Anschaffung eines Hundes, wann ist am besten?
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Also, dieser Satz steht da, aber bei keinem der aufgeführten Hunde steht eine Beeinträchtigung bei: "Auf den folgenden Seiten werden Rassehunde und ihre jeweils typischen, gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorgestellt." (Quelle: http://qualzucht-hund.de/rassen-a-z/)
Allein das zeigt schon das diese Webseite nicht seriös ist.Wir wissen was auf dich zukommt. Du möchtest das nicht hören, das ist deine Entscheidung. Dennoch sind wir verpflichtet dir die Wahrheit zu sagen, alleine aus Liebe zum Hund und aus der Sorge heraus was aus so einer ungünstigen Konstellation wie bei euch daraus entstehen kann.
soviel ich verstanden habe, ist diese Webseite neu und es wird noch bearbeitet mit neuen Infos. ich bin ebenfalls auch neugierig, warum einige Rassen Qualzuchten sein sollen.
in einem Elternforum gab es eine Diskussion, wo die Mütter berichten, dass sie neben 3-6 Kindern ein Welpe angeschafft haben und sogar ein Welpe als 2. Hund, oder haben 3 Kinder und 4 Hunde und sie haben alle gut gemeistert bzw. meistern gut. und wieso soll es mir nicht gelingen? Ich habe nur 3 Kinder.
Es ist allein die Organisationsfrage, denke ich.man muss ja nicht immer vom Schlimmste ausgehen. es würde mich interessieren, ob, wenn man zu einem Paar sagt, das ein Kind haben möchte, dass das Baby im schlimmsten Fall ein Schreibaby ist, und das 6 Monate lang!!, und dass es bis 3 Jahre alt nicht über die Nacht durchschlafen kann, oder dass es jedesmal krank wird und in die Klinik gehen muss, oder dass es soooo anhänglich ist und von seiner Mutter nicht trennen kann usw usw. , dann das Paar aus diesen genannten Gründen kein Baby haben will.
ich weiss dass ein Welpe anstrengend ist, denn ich erlebe ja mit was bei meiner Freundin alles zurzeit läuft. Trotzdem ist für mich kein Grund, auf ein Welpe zu verzichten. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist alles machbar. Jeder wird es überstehen und da ich auch eher eine konsequente Person bin, wird es schon gut gehen.
und danke für die Daumen drücken.
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Hi
hast du hier Anschaffung eines Hundes, wann ist am besten?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Sogar unsere "erwachsene" Hündin aus dem Tierheim hat uns die erste Nacht ins Wohnzimmer gemacht
(Hatte nen angeschlossenen Aussenzwinger im Tierheim...)Es ist in meinen Augen schon ein Unterschied ''in der ersten Nacht'' einmal pipi wegzuwischen und einem Lernprozess über mehrere Monate, vielleicht sogar bis zu einem Jahr mit diversen Zwischenfällen.
Nächstes Szenario wäre: Welpe macht ins Haus, Kinder stehen drin, sauen sich voll, verteilen es durch die ganze Wohnung. Lecker.
Aus dem Grund wäre mein Vorschlag gewesen einen Hund auszuwählen, der aus einer Familie kommt und sich gar nicht erst an den Tierheimalltag gewöhnt ist.Aber nun gut... man sagt ja immer so schön ''Wer nicht hören will, muss fühlen'' Schöner Satz, aber in diesem Fall muss das Tier das ausbaden, was Egoist Mensch mal wieder verbockt hat.
Ich weiß schon, warum Menschen definitiv nicht meine Lieblingstiere sind. -
Das ist wieder so ein Thread, wo man gegen eine Wand postet.
Der Entschluss steht fest, und basta.
Frag mich nur, warum die Frage überhaupt gestellt wurde, wenn man so beratungsresistent ist.
Mir tun die User leid, die ihre Erfahrung mitgeteilt haben, wenns eh völlig umsonst ist. -
Mich stört nur, dass jetzt wieder relativiert wird was das Zeug hält.
"Wenn Familien mit xy Kindern es schaffen, dann jawohl ich mit meinen drei Kindern erst recht" usw.
Es wird ja hier nicht vom Welpen abgeraten, weil es nicht gegönnt wird, sondern weil man hier einfach realistisch ist und die TE leider die rosarota Brille trägt, wie schon mehrfacht erwähnt.
