Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil II
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Helfstyna -
31. Dezember 2013 um 16:00 -
Geschlossen
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Also wir sind voll berufstätig und obwohl es anders geplant war, musste Dream sehr schnell allein bleiben können. Habe mir da auch nie einen Kopf gemacht.
Während der Arbeitszeit war anfangs meine Cousine da, da haben wir aber relativ schnell drauf geachtet, dass wir das wieder abbauen.Dream bleibt ohne Probleme alleine und ist da echt pflegeleicht.
Anders wäre das so gar nicht gegangen. Dann wäre meine Entscheidung von fünf Monaten auch gegen ihn gefallen.Ich bin da auch echt erleichtert, denn bei Eliot war das ein Riesenthema am Anfang.
Mittlerweile bleiben alle drei gut fünf Stunden ohne Stress alleine.
In der Regel sind es insgesamt sieben Stunden am Tag und die verschlafen sie.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Hallo,
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Ich hatte bei Logray den Luxus, dass ich den monatelang nicht alleine lassen musste. Ich hab es dann doch manchmal gemacht für ne halbe Stunde oder so, weil Lucky auch mal Zeit mit mir brauchte.
Aber der war eben entspannt.
Schreien lassen nur für eine Stunde wäre bei Lucky, der ja GsD gut alleine bleiben kann, übrigens auch nix geworden. Da hätte ich schon 5-6 durchhalten müssen.
Und hinterherlaufen würde ich persönlich mit Anbinden lösen und dann Hund ignorieren und ja, auch mal 2-3 Stunden motzen lassen, irgendwann fügen sich die auch. (natürlich nur, wenn es nachweißlich Frust ist und keine Panik oder sowas)
Mittlerweile ginge es überhaupt nicht, wenn meine Hunde nicht alleine bleiben könnten, ich muss viel zu viel ohne die machen. -
Zitat
Wie machst du das Finn3103? Arbeitest du nur halbtsags oder studium?!
Denke auch das man anders trainiert, wenn man keine andere wahl hat, als das der Hund alleine bleiben MUSS. Aber das macht man dann denke ich unterbewusst oder unbewusst. Der Druck ist das einfach ein anderer.Ich bin froh das ich meine Hund zu meinem Vater nach Hause bringen kann, wenn ich arbeiten muss. Aber für jeden Piep den ich abends oder am Wochenende mache bringe ich sie nicht extra zu meinem Vater, da bleiben sie dann eben mal 1-3 Stunden alleine, je nach dem was ich vorhabe.
Davor Schule, dann studium, jetzt wohl arbeiten.
Ich mein das gar nicht als Vorwurf, deshalb hab ichs unten nochmal hingeschrieben. Ich mein halt nur, dass manche Leute nicht die Wahl haben die Hunde immer irgendwo hinzubringen o. Erstmal 3 Monate langsam und sekundenweise trainieren koennen. Mehr nicht.von unterwegs..
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Finn,
Shira ist 3 1/2.
das erste halbe Jahr war sie eigl nie alleine, da immer jemand da war.
Danach haben wir 6 Monate rum trainiert ohne erfolg.
Danach muss ich zugeben dass ich 2 Jahre sogut wie nichts an dem Thema gemacht habe weil ich direkt neben meinen Eltern gewohnt habe und immer jemand da war. Doof, aber war eben "Never Touch a Running system". Also kontrollieren abtrainieren usw. Aber kein gezieltes training.
Jetzt leben shira und ich seit Sommer bei meinem neuen Partner, seit 2 Monaten üben wir wieder gezielt. Und endlich mit Fortschritten.Irgendwann muss das ja klappen!!
