Kontakt zu Fremdhunden - Signale durch HH

  • Zitat

    Ein Hund, der nicht jeden anderen Hund mag und auch nicht "spielen" will, ist doch nicht gestört.


    Von miteinander spielen "müssen" war gar nicht die Rede :smile:
    Ne, ich meinte nicht, dass so ein Hund einen Dachschaden hat (zumindest die wenigsten Hunde), sondern, dass da ein Fehler in der Kommunikation und der Wahrnehmung herrscht. Er muss ja sein Gegenüber als etwas Bedrohliches wahrnehmen, etwas, was er nicht in seiner Nähe haben möchte, sonst würde er kaum den Kamm stellen oder knurren, wenn er einen anderen Hund sieht. Ich verstehe das Thema mit der Individualdistanz schon. Wenn ein anderer Hund nicht beschnüffelt werden möchte, oder kein Interesse hat selber auszuchecken. Dann könnte er auch Desinteresse zeigen und weitergehen, ohne den anderen Hund weiter zu beachten. Dass aber manche Hunde denken, dass ihnen Gefahr droht, wenn ein anderer Hund nur in die Nähe kommt, gegebenenfalls sogar schnappen würde, auch wenn der andere Hund nicht penetrant wird, das sehe ich nicht als "normal" an.... Da müsste meiner Meinung nach schon viel passieren und länger... nicht gleich: "Oh, da kommt er, ja, jetzt ist er da-Zack" Wie gesagt, wenn ein anderer Hund penetrant wird und man ihn einfach nicht von der Pelle bekommt, dann darf der Hund schon zeigen, dass er das nicht mag......aber, kommen diese Penetranten wirklich so oft vor? Bin jetzt nicht der Maßstab, aber wir hatten noch nie so einen Penetranten an der Backe, mein Hund ist aber auch noch nicht so alt und wer weiß was da noch passieren wird ;) Ja, ich hab gelesen, dass viele Hunde von den Foris hier nicht schlimm finden, wenn ein anderer Hund die Grenze 2 oder 3 Meter einhält. Aber, gibt ja auch die, die schon bei 20 Metern oder mehr austicken und dann sage ich halt: Schön und gut, Individualdistanz....a-ha.... deshalb mag ich dieses Wort persönlich nicht so gern ab, weil hier läuft auch so ein "Individualdistanzler" rum....nur der bräuchte einen Kilometer Abstand zum anderen Hund um sich "wohl" zu fühlen..... :lol: Wird aber schwierig, wenn man sich auf einem schmalen Weg mit Böschung links und rechts befindet.... ja, kann jetzt was dafür, dass der andere Hund sich durch meinen belästigt fühlt, der an der Leine ist und auf der entgegengesetzten Seite neben mir läuft? Anscheinend ja, weil ich habe mir ja anhören dürfen, dass der andere Hund num mal keine anderen Hunde mag und ich könnte doch so höflich sein, einen anderen Weg zu gehen. Weil ich würde hier nicht wohnen, der Halter kennt hier nämlich JEDEN und müsste nicht so wie er genau diesen Weg zu meiner Wohnung gehen :headbash: Das ist natürlich ein extrem, dennoch..... :hust:

  • Also hier auf dem nördlichen Land sind die Verhältnisse ganz klar geregelt und irgendwie alles stressfrei:


    Anderer Hund ist angeleint = man leint den eigenen auch an oder hält den seinen dicht bei sich in Sitz, Platz oder Fuß.


    Anderer Hund ist nicht angeleint = meiner kann hin, Kontakt ist nicht vollständig unerwünscht. Allerdings nicht im Abstand von 400m. Sondern solange er in meiner unmittelbaren Nähe bleibt und der andere Hund auch in der Nähe seines Menschen, alles gut.


    Anderer Hund ist nicht angeleint, aber Halter ruft seinen zu sich "Fuß", ablegen, whatever = ich hole meinen Fuß und gehe forschen Schrittes vorbei.


