Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Die Leinenführigkeit ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Und wenn sie Zerren wollen wie die Idioten, dann sollen sie halt
Wenn es mich punktuell doch mal stört, dann teile ich Ihnen halt dann mit, dass es mich jetzt gerade stört.Geräuschproblem ist hier aber zum Teil auch.
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- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wann habt ihr denn Geräsuchprobleme @Brizo
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Bei den "Geräuschproblemen" können wir uns auch einordnen
Glaube als Sheltie-Halter nimmt man vieles so hin. Obwohl die Jungs das echt gut machen (meistens), aber zur Spielaufforderung oder während dem Spielen kläfft es einfach sehr gerne.
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@Gammur: Kann es sein, dass die Hündin einfach massiv Stress hat? Stelle es mir nicht ganz einfach vor, als Hund in eine bestehende Gruppe von ganz anderen Hundetypen zu kommen. In so kurzer Zeit spielt sich da ja auch nichts ein. Ich würde nicht versuchen da was am Typ zu ändern, sondern an der Situation selbst. Zumal sie ja eh nur kurz da ist, da wird es eh nichts bringen.
Zum Thema Leine - zu Hause geeehts. Aber Milo fällt es unter Stress sehr schwer. Zu zweit lässt sich Cole dann von Milos Zieherei anstecken - alleine kann er das viel besser.
Aber wir üben es auch einfach zu selten. Dazu ist es mir dann doch nich wichtig genug. -
Leinenführigkeit ist auch noch eine unserer zahlreichen Baustellen in der Mehrhundhaltung.
Ich bin täglich darauf angewiesen, zumindest zwei Runden an der Leine zu gehen. Mit der dreijährigen Hündin alleine ist das alles easy. Und auch, wenn ich mit dem Jungrüden einzeln gehe, sind wir schon auf einem erträglichen Level angekommen, was das Ziehen angeht. Aber wenn ich sie beide an der Leine habe, wird es schwierig. Auch die Hündin meint dann, vermehrt zerren zu müssen. Und sie versuchen sich gegenseitig die besten "Schnüffelstellen" streitig zu machen.
Ich denke, für mich ist es tatsächlich der beste Weg, möglichst viel mit den beiden getrennt an der Leinenführigkeit zu arbeiten.
Ich bin auch beeindruckt von den Videos hier. Hut ab! Mal sehen, wie es bei uns in einem Jahr aussieht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Und das Training auch nicht!
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Leinenführigkeit ist auch noch eine unserer zahlreichen Baustellen in der Mehrhundhaltung.
Ich bin täglich darauf angewiesen, zumindest zwei Runden an der Leine zu gehen. Mit der dreijährigen Hündin alleine ist das alles easy. Und auch, wenn ich mit dem Jungrüden einzeln gehe, sind wir schon auf einem erträglichen Level angekommen, was das Ziehen angeht. Aber wenn ich sie beide an der Leine habe, wird es schwierig. Auch die Hündin meint dann, vermehrt zerren zu müssen. Und sie versuchen sich gegenseitig die besten "Schnüffelstellen" streitig zu machen.
Ich denke, für mich ist es tatsächlich der beste Weg, möglichst viel mit den beiden getrennt an der Leinenführigkeit zu arbeiten.
Ich bin auch beeindruckt von den Videos hier. Hut ab! Mal sehen, wie es bei uns in einem Jahr aussieht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Und das Training auch nicht!
So ist es bei meinen beiden ähnlich. Alleine getrennt ist mit der älteren Hündin alles total easy und mit der jüngeren Hündin, ich sag jetzt mal oft, ein angenehmes Level zum Gassi gehen was das Ziehen angeht. Zu zweit beeinflussen die zwei sich gegenseitig - eine zieht dahin die andere muss direkt mit dahin ziehen. Na hoffentlich wird es mit dem ganzen Üben besser
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Ich weiß nicht, ob es hier passt, aber ich muss mal ein bisschen Luft machen:
Ich war eben eine Stammrunde im Wald spazieren, Schoko frei, Kora frei an der Schlepp, Pax an der Flexi. Alles super, bei jeder Hundesichtung alle rangerufen, klappte 1a! Dann, echt doof gelaufen, ein Typ mit nem bildschöne Husky an der Leine, ich ihn nicht rechtzeitig gesehen, konnte Schoko noch ranpfeifen, Kora - zu aufgeregt in dem Moment- ist kurz an den Hund ran, ließ sich dann aber auch abrufen und kam sofort. Ich mich natürlich entschuldigt (hab ein bisschen geträumt). Da fing der Typ das Pöbelnde an! Vom allerfeinsten. Wir anderen Hundehalter wären ja alle zu blöd, jeden Tag würde ihm so etwas passieren.... Und je mehr er sich da reinsteigerte, desto grätziger würde auch sein Hund. Meine haben sich da tatsächlich fast vorbildlich verhalten. Der ließ sich gar nicht geruhigen. Ich weiß, ich hätte aufmerksamer sein müssen
, aber so ausflippen muss auch nicht sein.
Zumal sein Hund immer irrer wurde. Und nix passiert ist.
Das musste ich mal loswerden, sonst denke ich da wieder den ganzen Tag drauf rum.
