und Betreuung schönfärbt, für nicht abwegig.
Ob's ein Wolf gewesen ist, werden erst die DNA-Ergebnisse zeigen und ob der wirklich dort eingebrochen ist oder der Ablauf sich anders abgespielt hat, könnte trotzdem ungeklärt bleiben.
Ziemlich fragwürdig ist auch die Rolle des Tierarztes, der als erster den getöteten Hund begutachtet hat und ohne wenn und aber einen Wolf als Täter feststellte. Andererseits haben wir nur Medienberichte als Beleg. Und denen glaube ich schon lange gar nichts mehr. Auflage/Quote geht vor Wahrheit.
LG Appelschnut
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Ich kann mir auch nicht vorstellen das das ein Wolf gewesen sein sollte.
Zu der Pension sage ich mal nichts - schon wenn ich das Gelände sehe - alles so baufällig und dann keine Rundumbetreuung ( nienicht würde ich da einen Hund lassen
) - kein Wunder, dass die nichts von dem Vorfall mitbekommen haben.
Irgendwie alles sehr merkwüdig - bin echt gespannt, was da bei der DNA-Untersuchung rauskommt.
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