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"Die Hosen an" habe ich dann, wenn ich souverän und ruhig durchsetze, was ich vom Hund will, wenn ich klar und deutlich kommuniziere in Sprache und Gestik/Mimik, konsequent bin (nicht heute Hü und morgen Hott), ihm Sicherheit gebe, ihn notfalls beschütze, aber auch bei all dem Hund sein lasse und ihm damit zeige, daß ich ihn als Lebewesen Hund ernst nehme. Wenn ich authentisch bin, also das, was ich denke, übereinstimmt mit Gestik/Mimik, sodaß ich dem Hund ein eindeutiges Signal geben, mit allem, was mir zur Verfügung steht: Körpersprache, Gestik und Mimik, und nicht tue, als wollte ich streng sein, dann aber nicht aufpassen, ob der Hund ein Kommando auch wirklich durchführt - dann nimmt er mich nicht ernst.
"Die Hosen an" habe ich dann, wenn ich in jeder Situation für den Hund berechenbar und verläßlich bin.
Danke, du schreibst mir aus der Seele.
Bei meinen speziellen Hunden habe ich es eigentlich ziemlich leicht mit den "Hosen": Weil ich viel mit Angsthunden und unsicheren Hunden zu tun habe, hab ich die Hosen an, solange ich beweise, dass ich den Hund vor allen Gefahren schützen kann und dies auch zuverlässig tue. Sobald das begriffen wurde, hat noch niemand meine Führungsqualitäten in Frage gestellt.
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Hi
hast du hier Wie zeigt man, dass man die "Hosen anhat"?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich trage eigentlich immer Hosen
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Nein, im Ernst: Ich habe noch nie, in 17 Jahren Hundehaltung, "Dominanzprobleme" mit einem der Vierbeiner gehabt.
Die kamen überhaupt nicht auf.
Ich bin seeeehr konsequent, aber habe eine ruhige Art. Ich bin schnell im Handeln und somit sehr berechenbar für die Fusseligen. Regeln werden eingehalten, von Anfang an. Ich diskutiere nicht mit Hunden. JA ist ja und NEIN ist nein.
Die Sache mit dem durch die Tür gehen habe ich jahrelang durchgezogen. Heute finde ich es unwichtig. Ich gehe zuerst wenn ich etwas zum Saubermachen holen muss, ansonsten ist mir wurscht wer schneller ist.
Beim Füttern allerdings sage ich wann es los geht. Solange haben sie sich zu gedulden. Hat aber eher den Grund das alle gleichzeitig fressen und ich mich so positionieren kann das ich sie im Blick habe. Bei drei Hunden ist mir das sicherer.
Ich habe nicht mal Probleme wenn ich Ausnahmen mache. Der kleinste Hund ist sehr kuschelig. Also darf sie auch mal zu mir auf den Sessel. Ich erlaube ihr das und gut. Runter geht sie aber sofort wenn ich das möchte.
Hundebegegnungen erlaube ich oder auch nicht. Ich mag keinen Stress und die Hunde brauchen den auch nicht.
Sollte mal einer aus der Reihe tanzen reicht eine Ansage. Meinen Podi habe ich allerdings 2x in den Allerwertesten gezwickt weil er seine Ohren auf Durchzug gestellt hat. Er fand das irgendwie witzig und wollte spielen, aber ich hatte das erreicht was ich wollte. Er ließ den anderen Rüden (seinen einzigen Erzfeind) aus den Augen.
Ich denke mal sollte das ganze Dominanzgeschwafel einfach vergessen.Gruß Terrortöle
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Ich hab die Hosen an, weil ich mich auch mal zurücknehmen kann, wenn es der Sache dient. Ich agiere mit Feingefühl und weiß, wann ich die Klappe halten muss. Ich setze Nichts durch, was nicht unbedingt sein muss! Auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen, was bringt mir das und was bringt uns das im Zusammenleben? Ich glaube, Nichts bringt uns das!
Auch halte ich überhaupt nix von der Einstellung "Weil man das eben so macht!" Alle Theorien und Methoden sind hinfällig, wenn sie sich im Alltag nicht bewähren.Ich weiß auch nicht woran das liegt, aber ich kann einfach unheimlich gut mit Hunden.
Beim Umgang mit Menschen fehlt mir etwas diese Souveränität, die man braucht um Jemanden zu führen. Da bin ich eher unsicher... Bei Hunden weiß ich (fast) immer ganz genau was ich mache, instinktiv... ohne drüber nachzudenken. -
Dominanz ja, aber Führung sollte und müssen bestimmte Hunde sogar haben.
