Studieren mit Hund
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Ich studiere mehr oder weniger, eher weniger mit Hund jetzt auch im 1. Semester in Vechta.
Mia ist zu Hause bei meinen Eltern und jetzt nur noch am Wochenende mein Hund... Dieses Semester habe ich meinen Stundenplan auch so doof gelegt, dass ich an 2 Tagen schon so 6-8 Stunden in der Uni bin, dann die 3 Stunden Zug fahren mit immer montags und freitags, das wäre für sie echt zu viel.. Nächstes Semester möchte ich mir den Stundenplan so legen, dass ich sie ab und zu mal für ne Woche mitnehme. Ich glaube ganz würde sie sich bei mir in der WG auch nicht so wohl fühlen wie zu Hause. Hier kann sie sich ja überall aufhalten und in der WG halt hauptsächlich nur in meinem Zimmer. Meine Mitbewohnerinnen haben nichts gegen sie, aber trotzdem hat sie dann halt nur wenig Platz im Haus zur Verfügung. Die Küche ist auch in der unteren Etage und die steile Treppe traut sie sich gar nicht erst runter..
Also ich muss sagen im Moment ist Mia zu Hause echt besser aufgehoben, ich wäre doch schon ziemlich eingeschränkt gerade jetzt am Anfang und ganz wollen meine Eltern sie eh nicht hergeben, obwohl sie eigentlich mein Hund ist
Mitnehmen in die Uni wäre mit Mia auch kein Problem, aber ich weiß nicht ob ich mich das trauen würde, weil bei uns auch überall Verbotsschilder sind und ich noch nie nen Hund überhaupt in Campus-Nähe gesehen habe.Aber ich vermisse sie schon total und fiebere den Wochenenden entgegen, dass ich meine Maus endlich wieder bei mir habe.
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Ich studiere mehr oder weniger, eher weniger mit Hund jetzt auch im 1. Semester in Vechta.
Mia ist zu Hause bei meinen Eltern und jetzt nur noch am Wochenende mein Hund... Dieses Semester habe ich meinen Stundenplan auch so doof gelegt, dass ich an 2 Tagen schon so 6-8 Stunden in der Uni bin, dann die 3 Stunden Zug fahren mit immer montags und freitags, das wäre für sie echt zu viel.. Nächstes Semester möchte ich mir den Stundenplan so legen, dass ich sie ab und zu mal für ne Woche mitnehme. Ich glaube ganz würde sie sich bei mir in der WG auch nicht so wohl fühlen wie zu Hause. Hier kann sie sich ja überall aufhalten und in der WG halt hauptsächlich nur in meinem Zimmer. Meine Mitbewohnerinnen haben nichts gegen sie, aber trotzdem hat sie dann halt nur wenig Platz im Haus zur Verfügung. Die Küche ist auch in der unteren Etage und die steile Treppe traut sie sich gar nicht erst runter..
Also ich muss sagen im Moment ist Mia zu Hause echt besser aufgehoben, ich wäre doch schon ziemlich eingeschränkt gerade jetzt am Anfang und ganz wollen meine Eltern sie eh nicht hergeben, obwohl sie eigentlich mein Hund ist
Mitnehmen in die Uni wäre mit Mia auch kein Problem, aber ich weiß nicht ob ich mich das trauen würde, weil bei uns auch überall Verbotsschilder sind und ich noch nie nen Hund überhaupt in Campus-Nähe gesehen habe.Aber ich vermisse sie schon total und fiebere den Wochenenden entgegen, dass ich meine Maus endlich wieder bei mir habe.
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Ich fühle mich durch die Hunde eigentlich gar nicht eingeschränkt, auch wenn ich weitesgehend alleine für die Hunde verantwortlich bin, da mein Freund in der Regel von morgens bis abends unterwegs ist (früher Uni, derzeit Arbeit).
Die Hunde bleiben problemlos mehrere Stunden alleine, mein Freund und ich sind beide keine Partygänger, also gibt es da sowieso keine Einschränkung, und mit Freundinnen treffe ich mich eher auf einen Kaffee oder ähnliches und da bleiben die Hunde dann halt alleine und gut ist, wenn wir uns nicht gerade bei mir treffen.