Aber wenn ein Welpe angeschafft wird, dann bitte WIRKLICH gut informieren (von mehreren Seiten) um die Erziehung richtig anzugehen. Bei Problemen darf auch gern wieder hier gefragt werden. Aber in diesem Forum darf man halt nciht erwarten, dass einem Honig ums Maul geschmiert wird. Hier wird die Wahrheit gesagt, leider manchmal auch etwas zu deutlich (knallhart würde ich fast sagen), aber hier hat es sich echt noch gut im Rahmen gehalten, fand ich.
Aber ja, kann Chucky1 da leider nur zustimmen... :/ -
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Das ist wieder so ein Thread, wo man gegen eine Wand postet.
Der Entschluss steht fest, und basta.
Frag mich nur, warum die Frage überhaupt gestellt wurde, wenn man so beratungsresistent ist.
Mir tun die User leid, die ihre Erfahrung mitgeteilt haben, wenns eh völlig umsonst ist.Die Frage bezog sich doch auf den Zeitpunkt der Welpenanschaffung. Und da hat sie ja schon geschrieben dass sie nun doch warten wird bis sie in ein Haus gezogen sind.
Ansonsten hat sie hier versucht ihre Entscheidung für den Elo zu begründen. Sicher hat sie einiges durch die rosarote Brille gesehen.Aber das ist doch nicht beratungsresistent. Klar, kann man es schaffen 3 Kinder und einen Welpen zu haben. Ich habe 2 kleine Kinder und 3 Hunde und bin selbständig.
Und genau wie sie es geschrieben hat ist es auch. Alles eine Frage der Organisation! Man muß es wollen, belastbar und konsequent sein.
Ich wünsche viel Kraft,vie Liebe und viel Freude mit der Rasselbande -
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soviel ich verstanden habe, ist diese Webseite neu und es wird noch bearbeitet mit neuen Infos. ich bin ebenfalls auch neugierig, warum einige Rassen Qualzuchten sein sollen.
Das macht diese Webseite für mich noch unseriöser, oder auf Deutsch gesagt: Reif für die Tonne.
Man stellt nichts dermaßen unfertig ins Netz, wenn es einem wichtig ist. Und da dort Texte von 2009 stehen kann die Seite ja auch nicht so super neu sein....
Nach neuesten Erkenntnissen sind Hunde übrigens vermutlich schon doppelt so lange an der Seite des Menschen als diese Webseite angibt. Und das stört mich so richtig, gleich die erste Seite, der Wolf..
Wir haben keine Wölfe! Wir haben Hunde und die sind so weit entfernt vom Wolf wie wir vom Urmensch.(Sbylle: Auf der Seite stehen bei weitem nicht alle Rassen, sondern nur ausgewählte. Allerdings eben völlig ohne Erklärung)
Zitatin einem Elternforum gab es eine Diskussion, wo die Mütter berichten, dass sie neben 3-6 Kindern ein Welpe angeschafft haben und sogar ein Welpe als 2. Hund, oder haben 3 Kinder und 4 Hunde und sie haben alle gut gemeistert bzw. meistern gut. und wieso soll es mir nicht gelingen? Ich habe nur 3 Kinder.
Es ist allein die Organisationsfrage, denke ich.Es gibt Leute die haben 5 Hunde und kommen gut klar, wo jemand anderes mit 1 Hund überfordert ist.
Das allein ist keine gute Grundlage.
Fakt ist: Ein Hund gehört in die Wohnung/ins Haus zu seinen Menschen. Dort ist sein Platz. So wie sich das im Eingangspost liest will dein Mann das aber nicht...
Dazu kommt: Was passiert wenns eben nicht so perfekt läuft wie du planst? Wer nimmt den Hund wenn er nicht mit in den Urlaub kann?
Was tust du wenn der Welpe deine Kinder "beißt", weil er natürlich noch keine Beißhemmung hat?
Was ist wenn der Welpe 5 Monate braucht um stubenrein zu werden?
Der Welpe wird an das Kinderspielzeug gehen, er wird Dinge kaputtmachen, ja, auch ein Elo!Zitatman muss ja nicht immer vom Schlimmste ausgehen. es würde mich interessieren, ob, wenn man zu einem Paar sagt, das ein Kind haben möchte, dass das Baby im schlimmsten Fall ein Schreibaby ist, und das 6 Monate lang!!, und dass es bis 3 Jahre alt nicht über die Nacht durchschlafen kann, oder dass es jedesmal krank wird und in die Klinik gehen muss, oder dass es soooo anhänglich ist und von seiner Mutter nicht trennen kann usw usw. , dann das Paar aus diesen genannten Gründen kein Baby haben will.