Man kann weder Authoritär, noch Anti-Authoritär erziehen, man muss eine Authorität sein! -
Genau so isses ;-)
Ich war letztens bei einer älteren Dame, die sich einen älteren Hund (geschätzt 11 Jahre) aus dem Tierheim geholt hat. Sie ist ein recht unsicherer Mensch, was sich natürlich entsprechend auf den Hund auswirkt. Wir saßen also im Wohnzimmer und nach einiger Zeit sagt sie: "Schauen Sie mal, der Max liegt die ganze Zeit bei Ihnen." Super Stichwort!! "Das ist genau das, was ich ihnen gerade erklärt habe", sag ich - "Super-Vorzeige-Hund" denk ich ;-) "Max merkt, dass ich weiß was ich tue und ihm zeige wo es langgeht." Es ist echt schwierig das zu erklären, vor allem einer älteren Dame... Aber, wenn man sich viel mit Hunden beschäftigt und einigermaßen verstanden hat wie ihr Sozialgefüge ist, hat man mit der Zeit einfach ein anderes Auftreten - selbstsicher, "freundlich, aber bestimmt". Das fängt schon damit an, dass erst der Mensch begrüßt wird und als letztes der Hund - damit habe ich schon so manchen Hund vor den Kopf gestoßen, "was iss´n das für einer, ich werde sonst IMMER zuerst begrüßt!! Schließlich kommt der Besuch ja zu mir und nicht zu meinem Menschen!" Es ist unglaublich was für ein blödes Gesicht Hunde machen können, wenn man sich anders verhält, als sie erwarten ;-)
Die Dame wundert sich, warum ihr Hund immer wieder weggeht, wenn sie ihn anschaut. Ich versuche ihr zu erklären, dass der "Ranghöhere" zum "Rangniedrigeren" kommt und nicht umgekehrt. Wenn sie also immer zu ihrem Max kommt, um ihn zu streicheln, denkt der halt auch "Aha, ich Cheffe!" Aber wie erklärt man dann "sozialkompatibel", dass der Hund nur gestreichelt wird, wenn er zum Menschen kommt und der Mensch sich nicht "anbiedern" sollte, wenn er seine Position festigen will? Klar, lade ich meine Hunde auch mal ein mit mir zu kuscheln, aber wenn sie nicht wollen, haben sie halt Pech gehabt - ich renn ihnen dann nicht hinterher...
Es ist wie in der Kindererziehung - wer diskutiert, hat quasi schon verloren! Klare Grenzen und Regeln, auf die der Hund sich verlassen kann und innerhalb derer er sich sicher fühlt und dazwischen ganz viel Spaß! Der Mensch ist der "Bestimmer" und fällt die (für den Hund) wichtigen Entscheidungen (z.B. wir gehen rechts lang und nicht links, ich beende JETZT das Spiel, Du darfst aufs Sofa oder eben nicht...).
Verlässlichkeit heißt hier "aus Sicht des Hundes". Sich dem Hund gegenüber "hündisch" verhalten, also auch maßregeln (wenn es denn sein muss) wie Hunde es untereinander machen, z.B. in die Seite zwacken (OHNE weh zu tun) oder mit dem Körper / Beinen abdrängen (=Raum für sich beanspruchen, den anderen begrenzen). Und das auch dann noch immer auf den jeweiligen Hund abgestimmt - da gibt es von den ganz sensiblen, die schon bei einem bösen Blick mit eingekniffener Rute das Weite suchen bis zu den völlig "schmerzfreien", die sich auch bärig freuen, wenn man mit ihnen schimpft, alle möglichen Nuancen.
Das heißt auch, dass ich möglichst immer ein Alternativverhalten anbiete, um ein "unerwünschtes" Verhalten zu unterbinden - der Hund will wissen, was ich von ihm will, nicht, was ich nicht will. Sonst probiert er selber aus, was er stattdessen machen könnte...
Dass ich ihn "schütze" kann heißen, dass ich ihm vermittle, dass ich Situationen regle, bei denen er unsicher ist, bzw. ihm mögliche Handlungsalternativen zeige, ohne ihm dabei beizubringen, dass schwierige Situationen nur von mir geregelt werden können...Es ist einfach ein unendliches Thema ;-) Die Arbeit mit unsicheren Hunden hat mir dabei viel klar gemacht und ich lerne immer wieder dazu, was dann auch im Umgang mit sehr selbstsicheren Hunden hilfreich, die oftmals jeden Fehler für sich zu nutzen wissen.
Der Mensch muss sich als verlässlicher Sozial-Partner dem Hund gegenüber erweisen, quasi als "Fürsorgegarant" - das Wort finde ich einfach klasse, weil es die Sache auf den Punkt bringt - mit viel Gefühl und Gespür für das, was der Hund individuell braucht, um glücklich Hund sein zu können!
