Welches Trockenfutter?
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Natürlich brauchen Welpen 4 Mahlzeiten. Die haben einen ganz anderen Stoffwechsel, als ein erwachsener Hund.
Auf 2 Mahlzeiten würde ich erst mit mit circa 1 Jahr umstellen. -
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Bubuka: jetzt komm ich wirklich ins grübeln... also eigentlich wollte ich nie barfen, aber wenn ich mir das so überlege, soooo kompliziert ist es ja vielleicht gar nicht und zeitaufwendig auch nicht, da ja eh alles roh gegeben wird, oder nicht? man muss halt nur alles abwiegen... und zudem kenne ich mich eigentlich super mit nahrungsmitteln aus, ausser: mit fleisch :/ fleisch ist nicht so mein ding und ich gehe auch selten in die metzgerei, das macht mein mann (grosser fleischliebhaber)... was für fleisch soll man da in der metzgerei holen?
und dann muss man das gemüse immer abwiegen und auch ausgewogen anbieten oder wie geht das genau?
ich hab halt bedenken, dass mein hund dann mangelerscheinungen bekommt...
haben sich nicht der verdauungstrakt der hunde im laufe der evolution ein wenig verÄndert und sie brauchen gar nicht mehr nur rohes? kann man da wirklich bedenklos drauf losbarfen?
und wie mach ich das im urlaub? kann man barfen mit trockenfutter kombinieren?
ist glaub doch umständlich alles :/ für mich zumindest :/
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Natürlich kannst Du barfen und trotzdem einmal täglich Trockenfutter oder Dose geben.
Das kann man dann auch im Urlaub füttern.Barfen ist keine große Wissenschaft.
Vor 40 Jahren gab es den Ausdruck Barf noch gar nicht und auch keine komplizierten Futterpläne. Man hat den Hunden einfach Fleisch und Knochen bzw. Knorpel gegeben und Reste vom Mittagessen oder Gemüseflocken dazu. Auch mal Eier, Quark, ein Stück Brot.
Im Gegensatz zur heutigen Zeit waren die Hunde kerngesund bis ins Alter.Eine artgerechte Ernährung ist für den Hund einfach ein Beutetier, ungekocht und nicht in kleine braune Kügelchen gepresst.
Man muss sich ein wenig einlesen und dann füttert man los.
Der Hund wird es Dir mit guter Gesundheit danken.Hier kannst Du Dich einlesen:
http://mashanga-burhani.blogspot.de/p/blog-page.htmlZitatMuss man Veterinärmedizin studiert haben, um in der Lage zu sein, das Hundefutter selbst zuzubereiten?
Man sollte sich in diesem Punkt fragen, wie Hunde gefüttert wurden, bevor es Fertigfutter gab und wie Hunde in Gegenden überleben, in denen es noch heute kein Fertigfutter gibt. Wie um Himmels Willen fütter(te)n diese Leute ihre Hunde?
Nun werden Kritiker gleich wieder aufschreien, dass diese Menschen halt sehr viel falsch mach(t)en bei der Fütterung und dass die Lebenserwartung der Hunde durch die Einführung von Fertigfutter schließlich gestiegen sei, weil nun die Nahrung „zu jeder Mahlzeit im optimalen Verhältnis“ vorliegt. Nun, das stimmt leider nicht wirklich. Der älteste bekannte Hund wurde 29 Jahre alt und bekam nie Trockenfutter zu Gesicht. Er starb 1939 – damals gab es noch gar kein Fertigfutter. Auch der zweitälteste Hund der Welt bekam kein Fertigfutter.
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Ich hab auch erstmqal mit dem weitergemacht, was die Züchterin gab. Die hatte uns ne Probe mitgegeben und das war ein anderes Futter, als das was sie normal gab. Die hatten das wohl grad nicht da und haben ihr dann ein anderes als Ersatz geschickt. Kiara wollts nicht fressen. Also erstmal in den Tierladen und ihr gewohntes Futter geholt. EInmal 15 kg und dann umgestellt. Ich hab sie damals recht flott auf 3 Mahlzeiten umgestellt.
