Hallo Leuts!
Wir sind zur Zeit mit unserer Kleinen im Antijagdtraining.
Das Training macht auf jeden Fall uns und ihr jedemenge Spaß und wir sind auch zuhause fleißig am Üben.
Nun zu meiner Frage:
Wir arbeiten mit der Schleppleine folgendermaßen, dass der Hund an einer 10m Schlepp ist und wir kurz vor dem Ende einen Knoten reingemacht haben.
Kommt sie an den Knoten an, so rufen wir "Warte" und der Hund soll warten. Klappt auf der Strasse prima.
Auf Waldwegen auch meistens.
Nun ist unser Hund aber nicht eine von denen, die nach vorne prescht, d.h. sie kommt eh nicht so oft am Ende der Schlepp an, sondern sie ist eher eine, die sich durch das Gebüsch stöbert.
Nervt mit Schleppleine tierisch!
Ständig ist die Leine im Gebüsch verheddert und irgendwann gehts es weder vor noch zurück. Da hilft auch kein "Rum", denn es ist Leinensalat.
An den Knoten kommt sie eh nicht und ich frage mich so langsam, ob das alles überhaupt so effektiv und richtig ist.
Denn unser Hund ist total im Stöberwahn und mit irgendwelchen Erziehungsmaßnahmen bin ich überfragt und Fortschritte seh ich diesbezüglich null.
Was kann ich machen?
Was habt ihr für Tipps?
Liebe Grüße
Melanie