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Jaja, gibt auch viele nette Leute hier
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Jaja, gibt auch viele nette Leute hier
Zum Glück!
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Und jetzt weiß ich auch, was die "Knowledge Base" ist
Viele nützliche Links. Die hätte ich alleine alle nie gefunden. Danke auch noch mal für diesen Tip.
Wenn ich mal ganz konkrete Fragen habe, kann ich da ja auch mal durchsuchen! -
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Ich wußte gar nicht das es sowas wie einen "Futterdschungel" gibt *lol* Ein paar Rezepte, die ich hier gefunden habe koche ich mir glaube ich erstmal selber!
Das mit dem Rütter war sehr interessant bis jetzt. Der macht das lustig und so das man es versteht. Das gefällt mir. Ich bin sicher, es gibt tonnenweise Fachliteratur. Aber ehrlich gesagt bin ich froh das ich jetzt erstmal nicht Bücher wälzen muss, so kurz nach den Prüfungen
Ich wollte eigentlich mal locker reden und ein paar Infos bekommen. Aber wenn der Tip mit dem Tierheim und das man da einfach hingehen kann und fragen kann, ob man mit den Hunden spazieren gehen darf nicht in diesem Forum mir gegeben worden wäre, dann wäre ich da jetzt nicht. In dieser Hinsicht wurde mir ja schon geholfen
Aber vielleicht kaufe ich mir ja doch mal ein Buch (Deutsch/Hund - Hund/Deutsch habe ich mir schon bestellt, aber nur als Gag
)
Gibt es da wirklich einen Vorschlag von Euch? Irgendetwas, was vielleicht nicht so schlimm wissenschaftlich oder abgehoben daherkommt?Danke denjenigen, die sich so viel Mühe mit mir geben. Es ist für die ganzen Profis hier bestimmt auch schwer auf solche Noobs wie mich einzugehen. Vielleicht vergisst man auch irgendwann das man mal damit angefangen hat, sich für Hunde zu interessieren.
Hundetraining mit Martin Rütter und 'Das andere Ende der Leine' Beide haben mir unglaublich viel geholfen. 'Das andere Ende der Leine' hat eine recht langatmige Einleitung, die man weglassen kann und bei den teils recht langen Abhandlungen über Primaten muss man eventuell mal querlesen, aber es hilft wirklich dabei zu verstehen, wie Hunde so 'ticken'. Da es um echte Fälle geht ist es teilweise auch sehr dramatisch.
'Calming Signals' ist ein weiters sehr wichtiges Buch (weiss grad den deutschen Titel nicht)ICh habe mir recht unüberlegt einen Hund angeschafft und kann Dir sagen: Hunde machen einem wahnsinnig viel Freude ABER sie sind sehr viel teurer als man denkt, nehmen einem die Freiheit zu reisen und den Tag sorglos zu gestalten und treiben einen zur Verzweiflung; denn Hunde erziehen ist echt schwer und besteht aus einer schier endlosen Reihe von Rückschlägen. Und mit Erziehen meine ich nicht 'Sitz' und Platz sonder so Dinge wie zu Hause bleiben, Bus fahren, nicht am Tisch betteln und vor allem: Kommen wenn man ruft.
Ich denke, Du bist noch ein bissel jung für einen Hund, denn Du weisst ja nicht, was auf Dich in der Zukunft zukommt und in Deinem Alter MUSS man flexibel sein, was Studienplätze, Praktika, Wohnorte angeht. Aber wenn es einer sein soll schau wirklich nach Begleithunderassen.
Mein Hund ist recht klug (was echt kein Vorteil ist) und braucht Beschäftigung, ist aber happy mit interessanten Gassigängen wo es ordentlich was zu schnüffeln und zu laufen gibt und mehreren Spielchen (Suchspiele, Leckerlieboxen etc) über den Tag verteilt. trotzdem kostet sie mich unglaublich viel Aufmerksamkeit und Energie. Ich liebe meine Maus, aber wenn ich mir die Rasse noch Mal aussuchen könnte würde ich defintiv einen Begleithund nehmen.
Ach ja, und zu meinem großen BEdauern ist sie wasserscheu - und das als Pudelmischling!!! -
Zitat
Oha, schon wieder ins Fettnäpfchen getreten!Ist doch ein lustiges Fettnäpfchen.
Die Pfleger haben recht, es gibt so Hunde. Aber spätestens zum Füttern brauchen sie dich. Die Dose können sie nicht selbständig öffnen.
Nein Spass beiseite, das sind Hunde die dazu gezüchtet wurden selbständig zu entscheiden in ihrer Arbeit. Das hat nichts damit zu tun, ob der Besitzer ihnen egal ist.Beispiel JRT. Er muss entscheiden, gehe ich in den Bau und lege ich mich mit dem Tier da drinnen an. So wurden sie gezüchtet. Er wartet nicht auf das OK vom Besitzer.
