Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Bei der Hoover ist das zwiespältig. Sie hätte keinen Zweithund gebraucht. Hat den Lolek am ersten Tag auch gut dreimal durch die Wohnung "geprügelt". Und auch danach hatte er echt erst mal ein hartes Leben.
Mittlerweile mag sie ihn jedoch nimmer missen... Irgendwie.... die meiste Zeit....
Lo findet alles toll, was ich anschleppe.

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Hudson hätte weder den zweithund noch den dritthund gebraucht, aber er akzeptiert sie und seine June ist ihm näher als ich je gedacht hätte. Sie darf so viel bei ihm und ja, irgendwie bin ich sehr sicher das er ohne seine June nicht so glücklich wäre. Auf Mareeba könnte er gut verzichten, nur da ist jetzt June diejenige die ohne Mareeba nicht so glücklich wäre. Mareeba und auch June sind rudelhunde. Beide finden fremdhunde echt schrecklich, aber ihr Rudel, ihre Freunde brauchen sie zum glücklich sein. Hudson braucht nur mich und hin und wieder mal irgendeinen Hund.
Meine beiden weiber sind ein arsch und ein Kopf. Die lieben sich heiß und innig und das fast von Beginn an. June hat lange gebraucht, bis sie sich in hudsons Herz schleichen konnte und Mareeba ist da noch dabei. Hudson ist und war auch als einzelhund glücklich, aber seine weiber findet er auch ok. June braucht hudson und Mareeba und Mareeba braucht June.
Hudson liebt Menschen einfach mehr als andere Hunde.
Lg
Gammur -
Balou wäre auf jeden Fall auch allein geblieben, der hätte mit 11 Jahren keinen Nervwelpen gebraucht :irre3:
Und Rusty hatte es im ersten halben Jahr echt schwer und ging durch eine harte Schule. Mir hätte es gereicht, wenn sie sich gegenseitig akzeptieren.
So nach und nach begann Balou aber wohl zu merken, dass ein Zweithund gar nicht so übel ist :pssst:Inzwischen ist es hier so harmonisch, wie ich es mir nie hätte erträumen lassen. Wenn ich nur mit Rusty weggehe, dann wird das Lockentier beim Zurückkommen auch erstmal gesucht und begrüßt. Ich darf dem alten Herrn kurz über den Rücken streicheln, wenns denn sein muss
Die beiden kommen sich gegenseitig "abholen", wenn einer allein unten im Hof ist und der andere in einer Wohnung herumlungert. Es gibt kurze Spielansätze, kleine Rennspiele - mehr ist bei Balou so oder so einfach nicht mehr drin. Draußen passen sie aufeinander auf; gerät einer in einer Situation die er nicht allein regeln kann würde der andere dazwischen gehen - wenn ich ihn denn lasse oder nicht schnell genug bin.
Und das aller-allergrößte Highlight für mich ist, dass sie ohne Problem gemeinsam in unserer kleinen Küche fressen können (nicht nebeneinander, aber sie müssen jeweils aneinander vorbei, wenn einer eher fertig ist), Rusty darf press neben Balou stehen und betteln (darüber kann sich wohl nur so jemand wie ich freuen
), ich kann Rusty über Balous Rücken ein Leckerlie geben, Rusty darf in Balous Nähe auf dem Boden nach Leckerlies suchen. Das ist alles für mich so wahnsinnig besonders, weil Balou einen sehr extremen Futterneid hat. Rusty hat inzwischen so viele Freiheiten in dieser Hinsicht, das hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Natürlich sind wir bei dem Thema noch immer sehr vorsichtig, weil ich nicht will, dass es irgendwann doch mal kippt. Aber dieser Status reicht mir mehr als aus 
Nun hoffe ich, dass auch der dritte Hund, der nächsten Sommer (hoffentlich) einzieht akzeptiert wird.
Rusty könnte, denke ich, Probleme damit haben, dass da noch ein Hund sein könnte der Schmuseeinheiten einfordert. Balou steht da ja gar nicht drauf, deswegen geht das ganze Schmusepensum an Rusty. Ansonsten denke ich aber eher nicht, dass das Pudeltier so viele Probleme damit haben wird.
Balou wird ihn vielleicht durch die selbe harte Schule schicken wie Rusty - vielleicht ist er aber auch etwas milder geworden
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Ich hatte ziemliche Albträume bevor Pika schließlich wirklich bei uns einzog.
Taxi war echt schwierig zu der Zeit, brauchte und mochte andere Hunde zu der Zeit fast gar keine anderen Hunde.
Die Zusammenführung haben wir dann auf nem Seminar gemacht. Mein damaliger Chef hat den Bruder von Pika genommen, sodass er also gleich 2 Welpen kennen lernte.
Wir haben die Box mit den Welpen ins Wohnzimmer gestellt, ihn schnüffeln lassen und dann die Tür aufgemacht.
Vom ersten Moment an war es super. Pika hat ihn voll um den Finger gewickelt.Heute sind die beiden unzertrennlich. Es ist unglaublich wie sehr sie aneinander hängen. Sie agieren ständig miteinander, putzen sich, liegen zusammen. Wenn ich mal nur einen dabei hab, dann merkt man das sofort. Mein Traumpaar.
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Ich lese das freudig und gerührt, dass sich auch eher zweithundabgeneigte Ersthunde im Laufe des Zusammenseins besinnen können

