nochmal bei null anfangen?
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Hallo zusammen,
meine Mary ist jetzt gerade vier geworden und ist jetzt seit 1,5 Jahren bei uns. Vorher lebte sie auf der Straße. Sie ist sehr unabhängig und unsere Hundetrainerin prophezeite mir schon, dass es ein langer, schwieriger Weg werden würde und sie sich sicherlich nie richtig an mich/unsere Familie binden würde. Darüberhinaus ist sie jagdlich sehr ambitioniert und (be)hütet uns auch gerne. ALso wenn wir spazieren gehen und eins der Kinder fährt mit dem Rad vor oder bleibt hinter uns fiept und winselt sie wie verrückt bis alle wieder zusammen sind.
Mein Problem ist, dass sie wenn wir raus gehen extrem aufgedreht ist, an der Leine zerrt, fiept, schnüffelt.....Mittlerweile ist es wenigstens so, dass sie sich nach mir umdreht um zu gucken ob ich noch da bin und wenn sie an der Schlepp ist und ich sie ranrufe kommt sie auch freudig angesprungen. ABer nicht immer bleibt sie dann kurz bei mir sondern oft kommt sie an mich ran um sofort wieder umzudrehen und weiter zu laufen.
Anderen Hunden begegnet sie an der Leine sehr grätzig. Sie tickt richtig aus und bellt sich so weg, dass sie schon nach meinem Mann und meiner (erwachsenen)Tochter geschnappt hat wenn diese ihr Verhalten unterbrechen wollten.
Es gab allerdings auch schon einige blöde Situationen an der Leine. Sie wurde z.B. schon böse von einem Hund gebissen, der sich losgerissen hatte. Leider war ich nicht dabei und konnte sie auch nicht beschützen.
Meine Frage ist: wie bekomme ich es hin, dass sie mir vertraut? Ich fange gerne nochmal bei null an wenn es sein muss.
Unsere Trainerin wirft gerne die Schellen aber Mary ist sehr sensibel und deshalb empfinde ich das als kontraproduktiv ausserdem möchte ich nicht, dass sie ein Meideverhalten lernt sondern sie soll mir ja vertrauen und dieses Verhalten nicht mehr NÖTIG haben. Wisst ihr was ich meine?
Wie bekomme ich es also hin, dass sie sich an mir orientiert? Wenn ich möchte bin ich sehr energisch und konsequent aber ich bin ziemlich verunsichert und weiß einfach nicht mehr was richtig und falsch ist und ich denke, das merkt sie sehr deutlich! -
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Huhu,
mein Rat?
- Wechsel den Hundetrainer und nimm jemanden, der dir lieber erklärt, wie du mit dem Hund ein Team wirst als einen, der den Hund nur unterbuttern will
- Beschäftige dich mit ihr draußen aktiv
- Lass nicht zu, dass ihr in die Richtung geht, in die sie zieht
- übe mit ihr Entspannung draußen
Und nebenbei:
Wieviel Zeit hast du täglich rein für den Hund? -
Vielleicht wäre Clickern was für euch.
Bin zwar selbst nicht der Clicker-Experte u wende es selbst nicht an,, aber ich kenne einige, die grad bei solchen Hunde-Charackteren, wie es deiner ist, gute Erfolge erziehlen konnten.
Du kannst halt sehr punktgenau mit positiver Bestätigung arbeiten, ohne auf Einschüchterungs- oder Maßregelmaßnahmen zurück greifen zu müssen.
Das scheint mir für einen Hund, der sowieso schon superunsicher ist, ein guter Weg zu sein mit Clickern.Anfangen würde ich tatsächlich dann auch bei Null. Wenn der Clicker aufgebaut ist, dann fang an jeden Blickkontakt, und jede Kontaktaufnahme zu belohnen und zu clickern. Auch wenn der Hund auf Zuruf de Öhrchen in deine Richtung dreht um zu horchen kann belohnt werden, wenn man ganz am Anfang starten muss.