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Mach dir keinen Kopf um den nächsten Welpen wegen Alleinesein. Mach einfach dann wirds schon. Ich hab das auch "böse" und "unpädagogisch" gemacht - mit Kennel gearbeitet und ein Reinsteigern ins Fiepen abgebrochen über nen Schreckreiz. Aber das direkt an Tag 1. Ab Tag 2 war Kennel = Schlafen und zwar tief und fest auch wenn Leute rein und rausgehen und ab Tag 3 konnte ich auch wegbleiben - war total egal. Zu Hause relativ schnell den Hund nicht folgen lassen, in dem ich die Tür hinter mir zugemacht habe. Nicht immer - immer mal. So wie es gepasst hat - und dem Ganzen keine Bedeutung beigemessen. Wenn mann dann noch nen ruhigen Ersthund hat, wirds vermutlich eher wenig Hunde geben, die dann ein ernsthaftes Problem haben.
Meine Hunde kommen übrigens beide mit ins Büro. Da müssen sie ruhig sein, obwohl ich oft nicht am Platz bin und sie müssen auch auf ihrem Platz bleiben, sonst hab ich keinen Job mehr.
Edit: Wichtig finde ich nur, es als selbstverständlich anzusehen. Bei Theo hab ich das anders gemacht, der hat anfangs geschrieen wenn ich aus dem Raum gegangen bin. Bei dem hätte der Weg für Hilde nichts gebracht, aber bei dem ging es auch binnen 2 Wochen - halt über nen anderen Weg.
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Zitat
Davor Schule, dann studium, jetzt wohl arbeiten.
Ich mein das gar nicht als Vorwurf, deshalb hab ichs unten nochmal hingeschrieben. Ich mein halt nur, dass manche Leute nicht die Wahl haben die Hunde immer irgendwo hinzubringen o. Erstmal 3 Monate langsam und sekundenweise trainieren koennen. Mehr nicht.von unterwegs..
Habe ich auch nicht als Vorwurf angesehen :) war wirklich nur rein aus Interesse! Weil ich mir sicher bin das man es auch so wie du geregelt bekommt. Darf ich fragen wie lange du außer Haus bist?
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Zitat
Mach dir keinen Kopf um den nächsten Welpen wegen Alleinesein. Mach einfach dann wirds schon. Ich hab das auch "böse" und "unpädagogisch" gemacht - mit Kennel gearbeitet und ein Reinsteigern ins Fiepen abgebrochen über nen Schreckreiz. Aber das direkt an Tag 1. Ab Tag 2 war Kennel = Schlafen und zwar tief und fest auch wenn Leute rein und rausgehen und ab Tag 3 konnte ich auch wegbleiben - war total egal. Zu Hause relativ schnell den Hund nicht folgen lassen, in dem ich die Tür hinter mir zugemacht habe. Nicht immer - immer mal. So wie es gepasst hat - und dem Ganzen keine Bedeutung beigemessen. Wenn mann dann noch nen ruhigen Ersthund hat, wirds vermutlich eher wenig Hunde geben, die dann ein ernsthaftes Problem haben.
Meine Hunde kommen übrigens beide mit ins Büro. Da müssen sie ruhig sein, obwohl ich oft nicht am Platz bin und sie müssen auch auf ihrem Platz bleiben, sonst hab ich keinen Job mehr.
Edit: Wichtig finde ich nur, es als selbstverständlich anzusehen. Bei Theo hab ich das anders gemacht, der hat anfangs geschrieen wenn ich aus dem Raum gegangen bin. Bei dem hätte der Weg für Hilde nichts gebracht, aber bei dem ging es auch binnen 2 Wochen - halt über nen anderen Weg.
So in etwa wirds hier eh laufen ja.
Abgesehen davon, dass ich nen großen Garten hab und dieser immer zugänglich ist und somit die Hunde dort schon "alleine" sind.
Wird aber sicher interessant werden.. -
Bei uns war das alleine bleiben GsD auch nie ein Problem.
Am Anfang wurde auch mal gefiebt oder kurz gebellt, aber das hat sich schnell gelegt.Mittlerweile bleibt Teddy 4 Stunden gut alleine. Meistens geb ich ihm seinen Kong, dann schaut er nicht mal wo ich hingehe. Ansonsten steht er mit mir an der Tür nach dem Motto "geh nicht" und diesen Anblick ertrage ich nicht *pfeif*
Ich weiß dass er keinen Stress beim alleine bleiben hat aber ich mach mir jedes Mal Sorgen und hab ein sau-schlechtes Gewissen. Ich hoffe echt dass das irgendwann aufhört
Wir arbeiten auch beide Vollzeit und manchmal ist es echt eine organisatorische Meisterleistung einen Sitter zu organisieren.