Was glaubst du wohl warum so viele Leute sich gegen ein Kind entscheiden? Aus eben diesen Gründen, das man gebunden ist, das soviel passieren kann und das "Kinder nichts als Arbeit machen." <- Das ist ein Zitat einer, natürlich kinderlosen, Nachbarin.
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oh man da krieg ich Plaque.
Wo steht denn das der Ehemann will das der Hund draußen ist? Erstmal richtig lesen, dann.......!
Er will den Hund nach dem Umzug, nicht in der Wohnung sondern in dem Haus,was noch gesucht wird.Das liest sich auch nicht anders. Weil es nicht anders da steht!!
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in einem Elternforum gab es eine Diskussion, wo die Mütter berichten, dass sie neben 3-6 Kindern ein Welpe angeschafft haben und sogar ein Welpe als 2. Hund, oder haben 3 Kinder und 4 Hunde und sie haben alle gut gemeistert bzw. meistern gut. und wieso soll es mir nicht gelingen? Ich habe nur 3 Kinder.
Es ist allein die Organisationsfrage, denke ich.Natürlich ist es machbar, in Theorie und sogar Praxis, aber die Regel ist das nunmal nicht. Es scheitert sehr viel häufiger, als das es funktioniert....bzw. gut(!) funktioniert, reines funktionieren reicht bei einem Lebewesen nicht, da sollte mindestens ein "gut" eine Rolle spielen, das gilt für Hund(e) und Kind(er), sind ja tatsächlich beides Lebewesen.
Bei uns funktioniert es bzw. hat es und würde es auch mit nem Welpen, ich habe vier Kinder, große und kleine...und fünf Hunde, damit entsprechen wir sicher nicht der Norm, auch wenn ich selbst das nicht als etwas besonderes bezeichne, ich wundere mich nur manchmal, worin viele Menschen ein Problem sehen und womit so mancher überfordert ist, aber jeder Mensch ist nunmal individuell und für den Großteil sind schon mehr als ein/zwei Kinder eine Horrorvortellung.
Ich habe eine Menge Erfahrung, auch mit problematischen Hunden und das macht eine ganze Menge aus.
Mal ein Beispiel: Es hat ein ein bissiger Hund bei uns gelebt, Pflegehund zum "reparieren", er hat aufgrund sehr schlechter Erfahrung besonders Kinder gehasst.
Da das bei mir sehr gut funktionierte, kaufe Dir doch bitte einen bissigen Hund, geht bei anderen doch auch.
(Das war ein Witz!)Klingt nun ein bissel nach Selbstdarstellung...egal.
Und die Gegebenheiten sind nicht zu verachten, das Umfeld, die Wohn/Lebenssituation macht ebenfalls eine ganze Menge aus.
Sicherlich schafft man einen Welpen mit geringer oder gar keiner Erfahrung, aber das drumherum ist mitentscheident...nicht umsonst werden unheimlich viele Hunde in sehr jungen Jahren (und das leider, leider sehr oft aus Familien mit Kindern) wieder abgegeben.Ebenso die Einstellung, ich kenne viel zu viele, in denen die Kinder "heilig" sind, da darf kein Kratzer, kein Geheule, rein gar nichts "schlimmes" den Kindern passieren, womit man Kindern ganz sicher keinen Gefalllen tut, der goldene Mittelweg ist entscheident und findet man leider viel zu selten.
Deine Vorstellung ist schon arg romantisch und manches eben nicht praktikabel, auch wenn es Lösungen gibt, die gibt es immer, die man aber wollen muss und es klingt bei Dir leider schon jetzt sehr festgefahren.
Ist wahrscheinlich eh vergebene Liebesmüh, ich drücke dennoch die Daumen und gönne es Dir, dass es klappt.
Und hoffe, dass Du Dir das eine und/oder andere, was hier gesagt wurde, zu Herzen nimmst, hier will Dir niemand etwas Böses.Anmerkung am Rande: Bei der einen und anderes Sache musste ich echt schmunzeln...tschuldigung.
