Ein Beauceron-Welpe als Hundeneuling

  • Äh, ja, natürlich.
    Irgendwie hatte ich zugegebenermaßen in Hinsicht Bild immer ein wenig Bedenken.
    Die Situation erinnert mich halt ein wenig an eine Pflegekatze - äh Kater, den ich mal vor langer Zeit hatte. Die war echt klasse. Habe viele Bilder von gemacht (bin ja Fotograf u.A.). Die Katze musste dann aber nach 3 Monaten zum Besitzer zurück. Tut mir heut noch weh, wenn ich über ein paar alte Bilder stolpere.
    Werde Bild machen, wenn sie mal stillhält

  • Zitat

    Äh, ja, natürlich.
    Irgendwie hatte ich zugegebenermaßen in Hinsicht Bild immer ein wenig Bedenken.
    Die Situation erinnert mich halt ein wenig an eine Pflegekatze - äh Kater, den ich mal vor langer Zeit hatte. Die war echt klasse. Habe viele Bilder von gemacht (bin ja Fotograf u.A.). Die Katze musste dann aber nach 3 Monaten zum Besitzer zurück. Tut mir heut noch weh, wenn ich über ein paar alte Bilder stolpere.
    Werde Bild machen, wenn sie mal stillhält



    So, so...und da meint der Herr Frank er könnte "Bossi" "einfach so" wieder zurück geben? =)


    Jetzt mal ehrlich, das glaubst du doch selbst nicht, oder? ;)


    Ich finde auch es hört sich super an bei euch/mit euch. Das "sollte" wohl einfach so kommen.
    Daher würde ich aber auch schnellstmöglich abklären wie das nun ist mit Bossi und den Besitz- bzw. Eigentumsverhältnissen.


    Und, es wurde schon gefragt, wo ist denn nun der andere Hund der Dame?

  • Der andere Hund ist beim Lebensgefährten, der aber auch nen Job hat.
    Der andere Hund (Mischling, ähnlich deutscher Schäfer) kann halt den halben Tag alleine bleiben, geht mittags mit dem Lebensgefährten pinkeln und mit eben diesem dann abends in den Wald (der Mann ist Jäger, der Hund aber kein Jagdhund. Es bleibt also zu hoffen, dass Hund und Wild irgendwie zusammenarbeiten :D )



    So nebenbei und irgendwie OT:
    Die Antwort eines Hotels auf die frage, ob ein Hund mitgebracht werden dürfe


    “Noch nie hat in unserem Hause ein Hund angetrunken andere Gäste beleidigt oder belästigt. Es hat auch noch kein Hund Toilettenwände beschmiert oder das Becken vollgekotzt. Auch die Flaschen aus der Minibar wurden noch nie von einem Hund leer gesoffen und mit Wasser aufgefüllt. Uns ist auch kein Fall von Zechprellerei oder Diebstahl durch einen Hund bekannt! Ihr Hund ist bei uns herzlich willkommen. Wenn er für Sie bürgt, dürfen Sie Ihn gerne begleiten!

  • Zitat

    So nebenbei und irgendwie OT:
    Die Antwort eines Hotels auf die frage, ob ein Hund mitgebracht werden dürfe


    “Noch nie hat in unserem Hause ein Hund angetrunken andere Gäste beleidigt oder belästigt. Es hat auch noch kein Hund Toilettenwände beschmiert oder das Becken vollgekotzt. Auch die Flaschen aus der Minibar wurden noch nie von einem Hund leer gesoffen und mit Wasser aufgefüllt. Uns ist auch kein Fall von Zechprellerei oder Diebstahl durch einen Hund bekannt! Ihr Hund ist bei uns herzlich willkommen. Wenn er für Sie bürgt, dürfen Sie Ihn gerne begleiten!


    ...wau :-) das ist ja mal eine symphatische Antwort, klasse, das Hotel gefällt mir - Humor und ideenreich!


    Viel Spass im Urlaub mit Eurem (!) Hundekind!!!

  • habe den Text aus facebook, war keine eigene Anfrage. Aber wirklich originell.


    Hundeschule am Sonntag war sehr aufschlussreich, allerdings eher für mich als den Hund.
    Es war ein wenig Anfängertraining zum Thema "Leinenführung".
    Meine Frau, die ja schonmal früher Hunde hatte, ging mit der Kurzen an der leine rel. sicher zwischen 2 Stecken hin und her. Als ich an der Reihe war, machte der Hund irgendwie doch eher, was er wollte.


    Analyse: meine frau machte dem Hund allein durch Körpersprache klar: das will ich und ich bin der Rudelchef.
    Bei mir sah das laut Trainerin eher so aus: "Hallo Hund, willst Du vielleicht mit mir kommen? Also Du musst nicht, wenn Du nicht willst, aber vielleicht gehen wir in diese Richtung? Du willst nicht? Na gut, gehen wir etwas in Deine Richtung, aber eigentlich wäre mit schon lieb, wenn wir doch vielleicht in die andere Richtung...aber egal, hier erstmal ein Leckerli, vielleicht kommst Du ja dann? Nee, doch nicht? Also nee!"


    Nun ja, als Katzen-gewohnter-Mensch bin ich da ja eher an die antiauthoritäre Erziehung gewöhnt. Mit meinen Katzen habe ich mein Zusammenleben immer irgendwie "ausdiskutiert", so dass es am Ende passte.

  • Die Franzosen (die Menschen) sagen immer einen Beauci muss man mit einer harten Hand in einem Samthandschuh erziehen. Also kein Druck aber viel Konsequenz.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!