    Mehrere Hunde spielen frei auf Wiese/Feld = entweder man kommt dazu und lässt den eigenen unangeleint mitmachen, oder man geht seiner Wege. Felder gibt's hier ja genug :-)


    Hundeauslauf/Hundewald = alle Hunde und deren menschliche Anhängsel sind - oh Wunder - ohne Leine. Und die Halter schleichen auch nicht im Abstand von wenigen Metern dauernd hinterher (im Hundewald ohnehin fast ummachbar). Da sind "Spontanbegegnungen" vorprogrammiert. Deshalb trifft man dort bei uns eigentlich meist auch nur recht gut sozialisierte Hunde, die tatsächlich die Dinge "unter sich" regeln ohne eine Spur aus Blut und Elend zu hinterlassen.


    Ich glaube einfach, wenn man mit dem Thema entspannt umgeht und das Verhalten der anderen Hundehalter (und deren Hunde) beobachtet ergibt sich doch eh alles von selber. Wer mit Augenmaß vorgeht und seinen Hund beim normalen Spaziergang in seiner Nähe halten kann sollte keine Probleme bekommen. Mir ist auf jeden Fall noch kein einziges mal eine "leinen sie bloss ihren Hund an, meiner braucht Distanz" Attitüde entgegengekommen. Aber Aik ist ohnehin ein verkapptes Schaf.


    Interessant finde ich aber, daß hier z.B. geschrieben wird, daß 80% der Hunde die auf den eigenen zukommen seine Signale nicht verstehen. Und das gibt ja dem eigenen Hund das Recht sich zu verteidigen.
    Mir würde ja in den Sinn kommen, mal zu schauen, woran es liegt, daß 80% aller Hunde meinen Hund nicht verstehen und wie ICH mit MEINEM Hund daran arbeiten kann, daß ihm der Zugang zu artgerechter Kommunikation nicht dauerhaft verwehrt bleibt...oder mache ich da einen Denkfehler?

  • Zitat


    Ne, ich meinte nicht, dass so ein Hund einen Dachschaden hat (zumindest die wenigsten Hunde), sondern, dass da ein Fehler in der Kommunikation und der Wahrnehmung herrscht.


    Ja, und zwar v.a. In der Wahrnehmung der Halter, die meinen, alle Hunde müssten immer als Sparringpartner für ihre unerzogenen Halbstarken herhalten.


    Meine älteren Hunde wollen nahezu alle nicht mehr von fremdem Jungvolk belästigt werden. Solange sie auf Abstand bleiben, werden sie ignoriert. Unterschreiten sie die Individualdistanz gibt's ne Warnung. Reagieren sie nicht angemessen, klären meine Damen das dann entsprechend deutlich - was idR dazu führt, dass unerzogener Jungspund schreiend mit eingezogener Rute zu Herrchen/Frauchen flüchtet. Und durchaus was für's Leben gelernt hat.


    Nämlich .... Man rennt nicht einfach so unhöflich auf andere zu.


  • :gut: :gut: :gut:

  • yane, danke!


    Woran es liegt, dass 80% der heranstürmenden Hunde die Signale nicht verstehen? Hier scheint es daran zu liegen, dass diese Hunde alle gelernt haben, dass es keine Konsequenzen hat, wenn sie sich über Grenzen und Warnungen hinwegsetzen. Es gibt hier eine Menge Hunde, die gar keine Grenzen kennen, und solange die Mehrheit der Halter der Meinung ist, dass jeder Hund gefälligst Kontakt zu jedem Hund haben sollte (wird hier auch in der örtlichen Hundeschule genau so propagiert, die von 90% aller Halter besucht wird - somit verbreitet sich das wie die Pest!) und dass "die das unter sich klären". Es ist absolut NICHT normal, dass fremde erwachsene Hunde auf Teufel komm raus Kontakt miteinander haben. Einander zu ignorieren und im Abstand von einigen Metern zu passieren, wie es normal wäre, gibt es sehr selten. Die örtlichen Hunde haben gelernt, jeden anderen Hund als potentiellen Spielpartner zu sehen und für sich zu beanspruchen.

