Modehunde?
-
-
Bei uns sind es leider die Aussies.. Und Rottweiler haben wir und um Nürnberg rum auch erstaunlich viele. Leider werden die Aussies meist von Menschen gehalten die null Ahnung haben :/
Goldies hatten wir mal viele ist aber doch mittlerweile recht klein geworden die Anzahl.
Labbis kenne ich hier nur 3 Stück.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
In Hamburg war zuerst war der Viszla-Hype, danach Labrador und Ridgeback, dann kamen Französische Bulldogge, Jack Russell und Aussie.
Jetzt fängt es mit Huskies an . . .
Ein Großteil wohl von falschen Voraussetzungen ausgehend angeschafft oder weil passend zum Sofa :/
-
das ist so eine Sache mit dem modehund. ein schlaues Köpfchen hat die ganze Sache mal genauer angeschaut und festgestellt, dass es immer wieder Hunderassen gibt, die für die dauer von 5 - 10 jahre unfassbar gefragt sind und dann von einer anderen rasse abgelöst werden (kann man alles anhand der Zuchtbücher eruieren).
in den 40er/50er jahre wars der Langhaar collie (lassie lässt grüssen), in den 60er jahren waren es die pudel und dackel, in den 70er jahren die irish setter und cocker spaniel, dann kamen die bobtails, gefolgt von den goldies, dann wurden mops und co. zum trend und irgendwann der aussi und labi. irgendwann wird der aussi dann nicht mehr so oft anzutreffen sein und ich bin ja mal gespannt, welcher der nächste "In"-Hund sein wird. ich tendiere mal zum anatolischen Hirtenhund...(scheeeeeeeeerz
)...
-
Bei uns im Wald läuft viel Mischmasch rum. Nur ein Mops
nämlich unser
.
Die meisten Hunde sind eher Mixe. Der Trend hier geht aber eher zu den größeren Varianten.Retriever Labrador scheint hier langsam trendi zu werden.
Was mir aber aufgefallen ist, früher habe ich viele Dackel und Westis gesehen, jetzt nur noch ganz selten.
Ach ja vermehrt sehe ich bei uns Leute, die sich für einen ausgewachsenen Hund entschieden haben.
Der Trend zum Welpen scheint hier doch langsam abzuflachen. -
Bei uns aufm Dorf Nähe Köln sind es auch Aussis und JRT`s
.
Beides finde ich unglaublich schlimm, da beide keine Anfängerhunde
.
Ich kriege regelmäßig Brechreiz wenn in der Stadt die ganzen JRT sehe, völlig überfettet und lethargisch am kläffen.
Ich kenne auch leider keinen einzigen normal gewichtigen und vernünftig ausgelasteten.
Kurios: Meine Hündin finden die anderer Besitzer immer viiiiiel zu dünn. -
-
Bei uns isses ganz schlimm mit Bernern, Aussis und auch der Viszla... vor allem sind das die Hunde die die Besitzter einfach nicht erziehen und machen was sie wollen -.-
Auf Platz boomen bei uns grade Goldis und Bulldogen aller Art und Größe.Gesendet von meinem PAP5000TDUO mit Tapatalk 2
-
Zu diesem Link: http://www.vdh.de/welpenstatisti…ort=Rasse&go=Go!
Erstaunlich, wie die Anzahl der Dobermannwelpen ab 1998 gesunken ist, um fast 30%... ob das wohl mit dem Ruten-Kupierverbot zusammenhing?
Ähnliches ist beobachtbar, wenn auch in nicht ganz so dramatische Zahlen, beim Rotti, Riesenschnauzer sowie beim Boxer. Mich würde mal Interessieren wie das 1987 aussah, als das Kupieren der Ohren verboten wurde... gabs bestimmt auch so einen Einbruch.
-
Der deutsche Schäferhund hat ja krass viele.
-
Zitat
Erstaunlich, wie die Anzahl der Dobermannwelpen ab 1998 gesunken ist, um fast 30%...
Ich find auch den Rückgang der Gesamt-Welpenzahl erstaunlich! Gibt es weniger Hunde? Oder gibt es nur weniger "VDH-Rassehunde"? -
Weniger Rassehunde. Der Trend, zumindenst in den letzten Jahren, geht eher zum Mischling/Tierschutzhund. Und der ein oder andere Vermehrerhund. Wenn ich mir die Zahlen vom Labbi anschaue, weiß ich woher die meisten Junglabbis hier kommen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!