Such dir am Besten einen Trainer, der sich gut damit auskennt, falls du dich für diesen Weg entscheidest.
Viel Glück wünsch ich euch.
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Du kannst alles markern, was mit dir und ihrer freiwilligen Orientierung zu dir zu tun hat (das kann auch nur Blickkontakt sein). Am besten fängst du DRIN an. Da wird sie sich durchaus mit dir beschäftigen, hier und da.
Wenn sie in eine andere Richtung gehen will, dann gib ihr nach. Nach einigen Metern lädst du sie freundlich (!) ein, mit dir zu kommen, du darfst ruhig locken, sie muss das Prinzip ja erst verstehen. Geht sie mit, lässt du sie als Belohnung wieder in die andere Richtung gehen.
Das ist am Anfang umständlich, aber es wird sich positiv auf eure Beziehung auswirken. Du bist nicht Rudelchef, sindern Weggefährte und man kann ihr dadurch beibringen, dass auf ihre Bedürfnisse (später zu gegebener Zeit) Rücksicht genommen wird. Wenn du sie zwingst, kann es sein, dass sie dich als Spielverderber wahrnimmt.
Also nimm dir Zeit für die Spaziergänge.Du kannst auch noch schauen, dass du alles, was sie gerne macht zusammen mit ihr machst? Sie jagt gerne? Dan jage mit ihr (an der Schleppleine). Das klingt vielleicht blöd, aber auch das verhindert, dass du der Spielverderber bist. Später könnt ihr dann gezielt dran arbeiten.
Nutz die Umwelt für dich. Spaziergänge sind ein Erlebnis MIT dir? Nicht GEGEN dich.
Beim Schnappen... ja..
Deine Hündin befindet sich zu nahe am Auslöser, deshalb ist sie über dr Reizschwelle. Sie nimmt nicht m ehr viel wahr. Jede (körperliche bzw. aversive) Unterbrechung fürht zur rückgerichteten Aggression. Sie wendet sich einfach gegen den Reiz, den sie am stärksten in diesem Moment wahrnimmt.
(Ich kenne das).
Achte bei Hundebegegnungen auf deine Hündin. WANN reagiert sie auf den Hund? Ist sie da noch ansprechbar? Wenn ja, das ist ihre WOHLFÜHLDISTANZ. Aus dieser Entfernung kannst du üben.
Du kannst die fremden Hunde von da positiv verknüpfen. Markere wenn sie hinguckt udn belohne sie. Dann darf sie sich ENTFERNEN. Das ist nämlich das, was sie will. Weggehen von den gruseligen Hunden.Und bitte den Rat der Trainerin nicht anwenden... damit machst du es nur noch schlimmer...
Das ist alles recht komprimiert erklärt, weil es doch viele Punkte sind. Ich kann auch alles noch wesentlich ausführlicher erklären, wenn du magst.
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Hallo,
also als erste würde ich auch mal zu einer anderen Trainerin raten. Nach dem Hund was auch immer zu werfen geht gar nicht. Also das hat für mich nichts mit Training zu tun.
Was das jagen angeht, kann ich dir das Antijagdtraining von Pia Gröning empfehlen. Das ist echt gut und auch super verständlich geschrieben.
Ansonsten kann ich mich kareki nur anschließen, das sind wirklich super Tips.
Was die Hundebegegnung angeht, schaffe ihr Distanz. Sie empfindet es als unangenehm. Also wenn du einen Hund siehst, dann guck wie sie reagiert, und beim minimalen Anzeichen orientier dich mit ihr um. Weißt du was ich meine. Wirf ihr zum Beispiel ein Leckerchen oder Spielzeug vom Hund weg und lass sie es suchen.
LG und viel Erfolg
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Liest sich wie unser Hund.
War ein ca 5 jähriger Strasenhund als er vor drei Jahren zu uns kam.
