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Abgesehen davon, dass Strom in Deutschland verboten ist:
Entweder du arbeitest vernünftig mit den Dingern. Dann wird das aber nichts mit ein- oder zweimal im Jahr. Denn auf diesem mittelalterlichen Weg bleibt dir nur der Impuls auf hoher Stufe als Strafe. Das ist aber weder zeitgemäß, noch zielführend. Denn die meisten Hunde gehen einfach durch den Impuls durch, wenn der Hase lockt. Die modernen Geräte legen zum Glück auch auf höchster Stufe keinen Hund mehr in den Dreck.
Und deshalb würde ich auch kein Sprühhalsband verwenden. Es bietet nur einen Strafreiz an. Der ist dem Hund entweder egal oder er ist verdammt massiv für diesen Hund. Beides ist nicht sinnvoll. -
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Hi
hast du hier Jagen - oder die Wahl zwischen Pest & Cholera* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Ich habe hier ach 2 Jagdschweine & bin in etwa so weit wie ihr.
Vielleicht ist deine Frau nicht ganz so Aufmerksam wie du oder erkennt die Anzeichen der Hunde nicht so gut wie du?
Ich muss meine zwei im Auge behalten, damit ich erkenne wann sie Anzeichen machen durchzustarten. Sind sie erst am rennen ist es zu spät. Mein Mann ist da auch etwas zu langsam, d.h. bei ihm kann es auch passieren dass sie mal kurz weg sind, was ich hasse weil es jedesmal das ganze Training kaputt macht.
In Wildreichen oder Gebieten wo ich weiß dass es reizvoll für die Hunde ist kommen sie an die Leine.
Ich habe für Beide sowohl Schleppleine oder 8m Flexileinen so dass auch an der Leine noch genug Spielraum ist.
Ich habe auch mal an ein Halsband z.b mit Vibration gedacht (Stom kommt nicht in Frage, da eh verboten). habs aber nie ausprobiert, aber mein Gedanke war dass beim losrennen mein Stimmlicher Reiz nicht mehr zu ihr durchdringt & dass deshalb vielleicht die Vibration noch bei hr ankommt. Keine Ahnung ob der Gedanke schlau ist, bis jetzt habe ich mich noch nicht zum Test durchringen können.
Ja kann wirklich sein. Ich ratsche auch nur sehr ungern bei Spaziergängen weil ich lieber die Hunde beobachte. Bei Frauchen ist das genetisch bedingt etwas anders -
Zitat
Abgesehen davon, dass Strom in Deutschland verboten ist:
Entweder du arbeitest vernünftig mit den Dingern. Dann wird das aber nichts mit ein- oder zweimal im Jahr. Denn auf diesem mittelalterlichen Weg bleibt dir nur der Impuls auf hoher Stufe als Strafe. Das ist aber weder zeitgemäß, noch zielführend. Denn die meisten Hunde gehen einfach durch den Impuls durch, wenn der Hase lockt. Die modernen Geräte legen zum Glück auch auf höchster Stufe keinen Hund mehr in den Dreck.
Und deshalb würde ich auch kein Sprühhalsband verwenden. Es bietet nur einen Strafreiz an. Der ist dem Hund entweder egal oder er ist verdammt massiv für diesen Hund. Beides ist nicht sinnvoll.
Leider sehe ich momentan auch nicht wirklich eine vernünftige Lösung...Bewegungsfreiheit massiv einzuschränken ist in meinen Augen auch keine...auch wenn das manche hier anders sehen. -
Warum solltest du die Bewegungsfreiheit massiv einschränken müssen?
Das geht schließlich auch anders.
Ein jagender Hund geht einfach durch den Impuls oder Sprühstoß durch, wenn du das Ding ab und an einsetzt.
Arbeitest du vernünftig damit, das geht aber nicht mit einem Sprühhalsband, weil das immer "volle Lotte" ist, dann geht das auch völlig anders.Ich lebe in einem Land, wo Strom erlaubt ist und massig benutzt wird.
