Der Border-Collie und die Kinder...

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is cool dass der Hund selten alleine ist, aber was, wenn irgendeine Situation ist, wo er doch mal für eine Weile von Dir getrennt sein müßte? Is nicht als Kritik gemeint, falls ich hier gleich einen auf den Deckel bekomme, aber aus eigener Erfahrung fällt mir das grad ins Auge.

Habe ich am Anfang ein wenig mit Ihm trainiert. Es gibt mindestens zwei Menschen in meinem Umfeld, die Ihn sofort nehmen und die er gut kennt. Und bis zu sechs Stunden war er auch schon alleine ... völlig ohne Probleme.

Ich hatte nur keinen Sinn darin gesehen, das noch weiter auszubauen, weil sich bei mir gezeigt hat, daß ein Kinofilm eigentlich die längste "Länge" ist, die er alleine bleiben muß.

Und ja, ich mache mir auch immer wieder Gedanken drum. Die Praxis zeigt mir aber was anderes: Ich vermissen icht einmal eine Woche Skiurlaub, sondern ich würde gar nicht eine Woche "wegwollen" von Shades. In der Praxis zeigt sich, daß ich fast nie von Ihm getrennt bin, also gehe ich es doch etwsa entspannter an, Ihm das "alleine-sein" beizubringen.

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OT, geb ich zu, aber: Dir sind verschiedene Meinungen wichtig, aber Du möchtest nur bestimmte Antworten.

Da geht es mir nicht um "Inhalt" sondern um Wertschätzung.
Ich nehme mir sehr zu Herzen, was wirklich ehrlich an mich herangetragen wird.

Wenn ich allerdings nicht in Frage Stelle, ob ein BC als Therapiehund geeignet ist, und dann von jemandem nur "Unverständniß" reflektiert kriege wegen der Entscheidung, als Krönung dazu völliges Desinteresse, auf meine Aussagen zum "BC als Therapiehund" einzugehen ... dann scheint mir das kein ehrliches Feedback zu sein, da scheint mir ein Sekundärgewinn dahinterzustecken, den ich nicht erfüllen will.

Ich habe NICHTS gegen ein Feedback, welches mir "nicht passt". Ich habe nur etwas dagegen, wenn eine Feedbacksituation für Sekundärgewinne missbraucht wird.

Nachvollziehbar, was ich meine?

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:gähn: sind wir nicht alle einzigartig?

Ach komm, wenn das für Dich ein Ego-Thema ist, einzigartig zu sein, gut, dann ist das halt so.
Ich glaube eben, wenn ich einen Hund in eine "unnormale" Lebenssituation bringe, dann sollte ich mir da vorher drüber Gedanken machen. Und mit "unnormal" meine ich einfach nur "untypisch".

Daß es heutzugage "in Mode" ist, gegen den Mainstream zu sein ... meine Güte, wenn es Dir wichtig ist, okay. War nicht mein Thema. Ich spreche von so banalitäten, daß ich einen anderen Schlafrhythmus habe, daß ich nicht dreimal am Tag Esse und so weiter.

Und wenn Du schon gähnen musst, dann solltest Du schlafen gehen und nciht in Foren Einzeiler schreiben. Da hat keiner was davon. ;-)

Alles Liebe, Julian!

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Sei mir nicht bös, aber irgendwie nervt deine ständige Betonung. Du mußt nicht in jedem Posting mind. ein Wort in Großbuchstaben schreiben oder mit einem (!) betonen.

Stimmt.

Ich meine, daß das wirklcih (!) wahr ist. Und ich gebe Dir RECHT.
(ich nutze auch viel zu viele Smilies)

Ich versuche mich zu beherrschen.
Wenn´s wieder zunimmt, tritt mir ruhig auf die Füße. Kommt manchmal ganz automatisch bei mir, ohne daß ich es merke.

Alles Liebe, Julian!

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Wie es auch das gute Recht und der Sinn eines Forums ist, dass jeder User seine Position darlegen kann.
Wenn diese Dir nicht gefällt, überlies sie. Mach die Schreiber nicht mit abschätzigen und unhöflichen Bemerkungen fertig, das ist teilweise grenzwertig. Du gehst auf jede Dir missliebige Äußerung in einer Intensität ein, die wenig Souveränität verrät, finde ich. Ja, und diese Meinung äußere ich einfach so, ach du jeh!!

Irgendwie reden viele immer wieder davon, daß das ein öffentliches Forum ist und jeder alles posten darf, was er will.
Und genau das wird als Argument benutzt, daß ich nicht antworten darf, wie ich will.

Kommt das nur mir verdreht vor.

Alles Liebe, Julian!