Bemerkenswerte Sätze - Teil III
- SheltiePower
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Etwas später habe ich dann einen Hundehalter getroffen, dessen Hündin "Mumu" hießTotal albern, aber ich fands lustig
Der Arme Hund!
"Willst du mal meine Mumu streicheln? Die hat ganz weiches Fell" -
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Ich wette, da durfte das Kind den Namen aussuchen
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...ich hatte ist mit 16-17 gelegentlich mit den Punks in der Darmstädter Innenstadt zutun. Da war tatsächlich eine Schäferhund-Mix-Hündin dabei, die hieß "Fo*ze". Der Dauerwitz bei den Punks war natürlich "unsere fo*ze ist die einzige!, die zurück-leckt!"
[Tapatalk-Gekritzel]
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Zitat
Der Arme Hund!
"Willst du mal meine Mumu streicheln? Die hat ganz weiches Fell"
Jetzt ist gerade so ne richtig dreckige Lache aus mir rausgeplatzt. -
Zitat
Heute ein bemerkenswerter Satz mit/ohne Hund:
Bin ausreiten, kommt mir eine Dame entgegen:
Dame:" Hübschen Hund haben Sie da!"
Ich: "Danke, ist ein Labbimix!
Nachgedacht: Dein Hund sitzt bei deinen Eltern und waretet auf Deine Rückkehr
HektischerBlick nach hinten, stand da ein DSH und sah mich voller Erwartung an. Definitiv nicht mein Hund (und natürlich kein Labradormischling)
Habe den Schäferhund dann wieder beim bauernhof abgeliefert, ich glaube er wäre gerne noch ne Ecke mitgekommen. Die Dame hält mich jetzt bestimmt für total beschränktSuper!
Na falls im Nerv-thread jemand postet von einer Frau, die einen Schäferhund hat und den für nen Labbi hält, wissen wir ja, wer gemeint ist. -
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Zur Zeit begleitet mich auf meine Spaziergänge wieder Toby. Er war als Pflegehund auf der Pflegestelle und wurde dann vermittelt. Nun ist die neue Besitzerin in Kur und Toby macht hier Urlaub. Der Zwerg - kaum 3 kg, vielleicht Yorkie, Zwergspitz Mix - hört gut, darf frei laufen und fetzt gerne mit den anderen über die Wiesen.
Allerdings hat er sich bei seinem neuen Frauchen angewöhnt, dass fremde Menschen, denen man draußen begegnet furchtbar angekläfft werden.
Ein paar Mal ist es mir schon passiert, dass er kläffend zu Spaziergängern lief und ich bin nur froh, dass er so klein ist und ihn keiner ernst nimmt.Ich bin natürlich nun viel vorsichtiger und bei jeder Menschensichtung kommt Toby sofort und als erster an die Leine.
Neulich war ich unterwegs und sah auf der in einiger Entfernung einen Hund bei der Dummy-Arbeit. Die Besitzerin war hinter einer Hecke noch verborgen. Ich habe also als erstes Toby angeleint und alle Hunde zu mir gerufen (die hatten auch schon bemerkt, dass dort ein Hund ist). Alle Hunde standen bei mir und ich wollte gerade alle Karabiner einhaken, da rief die Frau deutlich vernehmbar: "Die dürfen ruhig laufen!"
Meine Bande ist ja grundsätzlich verträglich und so habe ich zunächst Kito, Smilla und Winnie erlaubt loszulaufen. Nachdem mit denen alles friedlich war habe ich - in einem Anfall geistiger Umnachtung - auch Toby wieder losgemacht. Zu meiner Entschuldigung: Toby kommt mit Hunden gut klar und kläfft auch nicht und wenn ich Bekannte draußen treffe sind die Hunde auch viel spannender als die Menschen...Toby flitzt los, ignoriert den Hund und springt kläffend rund um die Frau. Ich wusste, dass mein Rufen nichts bringen würde und bin mit den zwei letzten angeleinten Hunden auf sie zu.
Frau: "Da hat aber einer eine wirklich große Klappe."
Ich: "Stimmt leider, tut mir leid! Einmal kräftig Aufstampfen hilft."
Frau:Da erst wurde mir klar, dass man das auch anders verstehen könnte... Ich meinte natürlich nicht auf den Hund stampfen!
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Der Arme Hund!
"Willst du mal meine Mumu streicheln? Die hat ganz weiches Fell"Oh Gott... lol
Jetzt darf ich den Mann nur nicht wieder treffen, sonst fange ich an zu lachen...
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Laufe gestern den Weg lang und auf der anderen Seite unterhalten sich zwei Männer um die vierzig und diskutieren wild. Dann zeigt der eine auf mich und Flocke und sagt :“ bestes Beispiel, dass wir auch in der modernen Welt total von unseren Trieben aus der Urzeit gesteuert sind und nicht von Logik“
Ich guck nur provokativ, was das denn soll dann erzählt er weiter:
“ein kleines, nichtsnutziges, in der Natur nicht überlebensfähiges Wesen, wird umsorgt und durchgefüttert, nur weil es große Augen und eine hohe Stirn hat und Frauen Opfer des Kindchenschemas werden. Da werden dann Ressourcen in dieses Wesen gesteckt statt in Nahrungserwerb und Fortpflanzung.“
Schön dass jemand mitten auf der Straße meine Bewegründe für Hundehaltung wissenschaftlich analysiert.
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Dazu fällt mir echt nur ein: "Lieber Ressourcen in ein dankbares freudiges Lebewesen gesteckt als in solche unnützen Möchtegern-Psychologen."
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Das ist so absurd, das es schon wieder genial ist.
(habs meinem Mann vorgelesen und er meinte nur "Stimmt doch. Dein Hund ist ja auch klein und wird mit Ressourcen vollgestopft
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