Was tun!?
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Ich finde 11 Stunden alleine zu sein für diesen Hund auch definitiv nicht tragbar. Ein Hundesitter wäre für mich die einzige Wahl, denn mal ehrlich, wie willst du einen Hund in diesem Alter auf die Schnelle denn vernünftig vermitteln??
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Ich finde schon, dass du hier auch Kritik annehmen solltest, denn gerade WEIL sich Lebensumstände mal ändern können, muss man an Dingen wie "Alleinebleiben" rechtzeitig (also noch in "guten" Zeiten) arbeiten.
Das habt ihr aber ja anscheinend nicht getan.
Ich finde es schlimm, wenn ein Hund, der alleine so einen Stress hat, diese lange Zeit (und auch diese acht Stunden sind schon sehr lang) aushalten muss.Wenn es um eine (Halb)tagesbetreuung geht, gleich mit "ist zu teuer" zu argumentieren, ist mir das zu einfach. Ich glaube schon, dass man, wenn man wirklich intensiv sucht, auch eine günstige Möglichkeit findet. Wenn der Hund dir am Herzen liegt, dann tu das bitte für ihn. (Für den anderen ist das aber genausowenig ein Zustand, auch wenn er gelassener ist.)
Ansonsten wäre er vielleicht woanders wirklich besser dran, auch in seinem Alter.
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Nochmal, wenn dein Hund wie du sagst wirklich Trennungsangst hat, dann ist es egal, wie lange er allein ist oder was ihr davor tut, dann hat der Hund einfach Angst.
Wenn eine professionelle Betreuung zu teuer ist, fragt einfach mal rum evtl. holt ihr auch den örtlichen Tierschutzverein dazu ins Boot und sucht jemand, der zu einem machbaren Preis oder umsonst, den Hund bei sich zuhause betreut, bis ihr wieder da seit.
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Zitat
Aber hilfreiche Tipps, außer der Tagesstätte, hat wohl keiner.
Danke trotzdem.Naja, was möchtest du denn hören? Das es ok ist einen Hund, der sowieso schon nicht stressfrei alleine bleiben kann 11 (!) Stunden allein zu lassen, weil jemand zwischendurch da ist?
Natürlich können sich Lebensumstände ändern, aber eine andere Möglichkeit als eine Betreuung zu organisieren wird es auf lange Sicht nun mal nicht geben. Wenn ihr euch keine Tagesstätte leisten könnt, dann frag Nachbarn, Bekannte, häng Zettel im Supermarkt, beim Tierarzt usw. auf. Wenn jemand zwischendurch kommt, könnte der die Hunde vlt. zu jemandem bringen, der vlt. selbst keine Spaziergänge machen kann/ will, aber den Hunden zumindest Gesellschaft leistet. Ich denke da an ältere Leute, die sich über die Hundegesellschaft freuen könnten. Im Gegenzug könnt ihr z.B. anbieten einkaufen zu gehen, mal durchzuputzen, den Rasen zu mähen oder was auch immer.
Ich wünsche euch und den Hunden jedenfalls, dass ihr eine Lösung findet.
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Ich finde 11 Stunden sind schon eine sehr lange Zeit, vor allem für einen Hund der anscheinend eh Probleme hat mit dem Alleine sein.
Deshalb einen 12 Jahre alten Hund abgeben würde ich aber nicht.
Ich würde versuchen eine Bereuung für die Hunde zu finden d.h. Hundehalter fragen, Zettel aufhängen, Gemeindeanzeiger eine Anzeige schalten usw.
Es muss ja nicht mal jemand für die ganzen 12 Stunden sein, aber vielleicht gibt es jemand der die Hunde von 10-16Uhr zu sich nimmt, dann ist die Zeit alleine nicht mehr so lange. -
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......DIe Situation wird halt ab nächste Woche sehr beschissen.......
...und das fällt Euch heute ein? Ein Arbeitsvertrag wird doch nicht von heute auf morgen abgeschlossen, oder? Da denkt man doch über den Hund und Betreuungsmöglichkeiten nach, bevor man sich bewirbt?
Ich frag mich halt, warum man einem Hund nicht das Alleinbleiben beibringt, nur weil man aktuell gerade ganztägig daheim ist oder so. Das les ich sooo oft... Was ist, wenn derjenige, der den ganzen Tag daheim ist, krank wird, und 4 Wochen in der Klinik liegt? Dann kann der Hund net allein sein, weil er´s net kennt, und der Kranke muß sich auch noch die ganze Zeit Gedanken machen, ob "Hundi" leiden könnte. Allein aus diesem Grund lohnt sich doch schon, den Hund ans Alleinsein zu gewöhnen, selbst wenn´s nicht dauerhaft notwendig ist.
