robuster Kleinhund mit wenig Jagdtrieb

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Der Kromfohrländer wäre mir auch eher etwas groß und scheint mir auch eher aufbrausend und jagdtriebig zu sein, was ich bislang so gelesen habe...

Etwas zu groß für deine Wünsche, ja. Aber vom Wesen her würden die wirklich passen.

Der Jagdtrieb ist null, da hast du irgendwas falsches gelesen. Dafür sind sie bekannt und dem kann ich zustimmen.
Aufbrausend, hmm, weiß ich jetzt nicht was du damit meinst.

Aber zu der Beschreibung, abgesehen von der Größe, würden sie richtig gut passen. Kannst ja vllt mal gucken und wenn sie dir zustimmen ein kleineres Exemplar suchen. So viel mehr wie 35cm ist's nun nicht, meine ist nur 42cm groß.

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Wenn du von der Unterwolle absiehst und auch eine Jacke im Winter anziehen würdest könnten Rattler oder Russkiy Toy vom Rest her passen.

Von meinem der Jagdtrieb ist absolut händelbar. Wittern tut sie gar nicht, wenn was in Entfernung rennt ist es ihr auch egal, lediglich wenn was direkt vor ihr losrennt geht sie kurz hinterher, ist aber auch meist abrufbar. Also ohne Leine im Wald ist alles kein Problem. Ausdauernd und gelehrig sowieso :) Ich gehe mit meiner Joggen und sie läuft neben dem Mountainbike mit.
Fellpflege gibt es nicht. Ängstlich ist sie auch nicht, nur halt schon sensibler als ein Terrier oder so. Verspielt und Welpenhaft sind sie alle. Will-to-Please ist auch ordentlich vorhanden aber keine Arbeitswut. Tricks lernen Rattler gerne und Kuscheln tun sie auch gerne. Aufpassen tun sie auch :)

Wenn sie dir zu klein sind, vielleicht noch ein CC-Powder Puff, nur da hast du halt Fellpflege.

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Scottish Terrier - sollen wohl ,was das Jagen angeht leicht zu händeln sein.

Schnauzer war mein erster Gedanke.

Meine Tante züchtet Schotten - alles Jagdsäue

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Hier gibt es einige Shelties, ängstlich sind die alle nicht. Man liest das ja immer wieder und das gibt mir schon zu denken. Was mich bei den Shelties, die ich hier kenne, eher "abschreckt", ist ein recht "rückwärts orientiertes" Wesen, eher recht desinteressiert und möglichem Ärger aus dem Weg gehend. Das klingt jetzt blöd, dass mich das abschreckt , aber ich glaube, im Grunde sind mir etwas "offensivere" Hunde lieber . Ängstlich wäre für mich aber etwas anderes

Das klingt doch sehr nach Terrier.

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Wo im Tierheim findet man das denn? Ich hab nun den halben Tag auf Tierheim-Seiten in der Nähe gesurft und nicht mal ansatzweise diese Beschreibung entdeckt (wobei es im Moment eh zu früh wäre...). Es käme für mich kein Hund in Frage, der noch im Ausland ist, von Pflegestellen schon. Vielleicht wär das eine Alternative zu Tierheimen

In deutschen Tierheimen schaue ich mich persönlich nicht großartig um. Aber was Auslandshunde auf deutschen Pflegestellen betrifft gibt es da jede Menge Auswahl.

z.B. hier:

http://www.vivalahund.de/vermittlung/unsere-hunde

den kleinen Kerl z.B.; übrigens hab ich die Bodegueros bei meiner Aufzählung ganz vergessen, die erfüllen im Gründe all eure Ansprüche:
http://www.tierschutzverein-eu…anzeige.php?lang=&id=4722

Oder er: http://www.tiervermittlung.de/…Y52vFhcSDVQUtb2efmOX&nh=1
(die Seite ist generell empfehlenswert, es kommen täglich mehrere hundert neue Hunde dazu und man hat eine große Auswahl an Suchkriterien)

Das Mäuschen hier sieht schon ziemlich nach Terrier aus:
http://www.denia-dogs.de/hunde/de/Mirja_837.html

Oder hier:
http://www.denia-dogs.de/hunde/de/Tino_561.html

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Noch mal zu Bichons: kann man das Fell praktisch kurz halten oder ist die Fellstruktur für häufiges Scheren eher nicht ausgelegt?

Wie Ice schon geschrieben hat, Bichons werden nicht geschoren sondern geschnitten. Ich hatte zwölf Jahre lang einen Malteser: Der Fellpflegeaufwand ist mit dem von Pudeln vergleichbar, also mehrmals die Woche bürsten und alle paar Wochen (je nach gewünschter Felllänge) schneiden.