Wir haben auch ein Auto zur Verfügung, daher gibt es ebenso keine Probleme, wenn wir die Wochenenden bei meinem Freund bzw. in seinem Elternhaus verbringen.Ist die Zeit mal für die Hunde knapp und es gibt daher nur wenig Beschäftigung und Auslastung, kommen unsere Beiden ebenfalls gut damit klar.
Ein Auslandssemester möchte ich auch nicht machen.
Am Ehesten waren wir eigentlich während meines Praktikum in den letzten Semesterferien, weil ich da auch an den "Arbeitstagen" den ganzen Tag außer Haus war. Da habe ich die längere Zugfahrt von meinem Freund aus in Kauf genommen, damit entweder seine Mutter die Hunde betreuen konnte, wenn sie selber nicht arbeiten war, oder zu meiner Mutter vorher gebracht.
Ich würde mich allerdings schon stark eingeschränkt fühlen, wenn ich einen Hund bzw. Hunde hätte, die nicht bzw. kaum alleine bleiben können, das wäre auch kaum umsetzbar hier und es müssten Notlösungen her.
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ich möchte euch mal nach eurer Meinung fragen, und zwar hab ich ja geschrieben, dass im Sommer ein Welpe einziehen soll.
Nun muss ich aber ein 8 wöchiges Praktikum im Grundstudium (4 Semester lang) während den Semesterferien ableisten, das ich in 2x 4 Wochen teilen kann, kürzer geht nicht. Nun werde ich kommende Semesterferien schon mal 4 Wochen ableisten, was auch nicht wirklich optimal ist, da es sich genau mit meinem Umzug überschneidet und mein Freund das dann (teilweise) alleine machen müsste
Aber es ist okay für ihn, haben das besprochen.
Nun bleiben aber noch weitere 4 Wochen Praktikum. Wie würdest ihr das legen? Im Sommer sind ja 3 Monate Ferien, hab mir gedacht, ich mach davon die ersten 4 Wochen das Praktikum und direkt im Anschluss kann Welpi einziehen, hab dann aber "nur" 8 Wochen bis die Vorlesungen wieder losgehen.Alternative wäre, er zieht zu Anfang der Ferien ein und ich mach das Praktikum ganz am Schluss, mein Freund ist ja da und kann sich kümmern. Demnach hätte er 12 Wochen Eingewöhnungszeit. Allerdings soll es eigentlich mein Hund sein, denn ich wollte ihn auch, klar kümmert er sich gerne aber ich will das eigentlich tun... Anderersets würde das natürlich meiner Ungeduld sehr entgegenkommen
Noch eine Möglichkeit wäre im Sommer gar kein Praktikum zu machen und es wieder im Frühjahr zu machen, wenn der Kleine etwas älter ist. Mein Freund wäre dann auch zu Hause und könnte sich kümmern.
Und die letzte Möglichkeit, die wahnsinnig egoistisch wäre und ich daher auch als schlechteste Möglichkeit sehe, ist, das Praktikum jetzt im Frühjahr zu verschieben und den Welpen direkt nach dem Umzug einziehen zu lassen, dann hätte er aber nur ca 4-5 Wochen Eingewöhnungszeit und es ist alles etwas stressiger. Einziger Vorteil wäre, dass ich nicht so lange warten müsste
und er dann wiederum etwas älter ist wenn ich das Praktikum machen muss. Dafür kriegt er dann aber die vollen 8 Wochen mit.
Ich hab mir noch keinen bestimmten Wurf, geschweige denn Welpen ausgesucht, würde das dann dem Zeitplan möglichst anpassen sobald der richtige Zeitpunkt denn bestimmt ist... Nur WANN denn jetzt? :/ Hilfe!
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Interessantes Thema.
Mich würde folgendes Interessieren: Habt ihr eure Hunde vom Züchter?
Mir wurde häufiger gesagt, dass Züchter ihre Hunde nicht an Schüler und Studenten abgeben wegen unsicherer Zukunft, zu wenigen finanziellen Mitteln etc.
Ich war auch Studentin mit Hund, mein Hund war aber nicht vom Züchter. Ich habe zwischendurch auch über einen zweiten nachgedacht, ich hab's dann aber nicht gemacht. Dafür zieht nächstes Jahr ein zweiter ein.
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Zitat
ich möchte euch mal nach eurer Meinung fragen, und zwar hab ich ja geschrieben, dass im Sommer ein Welpe einziehen soll.