  • Zitat

    Es ist absolut NICHT normal, dass fremde erwachsene Hunde auf Teufel komm raus Kontakt miteinander haben. Einander zu ignorieren und im Abstand von einigen Metern zu passieren, wie es normal wäre, gibt es sehr selten.


    Da widerspreche ich. Artgenossen zu ignorieren ist NICHT normal! Es wird auf Distanz Kontakt aufgenommen, es werden Signale getauscht, das ist normal. Diese Signale können auch besagen, dass näherer Kontakt nicht gewünscht wird - und in der Folge tun Hunde manchmal so, als wäre der andere nicht da. Das ist aber nicht ignorieren, sondern das Resultat einer Kommunikation zwischen den Hunden. Auch wenn dir bisher nicht aufgefallen ist, dass diese Kommunikation überhaupt stattfindet.


    Kontaktnahme und Kommunikation auf Distanz ist normal. Ein mögliches Resultat ist, einander ohne Berührung/abschnüffeln zu passieren. Ist gar nicht selten unter Hunden, die ihre Knigge gelernt haben, sehe ich hier täglich. Allerdings wird es schwer für einen Hund, wenn er in der Kommunikation ständig bevormundet und behindert wird, da lernt er dann leicht das Falsche.

  • Warum wird immer wieder mit diesen "Ja, das ist sch... dass alle immer denken, jeder Hund muss mit dem anderen Spielen, sonst ist er nicht normal" davon habe ich hier in den mittlerweile 7 Seiten kein einziges Wort gelesen......... Es geht nicht um "miteinander Spielen müssen", sondern, dass ein Hund, der es nicht tolerieren kann, wenn ein anderer Hund auf ein paar Meter Entfernung vorbei geht, oder läuft...sich dann bedroht durch den anderen Hund fühlt. Dass dieser Hund den anderen als etwas bedrohliches ansieht......Dass ein Hund, der einfach zu jeden blind hinläuft und alle Signale "übersieht" ein ernstes Problem haben dürfte (mit seiner Wahrnehmung und mit den Konsequenzen, die daraus resultieren) ist eh klar..... Aber, wenn man so auf diese "Individualdistanz" baut, warum lassen dann die Hunde die Nähe zum Halter zu....oder müssen die dann auch 5 Meter Abstand halten um nicht gebissen zu werden :headbash: Warum gilt diese Individualdistanz dann nur gegenüber anderen Hunden? Was findet der Hund mit Individualdistanz so schlimm an anderen Hunden? Hier wurde mehrfach berichtet, dass der Hund davor keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht haben muss, um diese Individualdistanz aufzubauen..... Hat jemand von euch herausgefunden, warum eure Hunde so auf andere Hunde reagieren? Gab es da einen spezifischen Auslöser?


    Achtung! Ironie!!!! Soll ich jetzt auf das "Individualfressverhalten" meines Hundes eingehen und ihm gestatten mein Schnitzel vom Teller zu klauen? Er hätte ja Recht es sich zu nehmen, wenn ich nichts dagegen unternehme :D Sorry, der war böse :ops: Aber, ich finde manche Aussagen zu diesem "Individualthema" so verbissen und eingefahren und die Hunde werden so vehement in Schutz genommen, ohne auch nur einmal auf die andere Seite einzugehen... es wird immer nur gegen die "paar" Hunde gehetzt, die nicht das Glück hatten vermittelt zu bekommen, dass ein penetrantes Verhalten doof ist..... so als würden alle Hunde den eigenen förmlich umrennen und niederstrecken wollen.... Aber, vielleicht haben andere Hundebesitzer mit absolut verträglichem Hund noch keine, oder nichtige Negativerfahrungen mit Hundebegegnungen gemacht? Und so sehen sie die Sache halt aus einem anderen Blickwinkel, als die Hundehalter mit einem Hund, der diese "Individualdistanz" EINFORDERT. Man muss sich doch einfach auf einander einstellen.....Wenn jemand zu mir sagt "Bitte nehmen Sie Ihren Hund an die Leine, weil meiner mag keine Anderen", dann nehm ich um Gottes Willen meinen an die Leine (auch wenn der andere frei rumlaufen darf). Wenn ich einen fremden Hund sehe, der an der Leine ist, dann nehme ich meinen ebenfalls an die Leine. Wenn ein anderer Hund auf uns zugerannt kommt, dann geb ich meinen frei, weil warum sollte er bei mir im Fuß bleiben, wenn der andere auf uns freudig zukommt....ist doch keine böse Absicht? Und von meinem ist nicht zu erwarten, dass er bei einer Spielaufforderung kein Interesse zeigen würde.....


