Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Sagt mal, bei manchen Antworten der vorherigen Seiten, sickert es so durch, dass hauptsächlich nur eine Person(meist das Forumsmitglied hier
)einer Partnerschaft sich um die Hunde kümmert. Ist das echt bei einigen unter euch so scharf abgegrenzt?
Bei uns geht das alles Hand in Hand, auch gemeinsame Spaziergänge gehören zur Tagesordnung, obwohl ich die mit dem extremem Hundetick bin. - Vor einem Moment
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Sagt mal, bei manchen Antworten der vorherigen Seiten, sickert es so durch, dass hauptsächlich nur eine Person(meist das Forumsmitglied hier
)einer Partnerschaft sich um die Hunde kümmert. Ist das echt bei einigen unter euch so scharf abgegrenzt?
Bei uns geht das alles Hand in Hand, auch gemeinsame Spaziergänge gehören zur Tagesordnung, obwohl ich die mit dem extremem Hundetick bin.Bei uns zum Glück nicht, wäre ansonsten alles wesentlich schwieriger
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Mein Freund hat die Hunde lieb, kümmert sich, spielt und füttert.
Es sind aber eher meine Hunde, also mache ich die "doofen" Sachen.
Tierarzt, bei kalt und regen raus, Hundeschule, Zecken entfernen und ständig saugen/wischen
Für mich ist das ok so.
Wobei er auch viel mehr übernimmt, als vor Anschaffung besprochen war. Besonders das morgens vor der Arbeit rausgehen. Da bin ich sehr dankbar für. -
Bei uns zum Glück auch nicht, alleine wäre mir das mit 2 Hunden etwas viel. Die "Arbeit" mit den Hunden ist eigentlich sehr gerecht bei uns aufgeteilt, je nachdem was der andere sonst noch zu tun hat und wir versuchen mindestens einmal am Tag alle zusammen Spazieren zu gehen. Aber da ich als Studentin einfach mehr zuhause bin als mein Freund, bin ich auch viel mehr bei den Hunden und unternehme dementsprechend mit ihnen mehr als er. Wenn einer von uns was mit Freunden oder so unternehmen will, wird das auch immer abgesprochen, da Mikki noch nicht länger als 10 min alleine bleiben kann und länger als 4 std wollen wir Filou nicht alleine lassen.
Und ein dickes Lob sollte ich hier auch mal für meinen Freund aussprechen, der gerade in den ersten Tagen, in denen Mikki bei uns war und auch etwas anstrengend war, obwohl er Frühschicht hatte (4 Uhr aufstehen), die Kleine und der Große für ihn immer Vorrang hatten, sobald er zuhause ankam.
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Bei uns übernehme ich den Großteil der “Arbeit“, weil wir nur noch “meine“ Hunde haben.
Die doofen Sachen sehe ich auch als meine Aufgabe an und wenn mein Mann etwas übernimmt (was des öfteren vorkommt), freue ich mich.
Abendpipi war seine Aufgabe und ist es auch geblieben.
Wir lieben Hunde beide, aber er allein für sich würde sich keinen mehr anschaffen. Da ich aber nicht ohne Hunde leben will, passt ihm das sehr gut und er springt immer ein, wenn es nötig ist
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Da mein Mann jeden Tag, außer am Wochenende, lange aus dem Haus ist, kümmere ich mich hauptsächlich um die Hunde. Mein Mann geht am Wochenende die kurzen Morgenrunden und kommt mittags auf den langen Runden mit. Ansonsten macht er im Schnitt jeden 2. Tag Dummy- oder Tricktraining mit einem der Hunden, während ich den anderen beschäftige. Für Futter bin alleine ich zuständig. Kochen, alles zubereiten und füttern.
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Die Hunde sind in erster Linie meine Hunde, mein Mann wollte auch eigentlich nie eigene haben.
Er musste früher immer mit dem Familienhund spazierengehen, den die Eltern sich ausgesucht/angeschafft haben und das hat ihm keinen Spaß gemacht.Inzwischen ist er froh, dass wir die beiden Mädels haben, er liebt sie auch über alles, aber die "Arbeit" ist ihm zu viel und eben meine Aufgabe, da meine Hunde.
Wenn ich verhindert bin zb durch Krankheit letzte Woche, sodass ich mich kaum auf den Beinen halten kann, springt er auch ein. Aber mehr als ne kleine Leinenrunde um den Block macht er nicht. Er leint sie Hunde auch generell nicht ab, das traut er sich nicht zu und das ist auch vernünftig.
Wenn ich ihn bitte, dann gibt er ihnen auch Futter und ich kann auch mit ruhigem Gewissen ein Wochenende wegfahren, aber dann reicht es auch. Aus eigenem Antrieb hätte er auch keinen Hund angeschafft.
Gemeinsame spaziergänge gibt es im Alltag so gut wie gar nicht. Am Wochenende Unternehmen wir aber häufiger etwas zusammen, bei dem die Hunde mitkommen können und da hat er auch Spaß dran, nimmt dann auch gerne Emi an der Leine bzw.wenn ich dabei bin, dann Leinen wir sie auch ab und er achtet auf Emi (und ich auf die beiden hunde und den Mann
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Sagt mal, bei manchen Antworten der vorherigen Seiten, sickert es so durch, dass hauptsächlich nur eine Person(meist das Forumsmitglied hier
)einer Partnerschaft sich um die Hunde kümmert. Ist das echt bei einigen unter euch so scharf abgegrenzt?
Bei uns geht das alles Hand in Hand, auch gemeinsame Spaziergänge gehören zur Tagesordnung, obwohl ich die mit dem extremem Hundetick bin.Jup. Es sind MEINE Tiere, also auch MEINE Verantwortung. Das einzige, wofür mein Mann zuständig ist, sind die Katzenklos und das abendliche Säubern der Meerschweine.
Er hat alle Viecher wirklich lieb, aber mehr kann er einfach nicht damit anfangen. -
Ich würde mich freuen, wenn mein Freund öfters mal auf Spaziergänge mitkäme.
Er geht ja mit ihnen raus, aber wenn Pipikacka fertig ist, dreht er meistens auch um.
Heute schifft es in Strömen und unwettert. Ich wollte eigentlich erst mit dem Großen eine gute Runde gehen und dann mit dem kleinen eine kürzere.
Als ich mich anzog, stand er ebenfalls auf, Gummistiefel an, Leine in die Hand und wollte mit
Das hat mich sehr überrascht, weil eigentlich findet er länger spazieren gehen ja so määääääh und Regen sowieso.
(Er ist halt doch der beste
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Unter der Woche bin ich so gut wie alleine für die Hunde verantwortlich und das obwohl Susi eigentlich sein Hund ist, hat sich aber eben so eingependelt, dass ich mich um sie genau so kümmere wie um meine eigenen beiden.
Am WE machen wir dann viel gemeinsam und er kommt auch so gut wie immer zu den Spaziergängen mit, außer in der Erntezeit oder so wie heute wo es etwas mehr regnet
Wenn ich mal nicht Abends nicht da bin, gibt er auch mal Futter oder er geht auch mal am WE ne Runde mit den Mädels alleine, wenn ich so wie letztes WE mit Phelan alleine unterwegs bin.
Das kommt aber relativ selten vor.
Er hat die Hunde aber mind. genau so dolle lieb wie ich und es ist nicht nur ein akzeptieren seiner seits.
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