Nun muss ich aber ein 8 wöchiges Praktikum im Grundstudium (4 Semester lang) während den Semesterferien ableisten, das ich in 2x 4 Wochen teilen kann, kürzer geht nicht. Nun werde ich kommende Semesterferien schon mal 4 Wochen ableisten, was auch nicht wirklich optimal ist, da es sich genau mit meinem Umzug überschneidet und mein Freund das dann (teilweise) alleine machen müsste
Aber es ist okay für ihn, haben das besprochen.
Nun bleiben aber noch weitere 4 Wochen Praktikum. Wie würdest ihr das legen? Im Sommer sind ja 3 Monate Ferien, hab mir gedacht, ich mach davon die ersten 4 Wochen das Praktikum und direkt im Anschluss kann Welpi einziehen, hab dann aber "nur" 8 Wochen bis die Vorlesungen wieder losgehen.Alternative wäre, er zieht zu Anfang der Ferien ein und ich mach das Praktikum ganz am Schluss, mein Freund ist ja da und kann sich kümmern. Demnach hätte er 12 Wochen Eingewöhnungszeit. Allerdings soll es eigentlich mein Hund sein, denn ich wollte ihn auch, klar kümmert er sich gerne aber ich will das eigentlich tun... Anderersets würde das natürlich meiner Ungeduld sehr entgegenkommen
Noch eine Möglichkeit wäre im Sommer gar kein Praktikum zu machen und es wieder im Frühjahr zu machen, wenn der Kleine etwas älter ist. Mein Freund wäre dann auch zu Hause und könnte sich kümmern.
Und die letzte Möglichkeit, die wahnsinnig egoistisch wäre und ich daher auch als schlechteste Möglichkeit sehe, ist, das Praktikum jetzt im Frühjahr zu verschieben und den Welpen direkt nach dem Umzug einziehen zu lassen, dann hätte er aber nur ca 4-5 Wochen Eingewöhnungszeit und es ist alles etwas stressiger. Einziger Vorteil wäre, dass ich nicht so lange warten müsste
und er dann wiederum etwas älter ist wenn ich das Praktikum machen muss. Dafür kriegt er dann aber die vollen 8 Wochen mit.
Ich hab mir noch keinen bestimmten Wurf, geschweige denn Welpen ausgesucht, würde das dann dem Zeitplan möglichst anpassen sobald der richtige Zeitpunkt denn bestimmt ist... Nur WANN denn jetzt? :/ Hilfe!
Ich würde die Variante wählen: Noch eine Möglichkeit wäre im Sommer gar kein Praktikum zu machen und es wieder im Frühjahr zu machen, wenn der Kleine etwas älter ist. Mein Freund wäre dann auch zu Hause und könnte sich kümmern.
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Zitat
Interessantes Thema.
Mich würde folgendes Interessieren: Habt ihr eure Hunde vom Züchter?
Mir wurde häufiger gesagt, dass Züchter ihre Hunde nicht an Schüler und Studenten abgeben wegen unsicherer Zukunft, zu wenigen finanziellen Mitteln etc.
Ich war auch Studentin mit Hund, mein Hund war aber nicht vom Züchter. Ich habe zwischendurch auch über einen zweiten nachgedacht, ich hab's dann aber nicht gemacht. Dafür zieht nächstes Jahr ein zweiter ein.
Vielleicht nicht genau, dass was du gefragt hast... aber ich möchte doch antworten
Leia kommt aus dem Tierheim. 2 Tierheime haben uns zu verstehen gegeben, dass sie keine Hunde an Studenten/junge Leute vermitteln.. wir hatten fast schon aufgegeben. Das 3. Tierheim, aus dem Leia stammt hatte sich dafür gar nicht interessiert...
Ich denke ein Züchter möchte einen ja schon bisschen besser kennen lernen und entscheidet dann, kann mir nicht vorstellen, dass sie sofort alle Studenten/junge Leute aussortieren.
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Es ist total toll, eure Erfahrungen zu lesen! Ich finde, man wird doch oft komisch angeschaut als Student mit Hund bzw. die Kommilitonen verstehen es manchmal nicht so recht.
Deswegen echt super, hier Gleichgesinnte zu treffen!ZitatMich würde folgendes Interessieren: Habt ihr eure Hunde vom Züchter?
Mir wurde häufiger gesagt, dass Züchter ihre Hunde nicht an Schüler und Studenten abgeben wegen unsicherer Zukunft, zu wenigen finanziellen Mitteln etc.
