SPONDYLOSE - Behandlungsmöglichkeiten??

    Ich habe mich mal ein bisschen im Internet umgesehen.
    So eine Erstanamnese beim Tierheilpraktiker kostet ja 150 Euro aufwärts! :ops:

    Was habt ihr für Preiserfahrungen gemacht? Meint ihr, dass das zu überteuert oder gerechtfertigt ist?     :???:

    Zitat

    Ich habe mich mal ein bisschen im Internet umgesehen.
    So eine Erstanamnese beim Tierheilpraktiker kostet ja 150 Euro aufwärts! :ops:

    Was habt ihr für Preiserfahrungen gemacht? Meint ihr, dass das zu überteuert oder gerechtfertigt ist?     :???:

    Das sind wohl übliche Preise in Berlin.
    Ich zahle 60 Euro.
    Diese Anamnese wird aber nur einmal im Leben eines Hundes gemacht.

    Wenn man mal ausrechnet, was dauerhaft Schmerzmedikamente kosten, da kommt man auf mehr Geld. Die Globulis bei der THP kosten ja fast nichts.

    Vorsicht - ein gequetschter Nerv kann nur über MRT diagnostiziert werden! Bei meiner Hündin wurde anhand der Röntgenbilder auch zu einer OP geraten und ich habe zum Glück das MRT machen lassen, denn die OP wäre völlig am Thema vorbei gewesen...

    Stimmt, wir haben auch erst nach CT mit Kontrastmittel operiert, und später bei neuen Problemen ein Kernspinn gemacht und nicht mehr operiert. Kernspinn hat aber auch 1000€ gekostet. Ein TA wollte auch operieren ohne alles und es wäre auch komplett am Thema vorbei gewesen.

    Aber mir scheint, Geld darf es nicht kosten und eine OP würde die Versicherung zahlen.

    Meiner Kurzen wurden u.a. an den Spondylosen Goldimplantate gesetzt. Keine Akkupunktur, sondern kleine Goldkugeln. Das war im Februar 2012. Seitdem sind die Spondylosen nicht mehr gewachsen. Von einer OP hat mir unsere TÄ damals dringend abgeraten, weil die Spondylosen wohl sehr schnell und größer nachwachsen.

    Ich würde es wieder tun.

    LG
    Missa

    Also wir waren heute beim Spzialisten: Wobbler-Syndrom.
    Also die Probleme fangen schon massiv in der Halswirbelsäule an, was ich aber schon vorher wusste, da er seinen Hals nur sehr begrenzt bewegen kann, allerdings wusste ich nicht, dass es sooo schlimm ist.
    Wir werden auch ein MRT machen müssen (550€) für die HWS und LWS. Ob die Versicherung was übernimmt - wer weiss. Versuchen kann mans.
    Der TA meinte aber, dass es auch gut sein kann, dass eine OP nichts bringt, weil einfach zu viele Stellen von Veränderungen betroffen sind. Im Großen und Ganzen bräuchte er eine komplett neue Wirbelsäule! Oo mannmannmann... mein armes Baby :((

    Ich werde mal abwarten, was nach dem MRT rauskommt und dann werde ich wirklich versuchen das Rimydyl durch homöopathische Mittel ersetzen zu lassen. Erstanamnesekosten hin oder her. Wat mut, dat mut! ;)

    Erzählt mir bitte mehr, über eure MRT- und OP-Erfahrungen, Homöopathie und andere Behandlungsmethoden die euren Hunden geholfen haben!
    Danke :DD

    Bei der Diagnose Wobbler-Syndrom sind mir leider nur negative Fälle bekannt, also keine Fälle, wo es zu einer Heilung kam :sad2:
    Schau mal hier:
    https://www.dogforum.de/wobbler-syndro…bbler%20Syndrom

    Vielleicht kannst Du den Thread nochmal beleben und fragen, wie es weiter gegangen ist.

    Bei Spondylose hätte ich sofort zur Goldakupunktur geraten, denn das hat Bibo damals das Leben gerettet. Das die Spondylosen nicht weiter wachsen, ist allerdings so nicht richtig. Bibo hatte damals Zacken und hat jetzt Eisberge an der Wirbelsäule :omg:

    Hui also der Blog klang ja ziemlich pessimistisch!
    Allerdings ist meinem Hundi nicht schwindelig, er möchte rennen, sich bewegen, is total fit im Kopf, aber hinten klappts eben nicht dolle! Noch lange keinen Grund meinen Hund einschläfern zu lassen, zumal noch kein TA was davon erwähnt hat. Ich denke wenn nichts zu machen ist, wird er für den Rest seines Lebens Schmerzmittel und Physio bekommen, so dass er möglichst nicht noch mehr abbaut. Bis es halt irgendwann nicht mehr geht, was bitte niemals eintreten soll!:/

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