Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • Baby Calvin wollte immer mit Luna kuscheln,er tat mir so leid,sie ist immer aufgestanden,sie wollte das gar nicht.Er rückte immer näher an sie heran und nach 3 Woche ca. kuschelten sie,also er kuschelte Luna blieb nur liegen.

    Emil tat mir auch leid. Chica hat wohl von Anfang an mit ihm gespielt, als er noch ein Baby war. Aber wenn er ankam und wollte kuscheln, ist sie sofort aufgestanden. Die ersten Nächte ist sie demonstrativ abends nicht mit ins Schlafzimmer gekommen, während Emil seine Mama und seine Schwestern vermisst hat und sich in den Schlaf weinte. Er musste dann mit mir vorlieb nehmen, hätte sich aber bestimmt glücklicher bei Chica gefühlt.
    Dann hatte er eine Phase, wo er das akzeptiert hat, so etwa ab 1/4 J, bis er 1/2 J alt war, da wollte er dann gar nicht kuscheln. Ist auch weggegangen, wenn ich gekommen bin. Üben, Spielen, alles war super mit mir, kuscheln nicht. Da war ICH dann schon ganz unglücklich, aber inzwischen ist er ein Schmuser ohne Ende. Das war nur eine Phase.

  • Hudson hat bei June 8 Wochen gebraucht um sie überhaupt wahrzunehmen. Nach 6 Monaten durfte sie dann kuscheln. Bei Ree brauchte er nur noch 6 Wochen, dann war es ok. June hat sofort mit Ree gekuschelt und gespielt. Hudson spielt sehr, sehr selten mit den beiden. June kuschelt mit Maxi, Hudson erlaubt Maxi das enge ran legen auch, bei Ree darf maxi das nicht. Sheeshee kuschelt mit Hudson, June und Maxi. Ree vertraut nur Hudson und June voll und ganz und duldet nur diese beiden als kuschelpartner. Maxi versucht es manchmal, aber ree straft den Versuch böse ab. Sheeshee wagt den Versuch erst gar nicht.
    Ree kann ziemlich eklig werden.

    Lg

  • Jules ist ja mit unserem geliebten grossen Chef aufgewachsen, der jetzt nicht mehr da ist. Der war sehr sozial und präsent, fand aber Kontaktliegen generell völlig überflüssig, egal ob Mensch oder Hund.

    Er hat sowohl mit uns als auch mit ihr als Welpe kurz und gerne gekuschelt, zusammen gelegen, gespielt - aber Ruhe hiess für ihn alleine sein. Und zwar ganz alleine. In einem anderen Raum. Wenn es ihm passte, in Sichtweite von uns und ihr als Welpe. Und wenn wir ihn alle genervt haben auch eine Treppe höher alleine in der ersten Etage.

    Sie hat davon einiges übernommen und möchte für richtige Tiefschlafphasen auch gerne ihre Ruhe haben. Und dann hat sie jetzt dieses distanzlose Junghund Paket, was manchmal einfach direkt neben und halb auf ihr zum Schlafen umfällt :roll: Wenn wir dabei sind, erträgt sie das schlecht, dann sortieren sie sich meistens auf zwei Plätze, jeder auf einer Seite von mir, meinem Mann oder den Jungs.
    Aber wenn sie alleine sind, ist es interessanterweise anders. Dann machen sie Kontaktliegen auf der Couch und sind ganz nah zusammen.

    Lg, Elzbeth

  • Qessy kam erst mit 16 Wochen zu uns und war es gewöhnt mit den anderen Dobermännern der Züchterin und natürlich ihrer Mutter zu schmusen.
    Unsere zwei wollten mit dem kleinen Ding da auf keinen Fall körperkontakt riskieren.
    Spielen war schon am zweiten Tag ok, kuscheln tun unsere Hunde bis heute nicht.
    Nebeneinander liegen mit leichter Berührung geht gut aber mehr wollen alle drei nicht.

  • Hier ist Kontaktliegen Tagesordnung :D Miteinander und alle mit Frauchen, am liebsten inclusive reinkrabbeln. Nur Mozart braucht es nicht soooo sehr wie die anderen, akzeptiert es aber gut.

  • meine zwei kuscheln auch nicht.
    Kontaktliegen machen sie manchmal, aber das auch erst nachdem Hecci schon ein Jahr hier war.
    Hecci würde gerne kuscheln, Ziva mag das aber nicht.