Einfach ist es, wenn man instinktiv "einfach so ist", aber viele Menschen müssen es erst lernen. -
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Für mich stellt sich die Frage , muss man überhaupt einem Hund zeigen ,
wer die Hose anhat . ? Genügt es nicht das man dem Hund gegenüber
souverän auftritt .. man konsequent ist und Gefühl und Einfühlungsvermögen
hat . Jetzt einmal vom Wissen über Hunde beziehungsweise wie sie ticken ,
abgesehen .Denn wenn man dem Hund erst zeigen muss oder will wer die Hosen anhat ,
dann ist ja schon viel früher etwas mit dem Hund , falsch gelaufen .
Wäre es nicht so , so bräuchte man dem Hund eben nicht zeigen , wer .....Und würde alles richtig laufen , würde sich der Hund ja freiwillig anpassen
und man hätte erst keinen Grund , dem Hund zu zeigen wer die Hose anhat .Ansonsten schließe ich mich der Aussage von " Rübennase " an .
Dies ist meine Meinung dazu .
LG .
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Zitat
Und würde alles richtig laufen , würde sich der Hund ja freiwillig anpassen
und man hätte erst keinen Grund , dem Hund zu zeigen wer die Hose anhat .
sorry, aber meinst du das wirklich ernst?Was hat ein Herdenschutzhund für Gründe, sich anzupassen?
Oder andere eigenständige Rassen, um als Beispiel den Sibirian Husky zu nennen
Warum sollte sich ein Hund, der Jahre auf der Straße gelebt hat, dem ihn eingefangen habenden Menschen anpassen?Und was heißt anpassen?
genau, sich in ein Schema pressen lassen.
Das Schema hat einen Rahmen.
Und diesen Rahmen muss man dem Hund erklären.Und solange man es dem Hund erklärt und nicht der Hund es ist, der dem Mensch die geltenden Regeln erklärt, hat halt der Mensch die Hosen an
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Genau so isses ;-)
Ich war letztens bei einer älteren Dame, die sich einen älteren Hund (geschätzt 11 Jahre) aus dem Tierheim geholt hat. Sie ist ein recht unsicherer Mensch, was sich natürlich entsprechend auf den Hund auswirkt. Wir saßen also im Wohnzimmer und nach einiger Zeit sagt sie: "Schauen Sie mal, der Max liegt die ganze Zeit bei Ihnen." Super Stichwort!! "Das ist genau das, was ich ihnen gerade erklärt habe", sag ich - "Super-Vorzeige-Hund" denk ich ;-) "Max merkt, dass ich weiß was ich tue und ihm zeige wo es langgeht." Es ist echt schwierig das zu erklären, vor allem einer älteren Dame... Aber, wenn man sich viel mit Hunden beschäftigt und einigermaßen verstanden hat wie ihr Sozialgefüge ist, hat man mit der Zeit einfach ein anderes Auftreten - selbstsicher, "freundlich, aber bestimmt". Das fängt schon damit an, dass erst der Mensch begrüßt wird und als letztes der Hund - damit habe ich schon so manchen Hund vor den Kopf gestoßen, "was iss´n das für einer, ich werde sonst IMMER zuerst begrüßt!! Schließlich kommt der Besuch ja zu mir und nicht zu meinem Menschen!" Es ist unglaublich was für ein blödes Gesicht Hunde machen können, wenn man sich anders verhält, als sie erwarten ;-)
Die Dame wundert sich, warum ihr Hund immer wieder weggeht, wenn sie ihn anschaut. Ich versuche ihr zu erklären, dass der "Ranghöhere" zum "Rangniedrigeren" kommt und nicht umgekehrt. Wenn sie also immer zu ihrem Max kommt, um ihn zu streicheln, denkt der halt auch "Aha, ich Cheffe!" Aber wie erklärt man dann "sozialkompatibel", dass der Hund nur gestreichelt wird, wenn er zum Menschen kommt und der Mensch sich nicht "anbiedern" sollte, wenn er seine Position festigen will? Klar, lade ich meine Hunde auch mal ein mit mir zu kuscheln, aber wenn sie nicht wollen, haben sie halt Pech gehabt - ich renn ihnen dann nicht hinterher...
Es ist wie in der Kindererziehung - wer diskutiert, hat quasi schon verloren! Klare Grenzen und Regeln, auf die der Hund sich verlassen kann und innerhalb derer er sich sicher fühlt und dazwischen ganz viel Spaß! Der Mensch ist der "Bestimmer" und fällt die (für den Hund) wichtigen Entscheidungen (z.B. wir gehen rechts lang und nicht links, ich beende JETZT das Spiel, Du darfst aufs Sofa oder eben nicht...).