Unsere Eltern würden ihn zwar nehmen, wohnen aber zu weit weg. Das heißt also, dass wir uns jeden Sitter "erkaufen" müssen und das geht teilweise echt ins Geld. Bisher ist es zwei Mal vorgekommen, dass mein Freund einen Umweg von 140 km ins Geschäft gemacht hat, um Teddy zu seiner Mutter zu bringen, dass er nicht länger wie 4 Stunden alleine ist..
Wenn ich es distanziert betrachte echt bekloppt! Aber ich hab mich bisher einfach nicht getraut ihn "2 Mal" am Tag alleine zu lassen. Also nur entweder vormittag oder Nachmittag aber beides mit Unterbrechung bring ich nicht übers Herz!Liebe Grüße von Svenja und Teddy
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Zu Schulzeiten teilweise bis 8h, aber nach 4-6h kamen meine Schwester oder Mutter. Je nachdem, an 10h Tagen bin ich auch in der Freistunden mal nachhause.
Uni ging, 4h ohne Fahrt, manchmal kürzer an Lerntagen auch mal 6h.
Jetzt momentan mache ich grad seit 3 Tagen nix, also weiß ich nicht, wie sich das regelt.
Hab halt zu Schulzeiten zuhaus gewohnt, Schwester Schule, meine Mutter auf Arbeit. Da durften die Welpen auch mal mit, wenns 6h gewesen wären bis sie ca. 6 Monate alt waren. Durchschnittlich sind meine Hunde ca. 3-6h alleine. Geübt haben wir aber nicht groß.Aber wie gesagt, Zweithund bleibt nicht ganz alleine. Er wäre wohl ohne finn auch ein kleiner "Problemkandidat", wobei ich mir da selbst den Bu-Mann zuschiebe, weil ichs nie und nimmer geübt hab. Im Auto kann er auch ohne Finn alleine bleiben, nicht ewig lang, aber ne 1h. :)
Achja Zweithund hatte in der neuen Wohnung bei den ersten 2malen kleine Probleme, die sind wir aber schnell angegangen, seither ists wieder top.
Aber ich merk umso seltener beide (zb Ferien) alleine sind, desto mehr macht es ihnen was aus. Sprich sie stehen schon auf und gucken wohin ich gehe.
von unterwegs..
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Zitat
Finn,
Shira ist 3 1/2.
das erste halbe Jahr war sie eigl nie alleine, da immer jemand da war.
Danach haben wir 6 Monate rum trainiert ohne erfolg.
Danach muss ich zugeben dass ich 2 Jahre sogut wie nichts an dem Thema gemacht habe weil ich direkt neben meinen Eltern gewohnt habe und immer jemand da war. Doof, aber war eben "Never Touch a Running system". Also kontrollieren abtrainieren usw. Aber kein gezieltes training.
Jetzt leben shira und ich seit Sommer bei meinem neuen Partner, seit 2 Monaten üben wir wieder gezielt. Und endlich mit Fortschritten.Irgendwann muss das ja klappen!!
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Sei mir nicht böse, aber das klingt für mich ein wenig Hausgemacht...
erst nen halbes Jahr kein alleinbleibtraining. Was wichtig gewesen wäre, denn dann wäre es ggf. direkt zu Gewohnheit geworden.
Dann nach einem halben Jahr soll sie es innerhalb von 6 Monaten können, obwohl sie das ein halbes Jahr gar nicht ertragen musste.
Dann habt ihr aufgegeben und sie musste das wieder 2 Jahre nicht können und jetzt übt ihr auch erst wieder seit 2 Monaten. Da kann man ehrlich gesagt auch noch nicht unbedingt das wunder erwarten, meiner Meinung nach... - Vor einem Moment
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