  • Wenn ihr einen Ball oder Dummy oder sonst etwas werft. Gibt es dann ein Gerangel darum? oder wird es demjenigen der es gefangen hat abgenommen (von einem anderen Hund)?
    Lasst ihr einzeln apportieren?

    Allem, was geworfen wird (außer bei Stöcken, die ich ins Wasser werfe), geht ohnehin nur ein Hund mit der Motivation, es auch zu erwischen, nach: Ninja. Smilla rennt dann eher Ninja nach, weil sie hofft, ihn so zum Spielen animieren zu können oder holt sich den Ball, wenn er darauf rumgekaut hat, um sich so interessant zu machen, aber sie hat absolut keine Tendenzen, ihm gegenüber derartige Ressourcen zu beanspruchen oder zu verteidigen, man kann das also absolut problemlos laufen lassen.

    Zu den Leinen: Wenn ich mit beiden allein unterwegs bin, habe ich beide entweder - je nach Gebiet - an zwei Flexileinen, eine (Smillas) habe ich am Bauchgurt/Canicrossgurt fest, die andere halte ich in der Hand, innerorts sind sie an zwei kurzen Leinen befestigt, beim Wandern ggf. eingespannt an einer Gespannzugleine und, je nach Aufgabe, auch mit Neckleine. Erlaubt es die Gegend, kann es auch sein, dass Ninja freiläuft und Smilla an der Schleppleine ist - da Nini jedoch zwischendurch Aufmerksamkeit erfordert, ich allerdings meist mit meinen Gedanken zu 90% bei Smilla sein muss, ist der doch eher angeleint, das ist einfach stressfreier.
    Hab ich noch einen der Wolfhunde dabei, hab ich entweder drei Flexileinen (nur in absolut übersichtlichem, ruhigen Gebiet) oder zwei Flexis, davon einen am Bauchgurt und noch eine Jöringleine am Bauchgurt.

    Zum Zusammenliegen: Machen Smilla und Ninja eigentlich nie. Ninja hat Smilla heute erstmals geputzt, fand sie ganz, ganz toll - sie hat das mit geschlossenen Augen genossen und ihm dabei die Pfoten geleckt. Davon abgesehen sind beide eher eigenständig und nutzen ihre eigenen Plätze.

  • Kontaktliegen gabs hlaub ich an Tag 3?
    Und seitdem täglich. Nur im Sommer kaum, weils zu warm ist, dann merkt man aber schnell das beiden das eigentlich ganz furchtbar fehlt. Sobalds kühler wird hängen sie dann wochenlang quasi nur aufeinander zum Nachholen...

  • Zum Leinengehen:
    Wir teilen die Hunde auf. 2 nehme ich und 2 meine Tochter.
    Alle 4 laufen an der 1,10m Leine. Meine 2 müssen links gehen und sie gehen annähernd Fuß. Also sie sollen in meiner Nähe bleiben und nicht ziehen.


    Gehe ich mit allen 4, gehen 3 auf der linken Seite "bei mir" also ohne ziehen, aber nicht exakt Fuß. Emma ist ein wenig "autistisch". Die lass ich machen wie sie es braucht um nicht gestreßt zu sein. (an Haus/Gartenmauer entlang, immer exakt "ihren" Weg gehend)

    Flexi hab ich, mag ich aber nicht. Die verstellbaren Leinen mag ich auch nicht.
    Ich finde kurzbeinige/kleine Hunde steigen sehr schnell in die Leine. Deswegen ist mir eine kurze Leine lieber. Wir sind ja gleich im Grünen, also müssen sie max ein paar Hundert Meter an der Leine gehen.

  • Balou ist an der Leine leider sehr eigen. Eigentlich erstmal prima. Balou läuft links und Dobby läuft da, wo ich ihn hinpacke. Dritthund dann vermutlich bei Dobby, weil der nicht zieht.
    Aber - Balou hat die unsägliche Angewohnheit jedesmal, wenn ich stehenbleibe, mich umdrehe, die Richtung wechsle oder ähnliches, einmal komplett um mich herum zu rennen, um sich wieder einzusortieren. Das habe ich ihm noch nicht abgewöhnen können, er bleibt absolut stur und besteht auf dieser "Extrarunde".

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