Heute bekommt sie Platinum mit nem Schwung Rinti Dosenfutter. BARF geht halt nicht bei jedem, so auch bei mir nicht möglich. Nur Dosenfutter steh ich dann nicht so drauf, also ein TF mit hohem Fleischanteil und zusätzlich noch Dosenfutter mit untergemischt
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Hallo,
wir haben unseren Yorkie am Anfang 3-4 x tägl. gefüttert. Er hat da schon 2 x TroFu und 2 x NaFu bekommen. Unsere TÄ ist Nahrungsexpertin und hat gesagt das man von Anfang an das Futter mischen soll. D.h. einen Tag dieses TroFu und am nächsten ein anderes. Nur nicht untereinander mischen, auch TroFu mit NaFu nicht. Das hat bei uns super funktioniert. Wir können heute das füttern und morgen ein anderes. Er verträgt alles. Wir hatten ja jetzt die meiste Zeit früh TroFu und abends NaFu gegeben und jetzt auf rein NaFu umgestellt.
LG
Nicole -
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Viele Hundehalter hier schwören auf ihr "hochwertiges" Trockenfutter von Wolfsblut und Co.
Obwohl sie dort viel Geld lassen, sind die Hunde nicht gesund.
Wenn man sich im Bereich "Gesundheit" oder "Probleme mit der Ernährung" hier im Forum umsieht, sind viele Hunde von Welpe an immer wieder krank.Mindestens jeder zweite Hund hat eine Futterunverträglichkeit oder sogar eine Allergie.
Ich halte seit 40 Jahren Hunde und kenne meine Hunde nur gesund. Einen Tierarzt brauchen wir höchstens mal für eine Verletzung. Gerade meine Welpen sehen den Tierarzt nur zu Übungszwecken. Ich kenne keine kranken Welpen.Meine Hunde werden gesund ernährt und bekommen nur wenig bis gar keine Chemie in den Körper (Impfungen, Wurmmittel, Flohmittel).
Man sollte sich mal damit auseinander setzen, dass Trockenfutter auf Dauer die Darmzotten schädigt. Es bilden sich Schlacken und Verklebungen im Darm, die den Darm träge machen und vergiften. Die Fähigkeit zur Nährstoffaufnahme verringert sich und krankmachende Keime können sich vermehren.
Hier ist ein Interview mit einem Tierarzt zu lesen. Seine Antwort auf die Frage, wie man den Darm wieder gesund bekommt, lautet:
ZitatDas geht so: Loch im Garten graben: Industrienahrung rein. Rasen drüber sähen.
http://www.kritische-tiermediz…st_Ihr_Hund_wirklich.html
Was Trockenfutter im Darm macht:
Zitat
Dem Trockenfutter ist ja der größte Teil an Feuchtigkeit entzogen worden, auch wenn das Futter eingeweicht wird oder aber, wie viele Hundebesitzer behaupten, der Hund sehr viel trinkt (was garantiert nicht stimmt, denn der Hund müsste das 8-9-fache der normalen Menge trinken und das tut kein Hund!) bleibt das Futter immer noch relativ trocken.Auch wenn es sich für uns in eingeweichtem Zustand wie „Baggermatsch“ anfühlt ist es für die feinen Darmzotten immer noch zu rau. Die Folge ist, das sich die Flimmerhärchen abreiben, also immer kleiner werden oder gar verschwinden, so dass immer weniger Nährstoffe aufgenommen werden können.
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Zitat
Natürlich kannst Du barfen und trotzdem einmal täglich Trockenfutter oder Dose geben.
Das kann man dann auch im Urlaub füttern.Barfen ist keine große Wissenschaft.
Vor 40 Jahren gab es den Ausdruck Barf noch gar nicht und auch keine komplizierten Futterpläne. Man hat den Hunden einfach Fleisch und Knochen bzw. Knorpel gegeben und Reste vom Mittagessen oder Gemüseflocken dazu. Auch mal Eier, Quark, ein Stück Brot.