    Mit meinem Hund muss kein anderer Hund spielen, weil er hat genug Äktschn mit mir, ICH laste ihn aus, damit er zufrieden ist. Aber, ich bin nicht die einzige Hundehalterin auf Erden..... und ich kann nicht erwarten, dass alle anderen Hundehalter ihren Hund bitte von meinem fern halten, nur weil ich gerade auf einer öffentlichen Wiese mein Training mit dem Hund mache. Da kommen halt andere Hunde mal auf uns zugerannt (jedoch bis auf eine einzige Ausnahme, respektvoll)... und dann wird AN MEINEM HUND gearbeitet, wie er sich demgegenüber zu verhalten hat.



    Ich weiß, ich red mich da wieder leicht, weil ich nicht in der Situation stecke, einen Individualhund zu haben...... Aber, wenn Respekt eingefordert wird, dann kann man auch Respekt verlangen.......

  • Zitat


    Da widerspreche ich. Artgenossen zu ignorieren ist NICHT normal! Es wird auf Distanz Kontakt aufgenommen, es werden Signale getauscht, das ist normal. Diese Signale können auch besagen, dass näherer Kontakt nicht gewünscht wird - und in der Folge tun Hunde manchmal so, als wäre der andere nicht da. Das ist aber nicht ignorieren, sondern das Resultat einer Kommunikation zwischen den Hunden. Auch wenn dir bisher nicht aufgefallen ist, dass diese Kommunikation überhaupt stattfindet.


    Kontaktnahme und Kommunikation auf Distanz ist normal. Ein mögliches Resultat ist, einander ohne Berührung/abschnüffeln zu passieren. Ist gar nicht selten unter Hunden, die ihre Knigge gelernt haben, sehe ich hier täglich. Allerdings wird es schwer für einen Hund, wenn er in der Kommunikation ständig bevormundet und behindert wird, da lernt er dann leicht das Falsche.



    :dafuer:

  • Auch ignorieren ist ein Signal. Oder nenne es meinetwegen "nichtbeachten" oder Desinteresse wenn Dir das lieber ist.


    Und ein Hund, der nicht in der Lage ist, diese Signale zu lesen und einfach weiterzugehen, stattdessen sogar meint, Kontakt aufnehmen zu müssen, ja, der hat ein Deutliches Problem mit Kommunikation. Man könnte auch sagen, er zeigt eine mehr oder weniger massive Kommunikationsschwäche bis hin zu asozialen Verhaltensweisen aufgrund mangelnder Kommunikationsfähigkeiten.


    Bei meinen Hunden kann ich das sehr schön erkennen ... Fremder Hund auf Entfernung gesichtet, kurz in Augenschein genommen, und dann wird sich abgewendet und weiter den wichtigeren Dingen im Leben nachgegangen. Dass sie nicht völlig ignorieren ist klar, aber sie zeigen eben genau das, was ich oben geschrieben habe - kein Interesse an anderen Hunden. Manchmal zeigen sie schon Interesse, aber das zeigen sie dann auch deutlich. Und nur bei Hunden, die sich gesittet benehmen. Also langsam herankommen, Bogen laufen, langsame, vorsichtig-neugierige Kontaktaufnahme, kurzes Schnüffeln und dann geht idR jeder seines Wegs.


