"Veraltete" Erziehungmethoden?
-
-
Zitat
Tanja & Jamy
dein Hund sieht aus wie Tappsy (mein Hund) NiedlichJetzt nicht mehr :wink: Das Bild is schon 1,5 Jahre alt... Aber niedlich is er natürlich immernoch :wink:
Terry: genau deswegen habe ich in Klammern dazu geschrieben, dass es nur eine von vielen Situationen ist. Ich denke es ist die Gesamtheit des Auftretens, der dem Hund Sicherheit gibt. Da SaHoBi ja geschrieben hat, dass ihr Hund eher zu der ängstlichen Sorte gehört finde ich es besonders wichtig.
LG Tanja
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@Biber
die von dir geschilderten Dinge sind eine Erfindung des Menschen. Es hat mal einer so niedergeschrieben und es wird eifrig nachgemacht.
Ich finde es schade für den jeweiligen Hundebesitzer. Ihm wird leider das erarbeiten (des Zusammenlebens) damit verwehrt weil er sich an starre Dinge halten soll.Und zu sagen, wer sich nicht daran hält, hat automatisch einen antiautoritär erzogenen Hund: genau das ist das was viele auf die Palme bringt. Denn hier wird EINE Methode festgelegt an die sich jeder halten sollte damit es funktioniert.
Und dem ist nun mal nicht so. So einfach ist es nicht.
Tanja
habe dieses Zitat auch nur als Beispiel genommen, wie es von vielen pauschal verwendet wird. SaHoBi hat ihren Weg gefunden und andere werden auch ihren Weg finden. Wichtig ist letztendlich das Ergebniss (solange es immer mit dem nötigen Respekt gegenüber dem Hund geschieht). -
@ Tanja & Jamy
Kannst du dich auch so schlecht von den "alten Bildern" trennen wie ich(meine sieht auch nicht mehr so aus)
Wie hier schon gesagt wurde.. es gibt immer mehrere Möglichkeiten einen Hund zu erziehen. Man muss halt auf einer Wellenlänge schwimmen und dann entscheiden welchem Weg man folgt, bzw. was das Beste für den Hund und das Zusammenleben ist.
-
Zitat
PS: lese gerade Carolino
nicht alles genau nehmen und genauso machen.
Okay!Für uns hat sich die Frage eh noch nicht gestellt, weil´s hier Treppen gibt und Carlino getragen wird
-
Mit Dominanzverhalten hat das gar nichts zu tun. ich bin der Rudelführer,und ICH entscheide,ob mein Hund vor mir gehen darf oder nichtbzw. wann er sein Fressen bekommt oder wann Schluss ist mit Spielen.
Wenn einige auf euerm "Truppenübungsplatz" anderer Meinung sind:ok.
Andererseits sieht man ja sehr oft,was aus diesen Hunden wird. Sie übernehmen oft die Rolle des Rudelführers. Diese Leute kleben im besten Falle beim Hundetrainer in Einzelstunden rum. Im schlimmsten Falle machen Leute gar nichts und gehen immer seltener unter die Leute mit ihrem Hund.
Die Erziehungsmethode ist in keinster Weise überaltet,sondern wird nach wie vor auf Seminaren gelehrt.Gruss navarone
-
-
Ich habe zwei Hunde, einen Rüden und eine Hündin. Die Hündin hat bei den beiden eindeutig die Führung übernommen. Wenn ich mit beiden an der Leine das Haus verlasse ist sie immer diejenige, die von den beiden als erstes geht. Mein Rüde bleibt sogar bewußt stehen und läßt sie vorgehen. Allerdings hat meine Hündin das nicht von ihm gefordert, sondern es hat sich von alleine so ergeben, eben weil sie die Führung (Dominanz) hat.
Ich denke, es ist sicher nicht verkehrt, grundsätzlich als erster durch die Tür zu gehen (und wenn es nur dazu gut ist, dass der Hund nicht unkontrolliert auf die Straße rennt).
Ich würde Biber durchaus zustimmen. Das bedeutet ja nicht, dass man das Zusammenleben nicht trotzdem erarbeiten muß/soll. Es sind nur einige Regeln, die nicht schaden, wenn sie eingehalten werden. Und ganz ohne Regeln funktioniert ein Zusammenleben nie, auch nicht bei uns Menschen. :zwinker: -
Sascha darf erst an seinen Napf wenn ich ihn freigebe. Einfach aus dem Grund, dass ich den in Ruhe hinstellen mag und nicht einfach alles was ich auf den Boden stelle gleich seins ist. Das gleiche gilt da übrigens auch für meine Pferde und die Katzen. Solange ich das Futter micht freigebe haben die da nicht dran zu gehen.
Durch die Türen geht Sascha meist zuerst. Nur wenn ich sage, dass er warten soll, dann kommt er erst hinterher, wenn ich das okay gebe.
Sitzen muss er dabei nicht, mir gehts ja nur darum, dass er eben das nicht tut, ansonsten kann er gerne treiben was er möchte.
Übrigens habe ich das nette Kommando "weg", wenn er mich irgendwo stört, ansonsten steige ich aber auch problemlos über ihn drüber oder gehe einen Bogen.LG
-
Also bei manchen Antworten hab ich das Gefühl wir haben alle Terroristen und Weltbeherrscher im Haus und keine Hunde ...
-
Zitat
@ Tanja & Jamy
Kannst du dich auch so schlecht von den "alten Bildern" trennen wie ich(meine sieht auch nicht mehr so aus)
Wie hier schon gesagt wurde.. es gibt immer mehrere Möglichkeiten einen Hund zu erziehen. Man muss halt auf einer Wellenlänge schwimmen und dann entscheiden welchem Weg man folgt, bzw. was das Beste für den Hund und das Zusammenleben ist.
yep :wink:
Natürlich gibt es nicht den einen Weg der Hundeerziehung... Aber die Ausgangslage war ja, dass SaHoBi durch die vielen Beschuldigungen verunsichert war und wissen wollte, ob sie einen Fehler in der Erziehung gemacht hat (find ich übrigens super, wenn man sich da drüber Gedanken macht...). Ich denke nein, vielleicht hat sie ja wieder ein bisschen Sicherheit durch die vielen Antworten bekommen!? :sport:
-
Also ich sehe es wie *Sascha*, Pedro darf auch erst zum Napf, wenn ich das Futter freigebe. Und auch nicht aus Dominanzverhalten, sondern, wie erwähnt,weil ich keine Lust habe, dass er vor lauter Gier gleich hinsprintet.
Man kann das mit dem Futter und auch das mit dem "durch die Türe gehen" sehen wie man will...Dominanz oder aus "praktischen Gründen", ich finde das wichtigste ist, dass ich es dem Hund auf eine normale Art und Weise beibringe!
Ein Hund, der sich in das Rudel eingefunden hat, sieht das wahrscheinlich auch gar nicht so schlimm, wie es hier "heiß gegessen" wird!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!