Grundgehorsam war mit etwas Hundeschuleunterstützung rasch drin.
Ohne Ablenkung funktioniert er auch prima, gerazu musterhaft.
Aber das Ausbüxen beim Anblick von jagdbarem oder auch das Leinepöbeln bei manchen Hundetypen und ein paar andere Kleinigkeiten haben wir auch mit Hilfe von zwei (nacheinander) Hundetrainerinnen nicht wegbekommen.
Im Zweifelsfall ist die jahrelange Selbständigkeit auch noch nachhaltig zu spüren.
Wir haben inzwischen akzeptiert, dass manches einfach mit diesem Hund nicht geht. Hund ist immer an der Schlepp und bei kritischen Hundebegegnungen wird kurz und knapp ohne Gedöns an kurzer Leine vorbeigegangen und gelobt, wenn er sich danach beruhigt und uns zuwendet.
Natürlich beloben wir sowieso jedes positive Verhalten in den kritischen Situationen ausgiebig, aber 100% von Wild und Hund abrufbar wird unsrer wohl nie sein.
Da kommt halt ein bestimmter Charakter mit dem jahrelangen Freileben zusammen (Stur, unabhängig, selbständig) und dagegen haben ein paar Jahre Haushund (obwohl die Bindung inzwischen recht stark ist) nicht 100%ige Druchschlagkraft.
Will sagen: Gib zwar jetzt noch nicht auf, kann aber sein, dass Du mit manchem auf Dauer leben musst.
Aber auch das geht durchaus.Viele Grüße
Ingo -
Moin,
ich hab auch so einen spanischen Straßenhund, allerdings lebte er nur ein knappes halbes Jahr auf der Straße - aber manches ist durchaus ähnlich.
Jagen etwa, bei uns besonders beliebt, Vögel und Kaninchen, wir vermuten,er hat sich davon durchaus ernährt... junge Vögel sind ganz gut zu kriegen,Mäuse übrigens auch. Die bekommt er auch an der Leine - mittlerweile frisst er sie aber nicht mehr.
Unabhängigkeit und hohe Intelligenz und das Wissen, das sie uns durchaus nicht brauchen, sind Eigenschaften, die Straßenhunde auszeichnet. Ansonsten hätten sie nicht überlebt. Auch ein ziemlich untrüglicher Instinkt, wer es mit ihnen gut meint oder nicht, ist bei ihnen vorhanden.
Diego lebt jetzt 4 Jahre bei uns, manches klappt hervorragend, manches nicht - manches wird vielleicht auch nie etwas werden? Eines aber ist klar, er liebt uns, von Herzen - er ist im Haus kuschelig und ein toller Hund.... aber er "hinterfragt" durchaus Anweisungen.
Es kannte, als er zu uns kam, keine Sprache - so kam es mir vor, auch wenn es mein Liebster auf spanisch versucht hat, null Reaktion - auf nichts - er lernte rasend schnell auf Hand- und Sichtzeichen.... Körpersprache, noch heute, wenn ich sauer bin, kann ich noch so lieb reden, er ist unterm Schreibtisch ganz hinten - man kann ihm wenig vor machen..... aber er war immer sehr bemüht (nach einiger Zeit) mit uns Kontakt aufzunehmen. Er schwätzt - das ist sowas von süß.
Jegliche grobe Einwirkung verfehlt bei ihm alles - würde ich nach ihm werfen (mit Schellen oder so) würde ich sein Vertrauen komplett verlieren - er ist auch so klug - das er ganz schnell raus hätte, die fallen nur neben mich und tun mir nix.... Viele Trainer von hier aufgezogenen, gepägten Hunden haben leider überhaupt kein Gespür für Straßenhunde. Bei Diego war auch ein strenger Ton in meiner Stimmer schon zuviel.... Konsequenz ja, aber energisch? Half nicht und erschien mir einfach Kontraproduktiv zu sein.