Ich fände es so toll, wenn Joy den nächsten Hund noch miterziehen kann. Ich meine nicht die Kommandos, sondern unser Zusammenleben. Da sind Joy und ich nach fast 8 gemeinsamen Jahren so eingegroovt - und da könnte sie dem neuen Hund so viel zeigen, zum Leben in der Stadt, auf Reisen, bei der Arbeit... Und der Zweithund würde ihr dafür die Fremdhunde vom Hals halten - das wäre sozusagen mein Wunschdeal, um die beiden zu befreunden

- Ich guck mal eben, wann es bei uns soweit ist :clairvoyance2:

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Ich hatte keine Angst, dass es zwischen Ole und dem Zweithund Stress gibt. Dazu ist Ole zu friedliebend. Das einzige, was hier passieren kann, dass sie sich egal sind. Aber dann wäre ja noch ich für den jeweils anderen da, von daher fänd ich das nicht so tragisch, schön wäre es natürlich, wenn sie ein Herz und eine Seele werden würden, ich lass mich überraschen, wie es kommt

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Wo ihr gerade bei Stress seid, ich habe ein Gegenteiliges Problem, ich habe ja einen Pflegehund (Kianu), er mag meinen Hund (Einstein) sehr, dadurch ergeben sich einige Probleme.
Kianu ist bei mir auf Pflege, kommt aus dem Ausland. Er ist seit Samstag bei uns. Er macht sich bisher recht gut, hat nur tierische Angst vor draußen, vor allem Unbekannten. Er orientiert sich sehr an dem Zwerg Einstein, was Einstein tut und gut findet, dass ist auch bei Kianu toll und er tut wie Einstein. Bis dahin ist das ja alles ok, da Kianu aber noch keine Stubenreinheit kennt, gehe ich mit Kianu öfter raus. Der geht aber keinen Meter ohne Einstein. Schon mit Einstein was es schwer ihn zu begeistern, aber das wurde langsam etwas besser, er trottet Einstein hinterher, solange keine Gefahr droht. Hat er Angst oder traut irgendwas nicht, liegt er in Fötusstellung und bewegt sich nicht.
Nun, ich finde es schwer wenn er keinen Schritt, aber auch nichtmal den kleinsten Schritt ohne Einstein macht.Zumal der Hund ja (offiziell;)) vermittelt werden soll, wir wissen aber noch nicht, ob wir den wieder hergeben werden.

dennoch, potenzielle neue Besitzer haben dann wirklich einige Probleme.Gesendet vom iPad mit Tapatalk
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magst du zu beginn nicht einfach immer mit beiden gehen, bis der neue sicherer wird? ihr müsst ja keine riesen runden machen, wenn iht öfters geht..
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Der Einstein hat nicht immer bock Kindergärtner zu spielen. Und wie soll es mit eventuellen neuen Besitzern laufen?!
Gesendet vom iPad mit Tapatalk
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Ja, langsam angehen lassen, er ist doch erst seit Samstag bei euch! Ihr könnt Einstein später immer noch wieder ausschleichen (wie Leckerlies
)
Erstmal ist Einstein toll, um den Neuling zu stabilisieren. - Vor einem Moment
- Neu
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