Wie lange DARF der Hund allein bleiben?
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genau, ihr nehmt die Hunde lieber zurück, wenn sich die Lebensumstände eines neuen Halters ändern
und ganz ehrlich, meine Hunde kommen oft genug raus, ihnen gehts nicht schlecht, sie haben genug Auslastung und sind besser erzogen als viele andere Tölen hier in der Nachbarschaft
wo zum Geier ist also das Problem?

Ich weiß nicht wieso du dich persönlich angegriffen fühlst, es ist lediglich meine Meinung! Die musst du ja nicht teilen, trotzdem bleibe ich dabei.10 Stunden sind für Katzen vielleicht okay, für einen Hund nicht.
Wenn sich die Umstände ändern ,muss ich eben sehen, das ich das beste daraus mache und dafür sorge das der Hund nicht 10 Stunden alleine bleiben muss.Es gibt auch schon günstige Hundesitter.
Das sind Dinge , über die ich mir vor der Anschaffung Gedanken machen sollte.Was wäre wenn....sollte man sich vor der Anschaffung immer fragen. - Vor einem Moment
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Hi,
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ich brach mal wieder die Lanze für die gemeine Hundehalterfraktion
ich bin um 7 Uhr außer Haus und um 17 Uhr wieder da (Mo-Do; Freitags 7 Uhr bis max. 14 Uhr) ;-)und bevor ihr aufschreit, die Hunde haben genug Auslastung, sind zu zweit und meine Nachbarin geht Mittags 30-60min mit denen Gassi im Normalfall
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Oh man...jetzt wirds hier anscheinend langsam wieder spannend.
Immer dieses Gequatsche von Lebensumständen. Ich bin der Meinung, dass auch berufstätige Menschen einen Hund halten dürfen und ich gaube, es ist allen klar, dass auch Futter, sämtliches nötiges Zubehör wie Halsbänder und Leinen und auch luxusartikel wie Spielzeug, tausende Decken, Kissen und Knochen nicht einfach vom Himmel fallen.
Und ja, ich gehöre zu den wenigen Menschen die dafür arbeiten müssen und somit auch mal den Hund allein lassen und ich sehe da absolut kein Problem, wenn es vernünftig trainiert wurde und der Hund keinen Stress hat.
Baily bleibt fast täglich 6 Stunden alleine und manchmal auch 7-8 Stunden.Und nun bin auch ich zum Abschuss freigegeben...!
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Ich bin der Meinung, dass auch berufstätige Menschen einen Hund halten dürfen und ich gaube, es ist allen klar, dass auch Futter, sämtliches nötiges Zubehör wie Halsbänder und Leinen und auch luxusartikel wie Spielzeug, tausende Decken, Kissen und Knochen nicht einfach vom Himmel fallen.
Bitte nicht angegriffen fühlen, ich mein auch nicht dich, aber so die Richtung: "ein jeder, der Hunde mag und gerne einen hätte, darf natürlich einen haben", das ist eine Aussage, die mag man bzgl. einer nicht-lebenden Ware treffen, irgendwas lebensnotwendiges vielleicht... Natürlich, es mag viele Hunde geben, die mit sehr vielem klar kommen. Für mich ist erst mal niemand ein Tierquäler, der arbeiten geht und einen Hund hält. Aber dieses: ich will, also darf ich, also muss der Hund das akzeptieren... es klingt für mich einfach total egoistisch. Egal was für den Hund das Optimum wäre, egal was der sich vielleicht erträumen würde, ich will, der Hund kann damit leben, also muss er und Punkt. Und ganz ehrlich: welcher Hund braucht denn "sämtliches nötiges Zubehör wie Halsbänder und Leinen und auch luxusartikel wie Spielzeug, tausende Decken, Kissen und Knochen"
? Nicht falsch verstehen, aber für mich sind Hunde Rudeltiere/Familientiere, wie auch immer man das nennen mag, und zu sagen, woanders hätte der Hund es schlechter, ich geh doch spazieren und muss das Geld verdienen und ein Hund steht jedem zu, der einen will... Wie eine Art Grundrecht?! Egal was Hundi davon hält? -
Aber wer hat denn jetzt das Recht einen Hund zu halten???
Genau das ist die Frage, die ich wahrlich am interessantesten finde!Sind es die Menschen, die weder sich noch den Hund richtig satt kriegen können, die Hundesteuer nicht zahlen können und auch gern ganz abgesehen von Luxusartikeln, am Ende nicht mal die medizinische Versorgung tragen können??? Oder wer hat das Recht einen Hund zu halten??
Und wenn wir schon dabei sind, wer kann und mag beurteilen, welchen Hunden hier im Forum es gut und welchen schlecht geht?
Natürlich ist ein Hund nicht nur glücklich, wenn er genug Leinen und Knochen hat.
Aber ist er wirklich glücklicher, wenns schon am nötigsten eng wird, aber dafür immer Jemand Zuhause ist?Und am besten lassen wir die Auslastung einfach mal eben weg, denn die scheint ja bei arbeitenden und nicht arbeitenden Hundehaltern gegeben.
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Aber wer hat denn jetzt das Recht einen Hund zu halten???
Genau das ist die Frage, die ich wahrlich am interessantesten finde!Sind es die Menschen, die weder sich noch den Hund richtig satt kriegen können, die Hundesteuer nicht zahlen können und auch gern ganz abgesehen von Luxusartikeln, am Ende nicht mal die medizinische Versorgung tragen können??? Oder wer hat das Recht einen Hund zu halten??
Und wenn wir schon dabei sind, wer kann und mag beurteilen, welchen Hunden hier im Forum es gut und welchen schlecht geht?
Natürlich ist ein Hund nicht nur glücklich, wenn er genug Leinen und Knochen hat.
Aber ist er wirklich glücklicher, wenns schon am nötigsten eng wird, aber dafür immer Jemand Zuhause ist?Und am besten lassen wir die Auslastung einfach mal eben weg, denn die scheint ja bei arbeitenden und nicht arbeitenden Hundehaltern gegeben.
Stell dir mal vor, es gibt (arbeitende)Menschen, die können ihren Hund mit zur Arbeit nehmen, arbeiten von zu Hause aus,die sich nen Dogwalker zulegen oder sich eine Hundekita leisten.
Andere haben Verwandte, Freunde oder Nachbarn die aushelfen, damit der Hund nicht den ganzen Tag alleine ist oder sich wenigstens mal lösen kann.Wie du siehst, es gibt nicht nur schwarz und weiß, auch noch ein paar Grautöne dazwischen