Im Gegensatz zur heutigen Zeit waren die Hunde kerngesund bis ins Alter.Eine artgerechte Ernährung ist für den Hund einfach ein Beutetier, ungekocht und nicht in kleine braune Kügelchen gepresst.
Man muss sich ein wenig einlesen und dann füttert man los.
Der Hund wird es Dir mit guter Gesundheit danken.Hier kannst Du Dich einlesen:
http://mashanga-burhani.blogspot.de/p/blog-page.htmlich hab mir den mashange link gelesen und es erscheint mir doch furchtbar kompliziert :/ ichhätte da nun doch zuviel angst, was falsch zu machen...
ja, das stimmt, früher sind die hunde alt geworden und da wurde nicht gebarft, gerechnet, gewogen... aber das soll man ja heute nicht mehr so machen mit dem barfen...wird ja alles perfekt auf den hund und die individuelle bedürfnisse abgestimmt/ausgerechnet.... ich blick da nicht durch...
dann wird es eben doch nassfutter.. kann man eine angebrochene dose eingefrieren? (hab das glaub in diesem thread hier gelesen) also dann bestell ich wohl wenn die zeit gekommen ist, terra canis?
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Zitat
Hallo,
wir haben unseren Yorkie am Anfang 3-4 x tägl. gefüttert. Er hat da schon 2 x TroFu und 2 x NaFu bekommen. Unsere TÄ ist Nahrungsexpertin und hat gesagt das man von Anfang an das Futter mischen soll. D.h. einen Tag dieses TroFu und am nächsten ein anderes. Nur nicht untereinander mischen, auch TroFu mit NaFu nicht. Das hat bei uns super funktioniert. Wir können heute das füttern und morgen ein anderes. Er verträgt alles. Wir hatten ja jetzt die meiste Zeit früh TroFu und abends NaFu gegeben und jetzt auf rein NaFu umgestellt.
LG
Nicolewelches futter hast du da am anfang gefüttert? welche marke?
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Zitat
ja, das stimmt, früher sind die hunde alt geworden und da wurde nicht gebarft, gerechnet, gewogen... aber das soll man ja heute nicht mehr so machen mit dem barfen...wird ja alles perfekt auf den hund und die individuelle bedürfnisse abgestimmt/ausgerechnet.... ich blick da nicht durch...Wenn Du auf der Seite mal länger liest, dann wirst Du sehen, dass eben nicht alles ausgerechnet werden muss.
Meinst Du, ein Inuit in der Arktis füttert seinen Husky nach Nährwerttabelle? -
Barfen wirkt nur am Anfang so kompliziert. Wenn man sich mal mit dem Thema bisschen beschäftigt hat, ist es wirklich gar nicht mehr so schlimm.
Ich mache es auch so, das ich das Futter für den Monat fertig portioniere. Dann muss ich morgens nur noch die Portion rausstellen und auftauen lassen. Ist dann gegenüber Fertigfutter nur ein minimaler Mehraufwand.
Trockenfutter gibt's bei uns zum Training. Mia verträgt die Kombination völlig ohne Probleme.
Ich habe mir nen Plan mit den ganzen Komponenten gemacht, dann über die Woche verteilt (sinnvoll) und danach wird jetzt gefüttert.
Es gibt nicht jeden Tag alles. Das macht es dann nur unnötig kompliziert.
Mia bekommt auch morgens Gemüse/Obst mit Kohlenhydraten (Kartoffel) und Kefir (selbst angesetzt) und abends gibt's dann Fleisch drei mal die Woche Knochen, zweimal die Woche Pansen und zweimal die Woche Innereien. Das stelle ich morgens raus und abends ist's aufgetaut.
Das Gemüse/Obst habe ich püriert, gemischt und eingefroren. Das stelle ich dann abends raus und morgens kann's gefüttert werden.Ist wirklich nur ein minimaler Mehraufwand. Und auch (bei uns) günstiger als hochwertiges Nassfutter.
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