Aber eben nicht beim Jagen, denn da scheitern die Leute reihenweise. -
geise, haste mal dran gedacht ein Notfall-Stopp-Signal von Null an aufzubauen? Mit bewegungslos stehen bleiben, oder si sofort hinsetzen kommen viele Hunde besser klar, als.mit dem sog. Superschlachtruf, der ja eher ein Rückruf darstellt.
Soweit, dass der Hund abgeht, darf es gar nicht erst kommen. Das heißt aber quch, dass man immer, jede Sekunde ein Auge auf den Hund hat und eigentlich den Hund die ganze Zeit durch lesen und richtig deuten können muss. Da is halt nix mehr.mit Klatsch.und Trasch unter Freunden.u.Nachbarn. Da ist Dauerbeobachtung des Hundes amgesagt.
Wenn das deine Frau.nich schafft, bleibt halt die Leine dran.
Aber glaub mir, ich als Frau *lach* schaffe das auch. Kann man alles.lernen, und fällt mit der Zeit auch immer leichter.Ansonsten solltest du die Leine nicht als Einschränkung sehen, sondern die Chance sehen, mehr gemeinsam mit dem Hund machen.zu können. Nahezu alle spielerschen.Übungen, egal ob Dummy, Bällchen, Schnüffelspiele, kann man an der Schlepp machen. Desweiteren muss man nur mal ein bissl erfindersch werden, was Bewegungsauslastung angeht. Zwei Mal die Woche radfahren.o Joggen mit gesichertem Hund und ein bis zwei Mal Hundeplatz Training o Spielstunde können genug Bewegung sein zu den normalen Gassigängen.
Es gibt so viel Möglichkeiten, dem Hund Bewegung zukommen zu lassen. Liegt aber an.euch, was da.halt passen könnte.Mir war die Schlepp verhasster wie.nix anderes. Dachte.ich anfangs ähnlich.wie du. Was aber die.Bindung nochmal fester.geworden ist wie.Ashanti dadurch mehr aufgetaut ist, und uns dabei nochmal je Extra Portion Vertrauen entgegen bring, is kaum zu beschreiben.
Mittlerweile -
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Sorry fü die Punkte. Liegt am Handygetippe.
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Zitat
geise, haste mal dran gedacht ein Notfall-Stopp-Signal von Null an aufzubauen? Mit bewegungslos stehen bleiben, oder si sofort hinsetzen kommen viele Hunde besser klar, als.mit dem sog. Superschlachtruf, der ja eher ein Rückruf darstellt.
Soweit, dass der Hund abgeht, darf es gar nicht erst kommen. Das heißt aber quch, dass man immer, jede Sekunde ein Auge auf den Hund hat und eigentlich den Hund die ganze Zeit durch lesen und richtig deuten können muss. Da is halt nix mehr.mit Klatsch.und Trasch unter Freunden.u.Nachbarn. Da ist Dauerbeobachtung des Hundes amgesagt.
Wenn das deine Frau.nich schafft, bleibt halt die Leine dran.
Aber glaub mir, ich als Frau *lach* schaffe das auch. Kann man alles.lernen, und fällt mit der Zeit auch immer leichter.Ansonsten solltest du die Leine nicht als Einschränkung sehen, sondern die Chance sehen, mehr gemeinsam mit dem Hund machen.zu können. Nahezu alle spielerschen.Übungen, egal ob Dummy, Bällchen, Schnüffelspiele, kann man an der Schlepp machen. Desweiteren muss man nur mal ein bissl erfindersch werden, was Bewegungsauslastung angeht. Zwei Mal die Woche radfahren.o Joggen mit gesichertem Hund und ein bis zwei Mal Hundeplatz Training o Spielstunde können genug Bewegung sein zu den normalen Gassigängen.
