Modehunde?
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Ich habe auch den Eindruck, dass ich mehrheitlich andere Rassen als in meiner Kindheit sehe. (...)
In meiner Kindheit (achtziger/neunziger Jahre) dominierten vor allem Deutsche Schäferhunde, Boxer, Collies, Dalmatiner, Dackel, Dobermänner.
Das kann ich voll unterschreiben! -
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JRT gabs bei uns schon immer immens viele, und leider habe ich erst einen erzogenen kennengelernt.. :/
Ansonsten bei uns immer noch Labbis, Mops, Franz. Bullys und ich sehe immer mehr Appenzeller...
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Bei uns ist der Trend eindeutig: weg vom Rassehund. Man sieht nur noch Spanier, Griechen usw. Hauptsache aus dem Ausland gerettet und vergangenheitsgeschädigt. Ist das auch ein Modehund?
Ich würde so sagen: es ist eine Mode. Häufig wird als erstes Merkmal genannt, bevor irgendetwas anderes gesagt wird: "Der kommt aus Spanien!" Es scheint also ein übergeordnetes Merkmal zu sein.
Ich finde den Auslandstierschutz zwar wichtig, aber manchmal etwas anstrengend.
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Also hier in Schweden sind die Modehunde zwar auch oft Labbis, aber ansonsten vor allem Rottweiler, Pitbulls, Staffis, Chinesische Nackthunde, Mischlinge (ich sage mal so Kleinanzeigen-Hunde) und Chihuahuas :)
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Bei uns im Dorf gibt es keine Rasse gehäuft. Und wenn doch, dann liegt es am Trend zum zweithund, der die Statistik der vorhandenen Rasse auf zwei hebt, da die meisten dann zwei Hunde gleicher Rasse haben.
Aber entgegen des Trends gibt's hier keinen Labrador und keinen Goldi, auch keinen Mischling, dem man es ansieht.Generell haben viele hier eher größere Hunde ab kniehöhe und perferierte Fellfarbe ist schwarz.
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Also hier in Schweden sind die Modehunde zwar auch oft Labbis, aber ansonsten vor allem Rottweiler, Pitbulls, Staffis, Chinesische Nackthunde, Mischlinge (ich sage mal so Kleinanzeigen-Hunde) und Chihuahuas :)
Wie ist es bei euch mit den Spaniern, Griechen und Rumänen? Ist auch ein Trend weg vom Rassehund zu beobachten? -
JRT, sie sind üüüüüüüüüüüüberall.
Ansonsten gibts hier recht viele Vorsteher und kleinere Jagdhunde. Aber auch entsprechend viele Jäger.
Naja, nachdem ein Rudel Malamutes im Nachbardorf eingezogen ist, führen die Nordischen -
Hier laufen vor allem Tutnixe rum. Alle anderen sind Border und Aussies
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Das Problem mit den Tutnixen ist mir echt noch nie aufgefallen - sind hier vom Aussterben bedroht..
Bei uns gibt es Labbis, Labbis, Labbis... an manchen Tagen begegne ich 7 Hunden - 6 davon sind dann Labbis, meistens in "schoko".
Aber Aussies treten gehäuft auf, je näher man in den "städtischen" Bereich kommt (65000 Einwohner - "Stadt" halt) - ich finds eh interessant, dass ganz viele von den Aussie-Haltern hier sich diese Rasse "ganz bewußt" ausgesucht haben, "nicht weil die in Mode sind, sondern weil das DER IDEALE Hund für uns ist."
- es wundert mich echt, dass vor ... ca. 15 Jahren kaum ein Hundehalter ideal zum Aussie passte, sprich, der hier kaum verbreitet / bekannt war, und plötzlich ist das komplett umgekehrt.
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Ich würde so sagen: es ist eine Mode. Häufig wird als erstes Merkmal genannt, bevor irgendetwas anderes gesagt wird: "Der kommt aus Spanien!" Es scheint also ein übergeordnetes Merkmal zu sein.
Ich finde den Auslandstierschutz zwar wichtig, aber manchmal etwas anstrengend.
Is auch meine Erfahrung. Ich frag eigentlich nie jemanden "Was is Ihrer denn für eine Rassse / -Mix?" - aber "Der ist aus dem Ausland" und "Der hat dies und jenes Problem" kommt eigentlich auch hier immer unaufgefordert an erster Stelle.
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