Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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So?
https://www.facebook.com/pg/hemmewalle/…f=page_internal
Das ist in Walle. Die haben Wölfis vor der Tür. Und rund um das Gelände, was man da auf dem einen Titelbild sehen kann, Doppelstabzaun. Bisher ist da wohl noch nichts passiert, aber die Waller Wölfis sind ja auch unauffällig und Doppelstabzaun ohnehin kein Schnäppchen auf die Meter.
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Stellungnahme der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN) zur "Gefahr Wolf" im Rahmen der 8. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit am 18. April 2018:
Stellungnahmen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung | FNLG, Chris
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Ich finde es sehr gut geschrieben. Ich hoffe, dass die große Lobby der Reiter, da hilft.
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Wolf trifft Pferd – und die Wissenschaft schaut zu - News
Heute morgen auf meinen FB-Feed, bin gerade nicht im Bilde, ob dies schon gezeigt wurde.
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Liest sich so, als wäre es eine gute Idee, sich bei ForGen ein Probenentnahme-Set zu bestellen:
Gerissene Tiere werden untersuchtSo ein wenig ein Widerspruch in sich ist der Artikel schon:
Tötung nur im Notfall: Deutsche können gut mit dem Wolf - n-tv.de
Liest sich für mich nach "Wolf ja bitte, solange er nicht in meiner Nähe lebt"LG, Chris
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Hatten wir das schon? Ein totes Großpferde-Fohlen...
?hc_ref=ARQAPSInio2-2Nivt-N8d-6G-ulNeiQ3KtSf1NUjP9KpJIqHHEnlw4md5DeAnOcvYrk&fref=nf
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Ich lande da nur auf der WND-Startseite. @terriers4me .
Selbst Elli Radinger kritisiert die angedachte Studie "pferd und Wolf"
Niedersachsen: Neue Studie Pferd – Wolf / Kritik - Elli H. RadingerMir ist der zeitliche Rahmen allerdings ziemlich klar, anders als im Herbst/Winter geht gar nicht - wer wäre schon so blöd, seine Stuten mit Fohlen für so eine Studie zur Verfügung zu stellen???
LG, Chris
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Schweiz
Jungfrau Zeitung - Wird aus dem Bär ein Elefant gemacht?Das ist so ein Typ Artikel, bei dem ich Pickel kriege - wenn man damit konfrontiert wird, dass Grossraubtiere wie der Bär da rumkrauchen, halte ich es für normal, dass die Menschen Fragen und Ängste haben.
Schulungen, wie man mit der Bevölkerung umgeht, machen die wohl nicht??
ZitatDie Diskussion, die deshalb um das Tier ausbreche, hält sie für müssig. Zuerst einmal würden die Behörden Bescheid wissen, dass sich ein Bär im Kanton aufhalte und wohl auch, woher er komme und wohin er gehe. Zum anderen müsste sich die Diskussion in die Richtung entwickeln, dass wieder mit Fakten und nicht mit Emotionen argumentiert werde. Wagner: «Der Bär zeigt uns, was für ihn möglich ist. Wir müssen etwas daraus lernen und das bedeutet, dass wir lernen müssen, wie wir mit ihm umgehen müssen.»
Wölfe, Elche, Wisente, Bären - ich bin so gut wie sicher, dass ich gestern Adler gesehen habe, back to nature im Zeitraffer oder so...
Tierische Einwanderer: Brandenburg bereitet sich auf Elch-Zuwanderung aus Polen vor | Berliner ZeitungLG, Chris
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Der Berufsstand der Schäfer hat von der Bevölkerung weniger Unterstützung erfahren, als Hund Chico - da besteht kein Zusammenhang, fiel mir nur so auf, als ich die Zahl der erfolgten Unterschriften beider Petitionen verglichen habe, interessantes Phänomen:
Forderungen der Schäfer finden Gehör - SchafzuchtDie grad in der Presse rumgereichte NABU-Umfrage:
forsa-Umfrage zum Wolf - NABU
forsa-umfrage_vom_nabu_-_w__lfe_in_deutschland_2018.pdfGut, auch 48-Häuser-Dörfer fallen unter "Wohnort unter 20.000 Einwohnern", aber mich hätte die deutlich strengere Filterung in Richtung ländlicher Raum mit Dörfern und Kleinstsiedlungen sehr interessiert.
LG, Chris
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Ja, klar, lieber NABU - super Idee, ausgerechnet die, die eh schon durch Herdenschutzkosten gebeutelt sind, um Spenden für Herdenschutzprojekte anzubetteln:
Kleiner Tipp: Nehmt doch einfach die Kohle von den Wolfspatenschaften. Da ists mir eh ein Rätsel, wofür die gut sein sollen, Futter stellen wir ja schon.
Landesfachausschuss Wolf in NRW (NABU) - Unbürokratische Hilfe für Nutztierhalter – NABU NRW legt Wolfsfonds für konfliktfreies Miteinander aufZitatDamit der Fonds rasch wachsen und diesem Ziel gerecht werden kann, hofft der NABU auf breite Unterstützung gerade auch aus den Reihen der potenziell Betroffenen, so Anke Valentin, Vorsitzende der NABU-Stiftung Naturerbe NRW.
LG, Chris
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