So, nur damit Du siehst, was ich in Jahren verändern kann.
Leine gehen - ging in der Hundeschule super gut, der beste Hund auf dem Platz - draußen? No way.... ich hatte zwei Trainer hier, der letzte sagte zu mir "Wir müssen uns auch eingestehen, das es Hunde gibt, die das nicht lernen...... nur mit viel Geduld und winzigen kleinen Schritten und wenn er es will......" Diego hat die Angewohnheit, wenn etwas jagdbares in Nähe ist, einfach (egal woran er befestigt ist) in die Halsung zu preschen und wenn man darauf nicht vorbereitet ist, tut`s mitunter ganz schön weh.... er trägt ein Antizuggeschirr (weil Leine am Halsband ihn nur animiert zu ziehen, aber sowas von - wir haben es nicht raus bekommen, er trägt kein Halsband mehr) das ihn, wenn er reinspringt, durch die Leinenbefestigung an einer Öse vor der Brust, schlichtweg herum zieht, weg von seinem Zeil - und DAS findet er saudoof..... an diesem Geschirr geht er ohne zu ziehen manierlich an der Leine, auch im Fuß, als hätte er nie was anderes gemacht. Er zieht nicht mehr.... außer der Jungvogel ist einfach zu nah. Aber es war ein langer Weg.
Eineinhalb Jahre hat es gedauert, bis er beim Spaziergang begann seine Ohren in meine Richtung zu halten und zu hören, wenn ich sprach.....
Freilauf ging gar nicht, er war viele Stunden weg, überfiel Nachbars Katzen, jagte alle Hühner, erschreckte sämtliche Verkehrsteilnehmer und war einfach weg..... und kam, glücklich und entspannt spätestens zur Futterzeit nach Hause und quietschte vor der Tür. Heute geht es, aber, er hatte rasend schnell raus, das ich ihn, wenn ich ihn ranrief, wieder an die Leine kam, also kam er, aber nicht so nah, das ich ihn anleinen konnte - kluger Hund, also rief ich ihn zwischendurch und es gab Streicheleinheiten und Leckerlie. (die nahm er draußen aber zwei Jahre lang nicht, egal was es war).
Schleppleine? Ging auch nicht, er war sofort auf und davon - am anderen Ende der Leine auf Zug..... keine Möglichkeit....
Heute darf er, in Gebieten, in denen ich weiß, es gibt keine Hunde, Radfahrer und sonstige Gefahren, von der Leine... möglichst auf dem Heimweg.
Abendessen ist ein Highlight, das seine Wirkung nie verfehlt.
Hundebegegnungen lernen wir immer noch, kurze Leine, Kommando "Fuß" und Leckerlie vor der Nase, wenn möglich gehe ich dem immer noch aus dem Weg.... er hängt in der Leine und schreit.... ohne Leine wäre es vermutlich kein Problem, aber meist wäre er dann auch weg. Mittlerweile klappt es immer besser, denk dran, solche Hunde haben einfach gelernt, die Dinge ohne uns zu klären - die brauchen uns nicht und verstehen unsere Einmischung auch nicht. Sie suchen auch keinen Schutz oder Orientierung, wieso auch?
Das sich ein anderer Hund los reißt ist Pech und sicher kein Alltag. Zum Glück ist es bei uns so, das alle Halter ihre Hunde anleinen, wenn sie sehen, das meine an der Leine sind. Und die die meinen "der tut nix" hören von mir "meiner aber schon" und schwupps sind sie fest.
Hier gilt nur eines Geduld, Geduld und noch mal Geduld und Zeit.... wie gesagt, bei uns sind es jetzt 4 Jahre.... mit deutlichen Fortschritten.