Hat der Hund denn auch Probleme mit dem Alleinsein, wenn der zweite Hund daheim ist?
Klar, auch Lebensumstände können sich ändern. Aber wenn man sich nen Hund holt, macht man sich doch zumindest Gedanken, was ist, wenn man mal den ganzen Tag arbeiten geht, oder?
Gibt doch genügend Möglichkeiten: ein lieber Nachbar, der die Hunde tagsüber nimmt, mitnehmen zur Arbeit, Hundesitter zum Gassigehen oder für den ganzen Tag (kostet halt, aber wenn beide arbeiten...), ein Schüler/Student, der keinen eigenen Hund haben darf, aber gerne Gassi gehen möchte,...
Zum Finden dieser Leute: Anschläge an schwarzen Brettern in der Schule/Uni, in Anzeigenblättchen, über Kontakte in der Hundeschule, Suche im Internet, selbst Anzeigen schalten, etc.
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Welche Möglichkeiten schweben Dir denn vor? Dass 11 St. zu lang sind ist Dir ja selber klar. Es ist eine Qual für einen Hund, der das Alleinbleiben nie gelernt hat. Und für jeden anderen in meinen Augen auch...
Es gibt doch nur folgende, realistische Möglichkeiten:
Hundesitter, Tagesbetreuung oder Abgabe!
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hi alle zusammen.ich hab da ein großes problem und weiß leider nicht weiter.ich habe 2 boxermischlinge.einmal die Kira ( 7 Jahre alt ),tochter rippchen ( 2 Jahre alt ) und eine kleine pinschermischlingsdame namens Uschi ( 1 Jahr ).die 3 kommen super mit einander klar.bis vor 4 tagen meine Uschi einen welpen bekam.nu zu meinem problem...kira will an den welpen rann und knurrt uschi an.sie sitzt auch die ganze zeit vor der tür und fiebt.heute haben sich beide fast gebissen.rippchen hällt sich raus aus allem.will nicht mal bei dem welpen kucken gehen.sitzt weiter weg und schaut nur hin und zittert ab und zu und leckt sich die schnute.....was heißt das verhalten von beiden und wie kann ich die nächsten 12 wochen für ein gemeinsames verhältnis sorgen ???
P.S. es wird keiner durch die geburt von mir vernachlässigt.da paß ich enorm auf.
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Zitat
hi alle zusammen.ich hab da ein großes problem und weiß leider nicht weiter.ich habe 2 boxermischlinge.einmal die Kira ( 7 Jahre alt ),tochter rippchen ( 2 Jahre alt ) und eine kleine pinschermischlingsdame namens Uschi ( 1 Jahr ).die 3 kommen super mit einander klar.bis vor 4 tagen meine Uschi einen welpen bekam.nu zu meinem problem...kira will an den welpen rann und knurrt uschi an.sie sitzt auch die ganze zeit vor der tür und fiebt.heute haben sich beide fast gebissen.rippchen hällt sich raus aus allem.will nicht mal bei dem welpen kucken gehen.sitzt weiter weg und schaut nur hin und zittert ab und zu und leckt sich die schnute.....was heißt das verhalten von beiden und wie kann ich die nächsten 12 wochen für ein gemeinsames verhältnis sorgen ???
P.S. es wird keiner durch die geburt von mir vernachlässigt.da paß ich enorm auf.
Bekam die Uschi einfach so mal einen Welpen?? Ich hoffe nur, dass DU ein Troll bist! Wenn nicht, armer Welpe, arme Uschi, Du warst ja bestens auf die Geburt und die Haltung einer Mutterhündin mit Welpen vorbereitet!
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Zitat
Bekam die Uschi einfach so mal einen Welpen??
Wohl kaum :-/ Kira hatte ja anscheinend auch schon Welpen :-/
Immerhin ist Uschi ja auch "schon" 11 Monate altZitatIch hoffe nur, dass DU ein Troll bist!
Das wäre zu wünschen, aber es scheint leider nicht so zu seinMich würde aber interessieren, welche Lösung sich für den Hund der Thread-Starterin ergeben hat. Denn immerhin scheint er ja ab heute 11 Stunden alleine sein zu müssen, sofern nicht doch eine Lösung gefunden wurde.
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