Der Mehrhundehalter- Laberthread.

Mein Mann kümmert sich genau so um die Hunde wie ich.
Derzeit muss er mit ihnen alleine gehen- aber ich weiß, daß er auf sie aufpasst und sie im Griff hat.

Wir gehen ansonsten immer zusammen mit den Hunden, ich könnte mir nicht vorstellen, einen Partner zu haben, der nicht so gerne draußen unterwegs ist wie ich. (Outdoortauglichkeit war ein Auswahlkriterium )
Ich habe einen Hund mit ihn die Beziehung gebracht, die vier Damen haben wir zusammen angeschafft.
Wir waren beide vorher mit Partnern zusammen, die nicht gerne draußen waren und auf Dauer hat das halt nicht gepasst.
Nun passt es und ich bin froh, daß es ihn gibt und er so engagiert mitzieht!
Die Hunde haben uns aber tatsächlich unter sich aufgeteilt- zu mir gehören die beiden bärtigen Damen und zu meinem Mann die beiden Glatten.
Oder gehören wir ihnen? Manchmal bin ich mir da nicht so sicher.

Mein Freund hat sich Barry ursprünglich als "seinen" Hund angeschafft. Allerdings hat er den Zeitaufwand für die Erziehungsarbeit unterschätzt und den "Will to please" wohl mit Selbsterziehend gleich gesetzt. Ich hatte als Studentin mehr Zeit und hab mindestens einen Spaziergang pro Tag übernehmen müssen. Also habe ich mich "gezwungenermaßen" durchgebissen und heute kann ich Barry gut händeln. Für meinen Freund ist er aber immer "unberechenbar" geblieben und dementsprechend kann er ihn bis heute nicht von der Leine lassen. Für ihn muss ein Hund Entspannung sein und auf den Monsteraussie muss man nun mal immer ein Auge haben. Also ist Barry quasi mein Hund geworden.
Neo wollte ich dann selbst, als Barry aus dem Gröbsten raus war und obwohl er meinem Freund vom Temperament her weitaus besser liegt, ist das Thema "eigener Hund" für ihn Geschichte. Er kuschelt mit beiden Hunden und fährt auch mal mit zum Tierarzt, aber Füttern, Raus gehen, Erziehung etc. übernehme ich. Ich habe mich damit abgefunden, dass hier jeder seine Viecher hat und ich selten Hilfe bekomme. Nur bei Krankheit ist es teilweise sehr heftig, wenn man sich immer aufraffen muss, aber da springen dann notfalls meine Eltern auch mal ein.

Zitat

Rhea ist in ihrer Läufigkeit noch viel zickiger als so schon. deine armen Buben werden gar nicht verstehen, wie ihnen geschieht!

Na hallo, sie hat nen Puls! Arren wird sie lieben und dann darf sie eh fast alles. (Der arme Kerl ist es gewöhnt, ist auch immer Blitzableiter für Hamis Launen)
Und Hami wird vermutlich so voller Hormone sein das der eh nix mitbekommt.

June ist gerade in den stehtagen und ist noch biestiger als sonst. Hudson muss nun einen drei Meter Radius einhalten bei ihr und sollte er nur mal kurz schauen, verkloppt sie den armen Kerl.
Noch 2 bis 3 Tage, dann normalisiert sich das hier wieder.

Lg

Zitat

Ihr spinnt!

Na das fällt dir aber früh auf!

Ziva habe ich in die Beziehung gebracht und Hecci war der gemeinsame Hund.
Letztendlich sind aber beide "unsere Hunde"
Erziehung/Hundeplatz ist meine Aufgabe, den Rest teilen wir uns. Männe hat kaum Ansprüche an die Hunde und kuschelt oder blödelt sehr gerne mit ihnen rum.
Zum TA fahren wir gemeinsam und finanziell beteiligen wir uns auch gemeinsam an allem was so anfällt. Ausser unnötigen Kram, den darf ich alleine zahlen

Meine zwei verstehen sich wieder! doofe Läufigkeit!!

Ich hätte mir ein bisschen biestigkeit von Lexi in den Stehtagen gewünscht
Die ist vor Phelan herumschlawnzelt und hat sich angeboten, das war ja nicht normal.
Der brauchte nur in ihre Richtung gucken und schon ging der Schwanz zur Seite
Ich bin gespannt wie das wird, wenn der Kerl erstmal voll im Saft steht
Habe am Do. erstmal meinen Vater vorbereitet, dass in 6 Monaten evtl. ein Hilfeanruf kommt, wenn hier die Hormone vollkommen am überkochen sind