Oder gewisse Herdenschutzhunde. Sie entscheiden selbst ob sie sich mit dem Wolf anlegen wenn sie ihre Schafherde bewachen. Denn der Hirte ist nicht immer dabei.
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Oha, schon wieder ins Fettnäpfchen getreten!Ist doch ein lustiges Fettnäpfchen.
Ja irgendwie schon
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Die Pfleger haben recht, es gibt so Hunde. Aber spätestens zum Füttern brauchen sie dich. Die Dose können sie nicht selbständig öffnen.
Nein Spass beiseite, das sind Hunde die dazu gezüchtet wurden selbständig zu entscheiden in ihrer Arbeit. Das hat nichts damit zu tun, ob der Besitzer ihnen egal ist.Beispiel JRT. Er muss entscheiden, gehe ich in den Bau und lege ich mich mit dem Tier da drinnen an. So wurden sie gezüchtet. Er wartet nicht auf das OK vom Besitzer.
Oder gewisse Herdenschutzhunde. Sie entscheiden selbst ob sie sich mit dem Wolf anlegen wenn sie ihre Schafherde bewachen. Denn der Hirte ist nicht immer dabei.
Ich glaube, so einen selbstständigen Hund möchte ich nicht haben.
Ich möchte schon mitreden dürfen, was er macht und was nicht. -
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Es gibt selbsterziehende Hunde?Oh da fällt mir ein, der Pfleger hat gesagt, es gibt Hunde, die eigentlich kein Herrchen oder Frauchen brauchen. Das habe ich irgendwie nicht verstanden. Warum soll man dann so einen Hund haben wollen?!
Ne, es gibt keine selbsterziehendenn Hunde, nur Verkäufer, die wissen, dass sie mit dem Mythos mehr Hunde an arglose Leute verkaufen können. JEDER Hund macht viel Arbeit, nur manche machen so viel Arbeit, dass sie fast ein Halbtagsjob sind. Aber wenn einem wirklcih was am eigenen Hund liegt, macht man auch dei verrücktesten Dinge. Ich habe mir jetzt einen Schrebergarten angeschafft und ein Fahrrad! Und ich hasse Fahrradfahren und andauernd Hecke schneiden find ich eigentlich auch nicht so dolle. Aber so toll s sich in meiner ecke mit Hund drei Viertel des jahres lebt, im Sommer ist es hier fürchterlich.
Es gibt auch verdammt wenig Seen wo man mit einem Hund in Ruhe rumhängen und baden kann :/Es gibt Menschen, die liebe diese Eigenständigkeit und Sturheit und auch das Wilde, Ursprüngliche, das diesen Hunde oft zu eigen ist. Die wollen keinen kleine felligen Schatten, der ihnen auf's Klo folgt, sie die ganze Zeit anhimmelt und dauernd 'fragt': Soll ich was tun? Kann ich was für Dich tun? Ich langweil mich, machen wir was?? Hallo, siehst Du mich? Gibt es was zu tun? Ui, Du hast Dich bewegt, das heisst wir machen gleich was, oder??
(ich beschreibe übrigens gerade meinen Hund)
Für mich wär das allerdings nicht auch nichts, so bildschön ich manche dieser Hunde finde.
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Ich glaube, dein Hund würde mir auch gefallen
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Sie ist ne ganz Süsse, aber mannomann, diese Welpenzeit...
Kannst Teile davon in meinem thread nachlesen, wenn es Dich interessiert.Ich bin übrigens doppelt so alt wie Du und meine es nicht böse, wenn ich sage, dass ich Dich etwas jung finde, um Hundebesitzerin zu werden. Ich gucke nur, was ich in Deinem Alter gemacht habe und was größtenteils super war (Auslandsstudium, Wohnortwechsel, trampen, verschieden Berufe, 16 Stunden Arbeitstage etc etc) und das wäre (fast) alles mit Hund nicht möglich gewesen.
Aber Du kannst das besser beurteilen als ich.
So, meine Maus pennt schon seit ner Weile und ich mach das jetzt auch. -
Ja, wir wollen dir alle nur helfen...
Finde ich echt cool mit dem Tierheim. Bei mir hat's da leider nicht "klick" gemacht, und mein Hund ist nun doch vom Zuechter... aberoft genug passiert's :).
Dann nutz doch Google wenn die dort nicht viel Zeit haben, dir alles weit und breit zu erklaeren.
Also ich durfte in deinem Alter leider keinen Hund...
Ich hatte immer Pflegehunde waehrend der Schule und im Studium. Daher weiss ich nicht wie es gewesen waer mit Hund alles zu organisieren. Obwohl bei meiner Uni waer's gegangen. Weisst du wo du studierst? Bei manchen Unis duerfen Hunde ja mit in die Vorlesung, bei manchen nicht... -
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