Ich war auch Studentin mit Hund, mein Hund war aber nicht vom Züchter. Ich habe zwischendurch auch über einen zweiten nachgedacht, ich hab's dann aber nicht gemacht. Dafür zieht nächstes Jahr ein zweiter ein.
Ich habe Mia vom Züchter.
Ich hatte damals unglaublich Angst, dass ich keinen Welpen bekomme. Immerhin war ich 19, hatte grad mein Abi gemacht, es war eigentlich völlig ungewiss, wie das mit Studium klappt ...
Die Züchterin hat sich auch erkundigt, wie ich das machen möchte, wie es finanziell aussieht etc. Zum Glück hat sie mir geglaubt, dass das Finanzielle auf keinen Fall irgendwelche Probleme geben wird; einen Nachweis hatte sie ja nicht; ich habe kein Einkommen und ich habe ihr keine Auszüge meiner Konten gezeigt ;). Scheinbar kam ich "verantwortungsbewusst" genug rüber, keine Ahnung ... ich finde es auch wahnsinn, dass sie mir einen Welpen gegeben hat.
Das war bestimmt ein riesen Glück. Ich könnte mir gut vorstellen, dass viele Züchter Schüler/Studenten kategorisch ablehnen. Wobei ich sagen muss, dass ich das total bescheuert finde ... klar, man kann in keinen Menschen reinschauen - aber man sollte sich doch ein wenig auf sein Gefühl und seine Menschenkenntnis verlassen, und nicht nur aufs Alter schauen ...
Wie man sieht, klappt es ja bei vielen Studenten.
Vielleicht sehen das auch manche Züchter so!Ich glaube, die Chance, einen Züchter zu finden, ist aber nochmal deutlich größer, als im TH einen Hund zu bekommen - da ist man ja komplett chancenlos.
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Lina haben 8 Wochen Zeit zur Eingewöhnung gut gereicht. Sie musste nach gut 6 Wochen auch ab und zu mal 1,5 Stunden alleine bleiben, weil ich arbeiten war. Aber da konnte sie meist mit.
Als wieder Uni war musste Lins 2,5 Stunden alleine bleiben 2x die Woche.Alleine bleiben hab ich aber trotzdem kleinschrittig aufgebaut. Ich hatte aber sicher auch ein bisschen Glück, dass Linchen das so gut mitgemacht hat.
Lina ist vom einer Züchten (LCD/VDH). Ich hatte auch mit mehreren anderen Züchterinnen (irgendwie sind's meist Frauen gewesen warum auch immer) Kontakt und nicht eine hatte mir sofort abgesagt, weil ich Studentin bin. Allerdings bin ich evtl. auch nicht die "typische" Studentin, da ich ein eigenes Haus inkl. Kleinem Grundstück mit Garten besitze (klingt toller als es ist, aber für das Leben mit Hund(en) ideal). Außerdem hatte ich für min. 3 Jahre eine (mehr oder minder) sichere Planung vorzuweisen.
Einen "Hundesitter" hatte ich auch und einen Plan wie es nach den 3 sicher geplanten Jahren weitergehen sollte.Ich denke es kommt bei vielen Züchtern auch darauf an, wie man rüberkommt. Hat man realistische Vorstellungen und ist sich der Verantwortung bewusst, die man übernimmt und auch der Kosten die ein Hund mit sich bringt? Ist man informiert und bereit sich rassegerecht mit dem Hund zu beschäftigen? Hat man Notfallpläne, wenn irgendetwas nicht so klappt wie erwartet?
Wie gesagt ich habe viele sehr positive Erfahrungen mit Züchterinnen gemacht und einige sehr interessante Gespräche geführt.
Hund zwei wird ebenfalls wieder vom Züchter (sehr wahrscheinlich aus Linas Zwinger) kommen. Ich bin recht zuversichtlich, dass dies auch wieder klappen wird. :) -
Zitat
Ich denke ein Züchter möchte einen ja schon bisschen besser kennen lernen und entscheidet dann, kann mir nicht vorstellen, dass sie sofort alle Studenten/junge Leute aussortieren.
Hier im Forum habe ich erst neulich von so einem Fall gelesen. Da wurde jemand mit 20/Anfang 20 einfach wegen des Alters kategorisch abgelehnt ...
Zum Kotzen! - Vor einem Moment
- Neu
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