    Ich muss immer noch über die Geschichte mit dem Collie lachen. Junger Rüde, kommt full speed angebrezelt, will zuerst Nele auffordern und wird von der so richtig zusammengefaltet. Nachdem Nele von ihm abgelassen hat, versuchte er es bei Yanta ... Und mein zartes Yanti, das normalerweise aber so gar keiner Fliege was zuleide tut, faltet den Knaben nach allen Regeln der Kunst aber so richtig zusammen ....


    Frauchen hat noch Jahre später erzählt, dass das die beste Erziehungsmethode überhaupt war. Seitdem konnte sie den Knaben problemlos von anderen Hunden abrufen und bei sich behalten, bis sie ihn freigab. Und seitdem nähert er sich anderen Hunden sehr gesittet und höflich.


    Und an alle die, die jetzt aufschreien von wegen meine bösartigen, beisswütigen Köter .... Der Rüde hatte nicht mal nen Kratzer.
    Dagegen hätte der Traktor, von dem er auf dem Weg zu meinen Damen beinahe erfasst worden wäre, ganz sicher andere Verletzungen verursacht

  • Hey



    Ein leidiges Thema, immer aktuell.


    Ich habe für mich ganz einfache Regeln, die sich seit vielen Jahren Hundehaltung nicht wesentlich geändert haben.


    Kenne deinen eigenen Hund.


    Beobachte sie und versuche in ihrer Interaktion und/oder Kommunikation zu erkennen, wie sie sich mit anderen Hunden zu anderen Hunden entwickeln.


    Daraus leite ich ab, ob sie Hundekontakt zulassen und/oder für sie möglich und sinnvoll ist.


    Meine ersten Hunde haben sich mit allem und jedem arrangiert und/oder verstanden.
    Trotzdem habe ich sie nie zu anderen (fremden) Hunden einfach hinlaufen lassen.
    Nach absprach wurden sie dann freigelassen und konnten so interagieren und/oder kommunizieren.


    War ein Hund an der Leine, gab es generell keinen Kontakt, das beugt auch möglichen Missverständnissen vor.


    Seit langem Leine ich meine Hunde generell und bei Fremdkontakt sowieso an und lasse auch keine Annäherungen zu.
    Das verdeutliche ich meinem Gegenüber unmissverständlich, wenn nicht schon vorab darauf reagiert wurde.
    Bisher hat das sehr gut funktioniert, bis auf eine Ausnahme, die sich aber inzwischen auch daran hält.


    Zu viele Hundehalter glauben, dass Hunde untereinander schon wüssten, was Sache ist und dass sie das auch so kommunizieren würden.
    Sie berücksichtigen dabei oftmals nicht, dass Kommunikation nicht unbedingt an erster Stelle stehen muss.


    Es ist wie bei uns Menschen auch erst wenn wir interagieren können wir etwas über unser Gegenüber erfahren und lernen. Unterstützt werden kann das dann sequenziell und/oder parallel, durch Kommunikation.
    Manche Menschen sind uns auf entsprechende Entfernung in der Interaktion sympathisch oder unsympathisch, manchmal sind wir relativ neutral.
    Solche Eindrücke können sich während der Kommunikation, aus der Interaktion heraus, aber in die eine oder andere Richtung wandeln, oder sich bestätigen.


    Bei Hunden dürfte das nicht wesentlich anders sein, nicht jeder kann mit jedem, oder mag mit jedem zu tun haben.
    Deshalb, ich komme auf meinen Ausgangspunkt zurück, gilt für mich kenne deine Hunde, damit du verstehst, ob der generelle/speziell Hundekontakt sinn macht.


    Noch eine Anmerkung, mir ist schon klar, dass das nicht immer und überall so wie ich es handhabe umzusetzen ist, da ich bin überwiegend im Wald unterwegs.


    Was mir trotzdem auffällt, ist, dass doch inzwischen mehr Hundehalter als früher Rücksicht nehmen, manchmal erst durch Ansprache, aber immerhin.




    Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht (G. Roth, Hirnforscher)).

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