Alles Gute
SundriP.S. wenn meiner jagdbares Wild auf Sicht hat, ist er abgeschaltet - ganz und gar - komplett..... er hängt in der Leine, schreit und kreischt (wirklich, anders kann man das nicht nennen) und ist weg.... noch Tage später weiß er genau, wo das Kanin davon geflitzt ist und springt auf zwei Beinen durchs Feld. Es könnt ja noch da sein.
Auch wenn es ganz windig ist, ist er immer total aus dem Häuschen, schreckhaft und immer auf Habacht, aber alles in der Nase haben- Leinenzwang...
Manches ist möglich, manches vielleicht nie - trotzdem ist er mein Seelenhund. Oder vielleicht auch weil - denn er will uns..... nicht nur wir ihn.
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Das Kreischen und Schreien bei Wildsichtung (und ja, ich war beim ersten Mal richtig überfordert), wenn der Hund nicht hin kann, ist typisch - das beweist nur, dass man da einen "richtigen Jäger" an der Leine hat.
Ich habe es mit Jagdersatztraining in den Griff bekommen:
http://markertraining.de/warum…t-jagdersatztraining-jet/ -
Na ja, ich führe ja ansonsten einen ausgebildeten Jagdhund, und ich hab diesen in Gruppen mit vielen anderen Hunden ausgebildet. Das Schreien und Kreischen (ja überfordert ist gut) kommt eigentlich nur bei überpassionierten Hunden vor und ist extrem schwer in den Griff zu bekommen. Jagende Hunde (ich bin ja Falknerin) sind für mich schon Alltag.
Es gibt aber auch solche, die es nie lernen und die sind für die Jagd natürlich untauglich trotz ihrer Passion. Bei uns funktioniert eben "noch" nichts - keine Form der Ablenkung..... mein Hund unterscheidet einfach zwischen Beschäftigung, die toll ist, keine Frage und Kaninchen - das toller ist, egal was grad anliegt.....
Sundri
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Hallöchen,
ich denken, du musst von vorne anfangen und die übungen langsam aufeinander aufbauen. Es bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts, eine Mauer zu ziehen wenn das Fundament nicht steht.
Du hast geschrieben, dein Hundi lebte 3 Jahre auf der Straße bevor er zu euch kam. Dein Hund hat gelernt, dass er alleine zurecht kommt. Musste er ja. Er war nicht auf jemaden angewiesen, der ihm futter gibt, er war nicht auf jemanden angewiesen, der mit ihm raus geht, er war nicht darauf angewiesen, der entscheidungen für sie übernimmt. Sie brauchte niemanden. Und dieses Verhalten hat sie immer noch.Was tut ihr, damit sie zu euch Bindung bekommt. Wie viel lasst ihr durchgehen? Wie konsequent seid ihr? Hat sie freien zugang zu spielzeug und futter? Sie muss erst lernen euch zu vertrauen. Sie muss ihren Platz bei euch im Rudel finden. Nicht als Führer. Wenn die Bindung einigermaßen steht, kann man an euer eigendliches Problem rangehen und langsam Sie an solche Situationen gewöhnen.
Evt. wird sie immer ein Hund bleiben, der zu anderen Hunden einen Individualabstand braucht. Aber das finde ich nicht weiter schlimm. Damit kann man leben
Die hauruck Methode, mit "ich werfe schellen nach ihr, damit sie abbricht" sehe ich erstmal als nicht richtig an.
Ohne frage, man KANN akkustisch ein Abbruchsignal unterstreichen, aber dazu muss sie dieses kennen und wissen was es heißt.Wie sieht es mit ihrer Körpersprache aus. Wie fit bist diesbezüglich?
Und, nicht aufgeben!! Wenn du bereit bist, nochmal von vorne anzufangen und -langsam- aufzubauen, dann klappt das auch ;-)
Erster Schritt -> schau dich nach einen anderen Hundetrainer um und schilder ihm nicht nur das Problem vom Gassie gehen, sondern auch das Bindung fehlt. Ein guter wird dort ansetzen!
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