Es gibt so viel Möglichkeiten, dem Hund Bewegung zukommen zu lassen. Liegt aber an.euch, was da.halt passen könnte.Mir war die Schlepp verhasster wie.nix anderes. Dachte.ich anfangs ähnlich.wie du. Was aber die.Bindung nochmal fester.geworden ist wie.Ashanti dadurch mehr aufgetaut ist, und uns dabei nochmal je Extra Portion Vertrauen entgegen bring, is kaum zu beschreiben.
Mittlerweile
Frauchen schafft das auch, war auch eher scherzhaft. Nicht das der Eindruck entsteht bei Herrchen passt alles nur bei Frauchen nicht. Die Hunde hören bei Frauchen genauso. Wir haben richtig Spass an unseren Hunden machen da auch viel gemeinsam und es ist eigentlich perfekt.Es ist auch sauschwer zu beschreiben...ich versuchs trotzdem mal.
Alltag & Spaziergänge sind genau so wie man sichs wünscht. Klar gibts hier und da Problemchen, der eine ist gerade ein knappes Jahr...sehr pflegeleicht aber hie und da....junger Hund halt. Aber nix was jetzt mim Thema zu tun hat. Bis aufs jagen und das auch nur sehr sehr selten haben die keine Macken oder machen sonst Probleme.Die Hunde laufen bei uns nicht die ganze Zeit offline. Bei der Runde in der früh ist immer ne 10 Minuten Passage dabei in der z.B. auch Leinenführigkeit trainiert wird. Für sowas gibts immer lecker&frisch was vom heimischen Metzger des Vertrauens. Muss ja auch Spass machen. Aber sowas finde ich ehrlich gesagt auch easy und da braucht man auch keinerlei sonstigen Hilfsmittel
Der Hund den ich in der Arbeit dabei habe läuft grundsätzlich an der Leine. Ist also nicht so das die nur offline unterwegs sind.
Was wir auf jedenfall mehr machen werden sind Spiele in Richtung UO und Impulskontrolle und generell am Ball bleiben. Wir haben ne Bekannte die da auch Tips geben kann. Von aussen sieht man immer mehr :-).
Hier mal ein Bild davon wenns mal wirklich blöd läuft:
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Zitat
Leider sehe ich momentan auch nicht wirklich eine vernünftige Lösung...Bewegungsfreiheit massiv einzuschränken ist in meinen Augen auch keine...auch wenn das manche hier anders sehen.Die Bewegungsfreiheit muß ja nicht komplett eingeschränkt werden. Woody läuft in Freilaufgebieten offline, außerdem am Rheinufer und überall da, wo kein Rotwild zu erwarten ist. Da ist natürlich mehr Flexibilität von Seiten des Halters gefragt.
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Ich handhabe es so:
3 Hunde, einer (die Hündin) ABSOLUT sicher, läuft überall frei. Einer der 2 Rüden ist Anwärter auf das Abitur mit Bestnote, aber in dem Alter, wo man noch leicht dem "Schlechten Einfluss" gewisser Dritthunde nachgehen kann.Also ein Hund, der jagd, wenn ich nicht aufpasse. Mit Training wirklich nicht mehr schlimm, aber mit bestehendem Restrisiko.
Ich lasse immer nur einen der Rüden ohne Leine laufen und die Hündin ebend. Und natürlich auf einer Wiese auch mal alle...Ich komme gut damit klar, die Hunde auch. Und sie haben echt genug Auslauf und Spass.
Ich finde reines rumerennen ohne Leine wird überschätzt
Und: wichtig ist natürlich auch die Witterung und die Jahreszeit, und die Beobachtung der Natur, wo das Wild zur Zeit gerne steht...Windrichtung evt...Spurenlesen...das macht auch Spass. Nicht nur den Hunden.
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Zitat
Die Bewegungsfreiheit muß ja nicht komplett eingeschränkt werden. Woody läuft in Freilaufgebieten offline, außerdem am Rheinufer und überall da, wo kein Rotwild zu erwarten ist. Da ist natürlich mehr Flexibilität von Seiten des Halters gefragt.
Ausweichen ist hier wirklich schwierig...und zu erwarten ist Wild auch überall. Wir wohnen sehr ländlich... -
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