Einmal, zweimal, wann? Vor- und Nachteile?

Meine bekommen 2x, morgens und abends, weil der Ältere zu nüchtern erbrechen neigt, wenn der Magen zu lange leer ist.
Immer nach dem Spaziergang, zwischendurch gibt es Lecker für Übungen.

Früher hab ich Minnie nur einmal am Tag gefüttert. Seit der Welpe dabei ist gibt's zwei mal am Tag. Morgens manchmal TroFu beim Spaziergang - muss erarbeitet werden, manchmal aber auch Köbers Flocken zu Hause. Dann abends nochmal Frisch/Dose/Reste/Gekocht.

Beim erwachsenen Hund 1 - 2 mal am Tag, immer zu unterschiedlichen Uhrzeiten.

meine bekommen abends nach der großen Runde ihr Fressen.
Ab und an wenn ich das Gefühl habe, da könnte jemand Hunger haben gibt es Trockenfutter aber da geht kaum jemand bei. Meistens warten sie vor dem vollen Napf bis es abends "offiziell" was gibt!

Hallo,
bei uns gibt es 1mal am Tag was zu futtern und das immer Abends. Liegt aber auch daran ,dass es ich die drei den Tag über während der Spaziergänge mit ihrem Trockenfutter belohne oder sie mit dem Futterbeutel arbeiten lasse.
Grüße
Kathi und Co

Wir füttern einmal täglich.

Anfangs hatte ich kaltgepreßtes Trofu für Biene und Bossi, das aber tagsüber kaum genommen wurde. Dann wechselte ich auf früh und abends - es wurde auch morgens nicht angerührt.

Erst abends nach dem letzten Gassigang haben sie´s dann beide reingeschlungen ;-) Seither gibt´s eben nur noch abends - ganz wie´s den Herrschaften beliebt... ;-)

Um Magenübersäurung o.ä. wegen des langen dazwischenliegenden Zeitraums mach ich mir keine Sorgen - dafür gibt´s genug Leckerli mal zwischenrein.

Bei Frieda (weil: "armes Straßenhundchen soll nimmer hungern müssen") gab´s anfangs auch Futter nach Belieben - bis sie dann gut 10 Kilo wog - Ausgangsgewicht waren 7,5 Kilo gewesen.... *hust.... Dann hab ich auch sie auf einmal täglich abends umgestellt. Inzwischen sind wir wieder bei 7,5 Kilo. Zwischenzeitlich waren´s grad mal knapp 7 Kilo - aber da fing sie dann an, total langweilig zu werden (wahrscheinlich immer noch lebhafter als so manch anderer Hund, aber halt net für nen Jagdi *gg), man hat richtig gemerkt, daß Energie gefehlt hat. Daher hab ich 7,5 als Untergrenze definiert für sie, und damit fahren wir gut. Schön schlank, aber net verhungert. Und halt einmal täglich abends.

Hi, also meine beiden bekommen i.d.R. 2x am Tag Fressen! Morgens bekommen Sie ihre Portion von meiner Oma (sie betreut die beiden ja tagsüber) ca. halb 9 und abends füttere ich meistens so gegen 19 Uhr!

Lg Karo

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Hier gibts auch zweimal am Tag Futter. Die Vorteile sind, dass es den Tag Strukturiert: Nach der Morgenrunde und Nachmittagsrunde, gibts die Hauptmahlzeiten und danach ist Ruhezeit. Da passiert nix mit dem Hund. Genaue Zeiten haben wir aber nicht, das variiert auch mal ein paar Stunden und das ist wichtig für uns, weil ich manchmal beruflich nicht anders planen kann. Sie verträgt das aber gut.
Abends gibts hier immernoch einen Snack, immer genau zu der Uhrzeit, an der ich dran denke. Meistens Trockenfleisch oder Gemüse zum knabbern, mal auch Joghurt mit Obst oder Kauknochen.

Wenn ich Charlotte nur einmal am Tag füttere, bricht sie sehr viel mehr und hat dauernd Hunger. So ist es entspannter und sehr viel Zeit nimmt das ja auch nicht in Anspruch.

Wir füttern dreimal täglich selbstgekochtes Futter. Vorteil: er hat keinen Hunger zwischendrin, erbricht nicht nüchtern und ist ausgeglichener wenn er nach dem Gassi nen vollen Magen hat.
Nachteil: Ich persönlich finde keinen, Napf hinstellen ist ja nicht so zeitaufwändig

Ich füttere in der Regel einmal. Jeweils bevor wir das Haus Richtung Arbeit verlassen. An freien Tagen vor dem großen offline Gassigang. Merke ich, dass das Gewicht wieder runter geht (aus irgendwelchen Gründen) kommt Abends, bzw nach der Spätschicht noch eine kleine Zwischenmahlzeit dazu.

Warum ich es so mache? Damit die Hunde wenigstens einmal am Tag den Bauch voll haben und "satt" sind. Da ich zwei schwarze Löcher verkleidet als Hunde hier habe, ist dazu schon eine ganze Mahlzeit nötig.