Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Danke Chris.
Ich glaub wir hatten noch eine andere Seite aber die Tipps waren ähnlich, ohne Weichspülerei. Und was grad in diesem Artikel gut hervorgehoben wird- die Gefahr der Angriffe steigt je gewöhnter die Wölfe an Menschen sind. So und nu denke man mal an die Besiedlungsdichte in Alaska und in Deutschland und die Wolfsdichte im Streifen Lausitz/südliches Brandenburg/Niedersachsen und der Wolfsdichte in Alaska... die Wölfe hier werden zwangsläufig habituiert. Dass macht mir wirklich Sorgen, weil so habituierte Wölfe und Herdenschutz und zumindest angepasste Freizeitaktivitäten in der Natur... ich weiß nicht ob dass auf Dauer gut geht. So und dann liest man im Ratgeber für Alaska, dass diese Wölfe entnommen werden müssen. Kein Heiteitei, nein. Es gewinnt keiner schreiben sie ganz pragmatisch und ich denk da haben sie Recht.
Dazu habe ich jetzt auch nochmal überlegt. Hunde haben ja ein Zeitfenster um an Menschen gewöhnt zu werden. Verpasst man das und lässt den Hund im Käfig wie in manchen Massenzuchten, gewöhnt der sich später auch kaum bzw viel schlechter allen den Menschen als Sozialpartner. (Grob zusammengefasst aus 'Das andere Ende der Leine' Patricia B. McConnell)
Andersrum bedeutet das doch, dass auch andere Caniden ein Zeitfenster für solche Dinge haben. Und hat man also Wolfsjunge, die regelmäßig Menschen sehen, so sollte da ebenfalls ein Gewöhnubgseffekt eintreten - nur, dass wir nicht in die Sparte Sozialpartner fallen. Dann wird also rein logisch betrachtet, der Wolf seine Scheu gar nicht behalten können. Oder? - Vor einem Moment
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Hallo,
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genau. wird er nicht
deshalb sind ja auch Leute, die Wolfswelpen besuchen und zb fotografieren gehen, so dumm und gefährlich
die gewöhnen sich an den Geruch (das reicht schon) und auch an die Anwesenheit
zahm werden sie dadurch nicht, aber deutlich weniger scheu
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Böllern darf man nur am 31.12. und Farbklecks-Pistolen darf man nicht in der Öffentlichkeit führen. Das ist eine Ordnungswidrigkeit.
Wird man damit erwischt, gibt es Haue.
Wie wäre es mit Sirenengehäule?Margarete
Eine Bekannte führt zur Nah-Verteidigung inzwischen Pfefferspray mit sich. Wohlgemerkt wenn sie im Wald unterwegs ist - nicht wenn sie in der Stadt unterwegs ist. Irgendwie verrückt, oder?
Und ja, im dicht besiedelten NRW ist der Wolf. Angeblich, so erzählte man sich, wurde der auch schon in Siedlungen gesichtet, wie er bzw. Es ist angeblich nur eine sie hier, über Einfahrten und um Garagen herum gelaufen ist. Nichts da mit dem bösen Wolf im Wald
Ob das alles so stimmt weiß ich nicht.
Gute Idee! Baum ausreißen und schwingen statt erklimmen!
Nur hauen darf man nicht:
Dann doch wohl besser eine Zwille?!
Ist ja so ähnlich wie das empfohlene Steinewerfen, geht auch vermutlich weiter (BJS-Urkunden-unabhängig, könnte man vorher üben).
L. G.Also, wenn ich zur Verteidigung einen Böller werfen muss, ist mir herzlich egal, ob das am 27.12. gerade klar geht. Und wie wahrscheinlich ist, dass da ein Wolfs-Fan steht und mich fotografiert? Die Jäger hier werden mich nicht anschwärzen.
Steine muss man im Wald erstmal finden und die müssen groß genug sein, um den Wolf auch zu verbrämen und nicht nur aufzupuschen. Das Gleiche gilt ja für so eine Softairgun. Am Ende mach ich Wolfi nur wütend.
Und mit der Zwillw braucht's echt Erfahrung, vermute ich. Aber in die Richtung wird man denken müssen.