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Achja die Lieben hundeorgas ... geben keinem einen hund wenn er mal etwas alleine ist. aber den ganzen Tag im zwinge ohne wirkliche bezugsperson ist da natürlich besser *hust*
Ich vertrete auch die Meinung wenn ein hund ansonsten ausreichend beschäftigt wird kann er auch täglich 8h alleine bleiben . zumal sie da eh schlafen dann..es mag villt nicht optimal sein aber allemal besser als im Tierheim oder irgendwo draußen an einer kette Aufm Bauernhof. das finde ich wesentlich schlimmer
Ps: mit dem Handy schreiben ist nicht so leicht xP
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[quote="Brine"]Aber wer hat denn jetzt das Recht einen Hund zu halten???
Genau das ist die Frage, die ich wahrlich am interessantesten finde!Also, wenn wirklich nur Leute einen Hund halten dürften, die den ganzen Tag, naja bis auf ein bis zwei Stunden, zu Hause sind, dann würden die Tierheime überquellen. Der Durchschnittsbürger muss nun mal arbeiten gehen, und das auch oft vollzeit. Und die Wenigsten dürfen einen Hund mit zur Arbeit nehmen. Wenn man den Hund ausreichend daran gewöhnt - wir fangen bei unserem Welpen auch schon zeitnah an, da er bald auch mehr allein sein muss, wenn ich anfange zu arbeiten - und ihn genug auslastet, ist doch alles okay. Wenn der Hund letzten Endes damit gut klar kommt, kein problem. ich denke, man kann keinesfalls pauschal eine Anzahl an Stunden sagen, und wer seinen Hund darüber hinaus alleine ist, ist icht geeignet einen hund zu halten...es liegt am Hund, seiner Gewöhnung und der Situation, deswegen sind pauschale Ansagen nciht sooo toll, weil es allen anderen ein schlechtes Gewissen machen kann, auch wenn der Hund da eig., kein problem mit hat.
Also ab 10 Stunden wird es natürlich auch mal irgendwann kritisch, so 12, 13 Stunden ist schon echt viel, versteht sich...
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Stell dir mal vor, es gibt (arbeitende)Menschen, die können ihren Hund mit zur Arbeit nehmen, arbeiten von zu Hause aus
Wie du siehst, es gibt nicht nur schwarz und weiß, auch noch ein paar Grautöne dazwischen

So und nun stell Dir mal vor, es gibt auch arbeitende Menschen, die ihre Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen können. Egal wie sehr ich mich anstrenge, ich werde meinen Hund nie mit ins Krankenhaus nehmen dürfen und egal wie viel ich arbeite, ist auch eine Betreuung ziemlich teuer bei einer Vollzeitstelle.
Und ich finde es eine absolute Frechheit zu sagen, dass Menschen wie ich, kein Recht haben einen Hund zu halten!
Und ja, es gibt natürlich nicht nur schwarz und weiß, aber genau das drückst Du eigentlich aus, wenn Du sagst das ich entweder rund um die Uhr für meinen Hund da bin, oder ansonsten keinen halten darf.
Und für Dich ist auch klar, dass es ein Hund bei mir nicht gut hat, was völliger Schwachsinn ist, ich gehe sogar so weit zu sagen, dass er es gerade bei mir gut hat!
Vergiss nicht, dass es auch Hunde gibt, die sensibel sind und auf andere Hunde, Menschen, Situationen sensibel und gestresst reagieren können und dann erzähl mir noch mal etwas von Schwarz und Weiß!!!!! -
Meine sind selten allein, das Längste war bisher sechs Stunden. Wenn ich sonst länger weg bin organisier ich jemanden der sie zwischendurch raus lässt.
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