Mein Hund hält mich für ein großes Quietschie

ok, ich weiß gleich geht der Shitstorm los, aber kareki sorry... jeder Thread den ich lese driftet in "Krieg" aus.
Ich find's langsam müßig hier mitzulesen und höre auch einfach damit auf.

Schön das du geläutert bist und deine Erziehungsansätze verteidigst, aber kann das auch mal anders laufen als in 12-seitigen Grundsatzdiskussionen?

Ich für meinen Teil fände es nett, wenn man nicht in jedem neuen Thread von der Ausgangsfrage zu Basisfragen der Hund-Mensch-Beziehung driften müssten.

Das ist nun nicht der erste Thread wo es mir vergeht, wenn ich über Seiten hinweg Dinge lese, die a) nix mehr mit der Ausgangsfrage zu tun haben und b) muss ich sagen nervt es mich, dass du nun deinen Weg gefunden hast, aber niemanden wohl zustehst, dass er den Weg auch finden kann.
Das ist mal ganz direkt gesagt reichlich überheblich.

Und falls du denkst, dass sagt jemand der sowieso andere Erziehungsmethoden hat: äh nein. CumCane und Umfeld begleitet mich seit Tag 1 meiner Hundehaltung.

Ganz ehrlich, ich habe eine Menge zum Thema beigetragen, aber gegen persönliche Angriffe und Häme schriebe ich kurz und knapp meine Meinung. Das ist schon alles.
Ich kann mit mir selbst nicht diskutieren.

Wenn du vielleicht nicht einfach selektiv lesen würdest, stelltest du fest, dass es bis zu geisi2s Beiträgen sehr eng mit dem Thema verbunden war.

Dass du nun zum Off-Topic beiträgst, ist natürlich zweitrangig.

Mir ist in diesem Thread der Weg der anderne herzlich egal. Aber hier wird der TS zu Dingen geraten, die ich schrechlich finde. Und ich habe dazu meine Sicht der Dinge geschildert. Dann wurde darauf eingegangen. So entstehen Diskussionen nun einmal.

Zitat

So und jetzt kommen wir bitte wieder zur Ausgangsproblemstellung zurück und stellen die Diskussion wer der größere Tyrann mit den glücklicheren Hunden ist, jetzt bitte wieder ein und wer was scheußlich findet und welche Grundsätze man vertritt kann er gern per PN diskutieren, zum 571. Mal brauchen wir das jetzt nicht, um wieder einen Erziehungsfred zu zerreden. Also zurück zur Ausgangsfrage

Und damit es auch jedem klar ist: Der MOD hat gesprochen

Hab ich nicht gesehen, weswegen ich freuleins Off-Topic noch beantwortet habe.

Zitat

Ich bin mir ziemlich sicher dass du noch nie einen Hund hattest der dir mit den Zähnen und Krallen voran ins Gesicht gesprungen ist.

Nun, da irrst Du gewaltig.

Ich hatte mehr als einen Junghund, der mir vor Freude und Begeisterung entgegen geflogen kam.
Es gab Kratzer, blaue Flecken und einmal sogar einen aufgerissenen Finger. Ich landete in Büschen oder knallte mit dem Rücken gegen die Hauswand.

Das ist mir bei den jeweiligen Hunden ein- zweimal passiert und dann habe ich reagiert.

1. Punkt war genau beobachten, nicht überraschen lassen
2. Blitzschnell Rücken zu drehen
3. mit den Pfoten auf meinen Schultern, das "ab" üben
4. immer etwas dabei haben, was man dem Hund in die Schnauze geben konnte
5. immer wieder dieses "ab" einsetzen und wenn´s dann verstanden wurde
6. "Sitz" und "gib Pfote", Spielzeug oder Knuddler als Belohnung

So war mein Weg. In die Hocke wäre ich bei meinen "kleinen, zarten" Hunden nie gegangen, auch mag ich es nicht so gerne von ihnen ins Gesicht "geküßt" zu werden

Gaby und ihre schweren Jungs

Kareki ist wenigstens mal jemand, die genauer nachfragt hinter manchen Postigs und ich find ihre hier gezeigt Einstellung Hunden gegenüber wirklich gut! Sehr aufs Tier bezogen, so muss das

Ich lese sehr viele Fragen in diversen Threads von ihr. Gut so!

Woelfchen !! Ich kann Dir keine Tipps geben ausser ; lasse die Wut nicht aufkommen. Bedenk immer wieder das alles WIRKLICH Zeit braucht, das ist nicht nur eine Floskel.

Was mich noch interessiert : Wie geht der Jungrocker (geiles Wort) denn mit deiner Hündin um ? Auch so grob ?

Zitat

Ich habe mir jetzt alles nochmal in Ruhe durchgelesen und bin zu folgendem Schluss gekommen:
1. Möglichst keine körperliche Reaktion mehr die als Spiel gedeutet werden könnte, z. B. wegschubsen, denn er findet es lustig und wird umso rüpeliger
2. Möglichst auch nicht mehr am Boden fixieren, findet er auch lustig bzw. versteht nicht was ich von ihm will
3. Gezielte Beschäftigung und Kopfarbeit
4. Impulskontrolle üben
5. "Nein" festigen
6. Wenn möglich im Falle des aufdrehens wo anbinden und dann ignorieren
7. Ruhiges verhalten belohnen ohne zu pushen
8. Zuhause einen Ruheplatz einrichten und ihm beibringen dort liegen zu bleiben, ggf. dann hinschicken (hat mir gerade mein Nachbar ans Herz gelegt, er kann sehr gut mit Hunden)

Alles anzeigen

Analytisch gründlich wie immer, liebes Woelfchen!

Bist du dir sicher, dass ihr am Sonntag schwänzen solltet?
Evtl. könnte Amy doch mit Herrchen Formel 1 gucken oder so und du kommst mit Leo zu den Wanderwölfen, für die Köpfchen-Auslastung und wegen dem "mein Frauchen ist die Beste"-Effekt

S1 bis Herrenberg, dann MFG

Zitat

Kareki ist wenigstens mal jemand, die genauer nachfragt hinter manchen Postigs und ich find ihre hier gezeigt Einstellung Hunden gegenüber wirklich gut! Sehr aufs Tier bezogen, so muss das

Ich lese sehr viele Fragen in diversen Threads von ihr. Gut so!

Woelfchen !! Ich kann Dir keine Tipps geben ausser ; lasse die Wut nicht aufkommen. Bedenk immer wieder das alles WIRKLICH Zeit braucht, das ist nicht nur eine Floskel.

Was mich noch interessiert : Wie geht der Jungrocker (geiles Wort) denn mit deiner Hündin um ? Auch so grob ?

Muss mich doch noch mal OT bedanken!