Pfefferspray haben wir auch dabei, das ist ja zur Hundeabwehr zugelassen. Und tatsächlich gab's jetzt mal nen Beißvorfall. Elektroschocker darf man ja nicht mehr haben, oder ? Das wäre ja noch eine Option. IdR mögen Tiere schon den Ton nicht. -
Vielleicht eine Zwille mit Split, das dürfte die Trefferquote erhöhen... (im Angelbedarf gibts Futterschleudern, die haben kleine Gummibecher statt Lederschlaufe) und dazu eine zweite Leckerlie-Tasche mit Munition
Vielleicht reicht das, wenn Wölfi zum Auskundschaften immer näher kommt...
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Zu den Abwehrmaßnahmen:
Ich glaube, da hat der ein oder andere hier etwas falsche Vorstellungen. Ich denke nicht, dass es so ist, wie man das von Hundebegegnungen kennt: da kommt ein fremder Hund die Straße runtergetrabt und läuft auf den eigenen Hund zu, dann stehen die kurz Kopf an Rute und beschnuppern sich oder so....Ich denke tatsächlich, das Sicherste dürfte ein stabiler Stock sein - wenn der Wolf nämlich so dicht kommt, dass der an den Hund rankommen könnte, macht er das sicher nicht, um mal kurz "Hallo" zu sagen....
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"Angesiedelt" werden hierzulande m.W. aber weder Wölfe noch Bären.
Die Probleme ändern sich dadurch nicht, trotzdem ist die Wortwahl in diesem Fall für mich wichtig. -
Weiß nicht, ob das hier schon erwähnt wurde - aber was ist eigentlich mit so Taschenalarmen als Abschreckung? Ein Wildtier müsste so plötzlichem Lärm doch abschreckend finden, oder?
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Zu den Abwehrmaßnahmen:
Ich glaube, da hat der ein oder andere hier etwas falsche Vorstellungen. Ich denke nicht, dass es so ist, wie man das von Hundebegegnungen kennt: da kommt ein fremder Hund die Straße runtergetrabt und läuft auf den eigenen Hund zu, dann stehen die kurz Kopf an Rute und beschnuppern sich oder so....Ich denke tatsächlich, das Sicherste dürfte ein stabiler Stock sein - wenn der Wolf nämlich so dicht kommt, dass der an den Hund rankommen könnte, macht er das sicher nicht, um mal kurz "Hallo" zu sagen....
Also auf den Videos die man so im Netz sieht schleicht Wölfi immer erstmal ne Zeitlang hinterher und drumrum
Wenn er dabei merkt: "Ist unangenehm, tut weh" geht er vielleicht wieder statt sich ein Stück Hundeschinken zu holen... hoffe ich ganz naiv. Einen Stock kannst du ja erst benutzen wenn der Wolf sich schon für nen Snack entschieden hat...
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Dazu habe ich jetzt auch nochmal überlegt. Hunde haben ja ein Zeitfenster um an Menschen gewöhnt zu werden. Verpasst man das und lässt den Hund im Käfig wie in manchen Massenzuchten, gewöhnt der sich später auch kaum bzw viel schlechter allen den Menschen als Sozialpartner. (Grob zusammengefasst aus 'Das andere Ende der Leine' Patricia B. McConnell)
Andersrum bedeutet das doch, dass auch andere Caniden ein Zeitfenster für solche Dinge haben. Und hat man also Wolfsjunge, die regelmäßig Menschen sehen, so sollte da ebenfalls ein Gewöhnubgseffekt eintreten - nur, dass wir nicht in die Sparte Sozialpartner fallen. Dann wird also rein logisch betrachtet, der Wolf seine Scheu gar nicht behalten können. Oder?kein Wolf, aber bei wildkatzen habe ich mal gelesen, dass die niemals zahm werden, nicht mal wenn man die von Geburt an mit der Flasche aufzieht.
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Die Wölfe im Wolf Science Center sind definitiv zahm, man kann auch Leinenspaziergänge mit denen buchen, es werden Tests mit Clickertraining gemacht etc. Sind extra deswegen Handaufzuchten.
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