Verlässlichkeit heißt hier "aus Sicht des Hundes". Sich dem Hund gegenüber "hündisch" verhalten, also auch maßregeln (wenn es denn sein muss) wie Hunde es untereinander machen, z.B. in die Seite zwacken (OHNE weh zu tun) oder mit dem Körper / Beinen abdrängen (=Raum für sich beanspruchen, den anderen begrenzen). Und das auch dann noch immer auf den jeweiligen Hund abgestimmt - da gibt es von den ganz sensiblen, die schon bei einem bösen Blick mit eingekniffener Rute das Weite suchen bis zu den völlig "schmerzfreien", die sich auch bärig freuen, wenn man mit ihnen schimpft, alle möglichen Nuancen.
Das heißt auch, dass ich möglichst immer ein Alternativverhalten anbiete, um ein "unerwünschtes" Verhalten zu unterbinden - der Hund will wissen, was ich von ihm will, nicht, was ich nicht will. Sonst probiert er selber aus, was er stattdessen machen könnte...
Dass ich ihn "schütze" kann heißen, dass ich ihm vermittle, dass ich Situationen regle, bei denen er unsicher ist, bzw. ihm mögliche Handlungsalternativen zeige, ohne ihm dabei beizubringen, dass schwierige Situationen nur von mir geregelt werden können...Es ist einfach ein unendliches Thema ;-) Die Arbeit mit unsicheren Hunden hat mir dabei viel klar gemacht und ich lerne immer wieder dazu, was dann auch im Umgang mit sehr selbstsicheren Hunden hilfreich, die oftmals jeden Fehler für sich zu nutzen wissen.
Der Mensch muss sich als verlässlicher Sozial-Partner dem Hund gegenüber erweisen, quasi als "Fürsorgegarant" - das Wort finde ich einfach klasse, weil es die Sache auf den Punkt bringt - mit viel Gefühl und Gespür für das, was der Hund individuell braucht, um glücklich Hund sein zu können!
Einfach ist es, wenn man instinktiv "einfach so ist", aber viele Menschen müssen es erst lernen.Ach naja, wie so oft kommt es einfach auch auf die Hunde selbst an. Die kriegen von mir nicht so viel vorgeschrieben, die sollen selber entscheiden. Ob sie jetzt lieber aufm Bett liegen oder doch daneben- mir wurst
Und wenn sie keine Lust mehr zum Spielen haben (oder mir das von Anfang an verwehren :o ), dann ist das auch okay. Sie sind ja nicht mein Dauerbespaßungsprogramm
Und, es kommt noch schlimmer: Ich gehe oft zu meinen Hunden hin, um sie zu beschmusen.Ich habe meinen Hunden bewusst beigebracht, von sich aus Sachen auszuprobieren. Da gehört ab und an nun mal dazu, dass sie Grenzen überschreiten. Habe ich kein Problem mit, solange sie sich auf meinen Befehl hin abbrechen/ lenken lassen. Auch wenn es mal ein Kommando ist, dass so in der Situation nicht immer angewandt wird. In dem Moment bin ich zwar nicht unbedingt berechenbar- aber meine Hunde sollen mir da blind vertrauen.
Meine Mutter hat übrigens nach fünf Jahren noch nicht begriffen, MICH zuerst zu begrüßen. Meine Autorität untergräbt sie damit aber nicht.
Kurz um, nach viel blabla
Wie im Eingangspost geschrieben: Entweder man hat die Hosen an...oder nicht. Bei meinen Hunden hab ich sie an, bei anderen Charakteren haette ich sie definitiv nicht (bin aber so nett und sympathisch, dass sie dann trotzdem auf mich hören....Aus reiner Nettigkeit. Meistens
)
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk 2
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Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass führen, Konsequenz mit Härte gleichgesetzt wird. Verstehe ich nicht.
Hier gibt es keine Ränge, meine Tiere sind nicht weniger wert. Aber es gibt natürlich einen Rahmen, bzw. führe und forme, wie ich es brauche. Das geht aber recht einfach, mit Härte hat das gar nichts zu tun. Mir fiele ein Zitat von Blaschke-Berthold ein, aber ich verkneif es mir lieber. ;-)
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Kein Blaschke-Berthold Zitat, aber für mich sagt es alles.
ZitatEin Mensch, der Hunde mag, ist eine Sache; aber ein Mensch, der einen Hund liebt, ist etwas vollkommen anderes. Hunde sind im besten Falle nicht mehr als verlauste Rumtreiber, sich ständig kratzende Wesen, Aasfresser und unrein nach den Gesetzen Moses' und Mohammeds; aber ein Hund, mit dem man mindestens die Hälfte des Jahres allein lebt, ein freies Wesen, das durch Liebe so fest an dich gebunden ist, dass es sich ohne dich nicht von der Stelle rührt, eine geduldige, ausgeglichene, humorvolle, weise Seele, die deine Launen errät, bevor du sie selbst kennst, ist alles andere als ein Hund.
Rudyard Kipling, 1865-1936
Wozu muß ich also "Hosen" anhaben?
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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