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Kann es sein, dass die Hündin einfach massiv Stress hat? Stelle es mir nicht ganz einfach vor, als Hund in eine bestehende Gruppe von ganz anderen Hundetypen zu kommen. In so kurzer Zeit spielt sich da ja auch nichts ein. Ich würde nicht versuchen da was am Typ zu ändern, sondern an der Situation selbst. Zumal sie ja eh nur kurz da ist, da wird es eh nichts bringen.
Das könnte auch sein.
Als Frodo jung war, war eine seiner liebsten Spielkumpanen eine Border Collie Hündin (die ist 1 Jahr älter als er). Dann sind beide älter geworden, haben sich eben rasseentsprechend entwickelt und jetzt findet er die Hündin einfach nur noch furchtbar und die ihn ebenso. Wir gehen uns also aus dem Weg, wenn wir uns treffen.Die Hündin findet Frodos ständige gute Laune und sein hibbeliges Gehüpfe nervig (selbst wenn ich den ruhig halte, ist er halt trotzdem ein Flummi) und Frodo findet die Hündin mit ihrem Gestarre und ihren völlig anderen Bewegungsabläufen einfach seltsam und kann sie nicht einordnen, was ihn noch hüpfiger macht.
Das passt einfach hinten und vorne nicht zusammen. Wenn wir das laufen lassen würden, würde das jedes Mal knallenIch kenne aber auch Leute, die Border und Pointer zusammen halten. Das klappt, hat aber anfangs eben eine Gewöhnungsphase gebraucht, wobei der Border selbst nicht so ein extrem ernster Hund ist und von Anfang an gern mal mit dem Pointer gespielt hat.
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Ich weiß nicht, ob es hier passt, aber ich muss mal ein bisschen Luft machen:
Ich war eben eine Stammrunde im Wald spazieren, Schoko frei, Kora frei an der Schlepp, Pax an der Flexi. Alles super, bei jeder Hundesichtung alle rangerufen, klappte 1a! Dann, echt doof gelaufen, ein Typ mit nem bildschöne Husky an der Leine, ich ihn nicht rechtzeitig gesehen, konnte Schoko noch ranpfeifen, Kora - zu aufgeregt in dem Moment- ist kurz an den Hund ran, ließ sich dann aber auch abrufen und kam sofort. Ich mich natürlich entschuldigt (hab ein bisschen geträumt). Da fing der Typ das Pöbelnde an! Vom allerfeinsten. Wir anderen Hundehalter wären ja alle zu blöd, jeden Tag würde ihm so etwas passieren.... Und je mehr er sich da reinsteigerte, desto grätziger würde auch sein Hund. Meine haben sich da tatsächlich fast vorbildlich verhalten. Der ließ sich gar nicht geruhigen. Ich weiß, ich hätte aufmerksamer sein müssen
, aber so ausflippen muss auch nicht sein.
Zumal sein Hund immer irrer wurde. Und nix passiert ist.
Das musste ich mal loswerden, sonst denke ich da wieder den ganzen Tag drauf rum.
Sowas ist einfach eine doofe Situation. Und ja, der Mann hat sicherlich überreagiert. Aber wenn ich mal von mir ausgehe - wenn ich mit unverträglichen Hunden spazieren gehe oder mit kranken - es ist einfach SO unfassbar oft, dass Menschen einfach gedankenlos sind. Vielleicht hatte er richtig miese Begegnungen in den letzten Tagen und du warst einfach nur der Tropfen, der das Fass zu überlaufen gebracht hat. Vermutlich wäre es ihm auch am liebsten, wenn sein Hund völlig unkompliziert und gleichgültig wäre und er bemüht sich nach Kräften, dass es zu keinem doofen Vorfall kommt. Und immer wieder wird es von rücksichtslosen Menschen und unerzogenen Hunden torpediert.
Das wäre zumindest kein unwahrscheinliches Szenario.Das macht es nicht "richtiger", dass er so übermäßig reagiert hat. Aber vielleicht für dich einfacher, es zu vergessen und dich nicht darüber zu ärgern.
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@Gammur: Kann es sein, dass die Hündin einfach massiv Stress hat? Stelle es mir nicht ganz einfach vor, als Hund in eine bestehende Gruppe von ganz anderen Hundetypen zu kommen. In so kurzer Zeit spielt sich da ja auch nichts ein. Ich würde nicht versuchen da was am Typ zu ändern, sondern an der Situation selbst. Zumal sie ja eh nur kurz da ist, da wird es eh nichts bringen.
Zum Thema Leine - zu Hause geeehts. Aber Milo fällt es unter Stress sehr schwer. Zu zweit lässt sich Cole dann von Milos Zieherei anstecken - alleine kann er das viel besser.
Aber wir üben es auch einfach zu selten. Dazu ist es mir dann doch nich wichtig genug.Davon würde ich auch mal ganz stark ausgehen. Mein Balou würde sich in so einer Situation recht ähnlich verhalten. Am besten begrenzt man ganz viel und hat den Hund viel an der Leine. So ein Typ kann sich leider nicht selbst helfen und braucht einiges an Unterstützung.
Dass das extrem nervig ist, ist klar. - Vor einem Moment
- Neu
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