Wieso muss man ein Zwergenkind denn (vorher) komplett anziehen? Geht doch boß zum pinkeln raus und das dauert ja keine Stunden.
Im Haus rennt das Kind ja eher selten komplett nackt rum und auch im Winter stirbt ein Kind doch nicht gleich den Kältetod, wenn es erst draussen ne Jacke (oder gar nicht, wenn es flott geht) angezogen bekommt.
Meine haben das überlebt und aktuell die Kleine (19 Monate) findet es furchtbar witzig die Terrassentüre aufzuschieben und mindestens barfuss, wenn nicht sogar nackt raus zu rennen und sich tot zu lachen....sie lebt noch und ist gesund.Pippialarm, Welpe und Kind unterm Arm geklemmt, ggf. Jacke dazu gestopft und raus....dauert drei Sekunden.
Selbst nen Zweijährigen kann man, wenn notwendig, doch wohl zehn Minuten (oder länger) aufm Arm behalten, wenn keine Hausschuhe (oder Socken) "vorhanden"...die gehen ja schonmal im Laufe des Tages "abhanden".Und mit achtzehn Monaten haben die Knirpse doch schon ein bissel nützliches Hirn. Meine Kids konnte ich am Hauseingang immer "parken", wenn auch nicht stundenlang, dort sind sie in Sichtweite und man kann ja mit denen reden.
Sicherlich schwieriger, wenn man eine Wohnung in einer höheren Etage hat, aber da hätte ich mir selbst ohne Kinder keinen Welpen angeschafft....zu anstrengend.
Womit man wieder sieht, das "Anstrengung" an sich doch sehr individuell ist. -
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in einem Elternforum gab es eine Diskussion, wo die Mütter berichten, dass sie neben 3-6 Kindern ein Welpe angeschafft haben und sogar ein Welpe als 2. Hund, oder haben 3 Kinder und 4 Hunde und sie haben alle gut gemeistert bzw. meistern gut. und wieso soll es mir nicht gelingen? Ich habe nur 3 Kinder.
Es ist allein die Organisationsfrage, denke ich.
Mein letzter Hund wurde als Welpe von einer Familie mit mehreren kleinen Kindern angeschafft.
Nachdem das Projekt Welpe in die Hose ging, ist er erst im Tierheim und dann bei mir gelandet.
Der Hund meiner Nachbarn ist eingeschläfert worden, nachdem die Eltern damit überfordert waren, ihren Kleinkindern Grenzen zu setzen und der Hund sich gewehrt hat, als er schließlich größer wurde.
Eine Bekannte hat ihren Welpen wieder abgegeben, als er größer wurde und anfing, in seinem Übermut die noch nicht ganz standfesten Kinder umzuwerfen.
Letzte Woche hat ein Aussie fast einen Kinderwagen umgeworfen, weil er sich in die Leine geworfen hat, als er meine Hündin sah und die Mutter mit zusätzlichem Kind an der Hand komplett überfordert war.Waren wohl nicht gut genug organisiert.
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Mein letzter Hund wurde als Welpe von einer Familie mit mehreren kleinen Kindern angeschafft.
Nachdem das Projekt Welpe in die Hose ging, ist er erst im Tierheim und dann bei mir gelandet.
Der Hund meiner Nachbarn ist eingeschläfert worden, nachdem die Eltern damit überfordert waren, ihren Kleinkindern Grenzen zu setzen und der Hund sich gewehrt hat, als er schließlich größer wurde.
Eine Bekannte hat ihren Welpen wieder abgegeben, als er größer wurde und anfing, in seinem Übermut die noch nicht ganz standfesten Kinder umzuwerfen.
Letzte Woche hat ein Aussie fast einen Kinderwagen umgeworfen, weil er sich in die Leine geworfen hat, als er meine Hündin sah und die Mutter mit zusätzlichem Kind an der Hand komplett überfordert war.Waren wohl nicht gut genug organisiert.
puh, nein wohl nicht. es liegt ja auch an der Erziehung. und falsche Rasse.
Warum denn ein Aussie? das ist einfach traurig, dass solche Menschen gibt, die einen Hund einfach nach Aussehen angeschafft haben und merken erst danach dass die Hunde viel mehr Beschäftigung brauchen.
Ein Aussie ist zwar ein schöner Hund, aber passt nicht zu unserer jetzigen Situation. -
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