Echte Wölfe und blöde Fragen

  • Die schauen wohl nicht mal in ihrem eigenen BL aus dem Fenster.
    Seltene Einzelfälle, klaaaar. Vielleicht sollte man den Damen und Herren Politikern mal deine mühsam zusammengesuchte Berichterstattung auf einmal um die Ohren hauen. Gedruckt. Mit Hardcover. Damit sie mal wach werden.

  • Man kann das als Einzelfälle deklarieren, um damit Geld zu sparen. So kann man das als Einzelfälle abtun; passiert halt auch mal, aber kein Grund zur Sorge. So braucht man kein Geld auszugeben für die Rinderhalter. Würden sie zugeben, daß es öfter passiert, dann wären sie eher "gezwungen", etwas zu unternehmen.
    Und der Schutz von Rindern, z.B. mit besonderen Zäunen ist ja um ein vielfaches schwieriger und damit teurer als der Schutz von Schafen, weil die Weiden der Rinder für gewöhnlich viel größer sind, gerne mal in unwegsamen Gelände, etc.
    So spart man halt Geld.

  • Guten Morgen! Ich bin auch gerade dabei, mich in das Thema einzulesen, ich habe neulich einen interessanten Threat auf Facebook gefolgt, wo die verschiedenen Meinungen zum Thema erklärt wurden.

    woelfen

    Außerdem fand ich diesen Artikel sehr interessant:

    http://www.ble.de/DE/BZL/Themen-…afe-Woelfe.html

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Wölfe sich ziemlich schnell zu einem Problem entwickeln werden, da sie sich schneller vermehren, als man das erwartet hat. Dann sollten wir vorbereitet sein.

  • M-V - und nochmal - sie kommen immer wieder zu der Rinderherde:
    Dritter Vorfall in drei Nächten: Schon wieder Wölfe? Rinderherden kommen nicht zur Ruhe | Nordkurier.de

    Liebe offiziellen Stellen in M-V:
    Wie wäre es mit einer schnellen Eingreiftruppe Herdenschutz, die HEUTE NOCH einen zweiten Zaun um die Flächen zieht?
    Die HEUTE NOCH mit Hunden antanzt, die dann halt ausserhalb der Rinder hinterm Doppelzaun tätig sind?

    Wie wäre es mal endlich mit aktiver Vergrämung?

    LG, Chris

  • Mal ene "blöde Frage" könnte man dafür theoretisch jede sorte Hund für einsetzen, der sozusagen "Anschlägt" und den Wolf verscheucht oder müssten es schon Herdenschutzhunde sein um so eine Arbeit zu leisten?
    (Also wenn man mit doppelten Zaun arbeitet)

  • Mal ene "blöde Frage" könnte man dafür theoretisch jede sorte Hund für einsetzen, der sozusagen "Anschlägt" und den Wolf verscheucht oder müssten es schon Herdenschutzhunde sein um so eine Arbeit zu leisten?
    (Also wenn man mit doppelten Zaun arbeitet)

    Nein, mit irgendwelchen Hunden käme man da nicht weit.

    Man wird auch mit HSH da nicht weit kommen - um als Sofort-Hilfe eingesetzt zu werden, bräuchte es einen Doppelzaun, die Rinder dort kennen ja noch keine Hunde und das wäre auch für die Hunde sau-gefährlich nach solchen Übergriffen. Und wegen des Doppelzaunes bräuchte man eine adäquate Anzahl an Hunden, die sich schon kennen, um bei dieser Laufarbeit effektiv arbeiten zu können. Soviele rindergewöhnte HSH gibts in D noch gar nicht.

    Die Hunde müssten mit verstörten Rindern im Nacken klar kommen und mit erfolgsgewohnten Wölfen vor der Nase.

    Es ist schlicht Utopie.

    LG, Chris

  • Ich denke schon, das Herdenschutzhunde ihren Auftrag besser erledigen können als " normale " Hunde

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    Der Wolf hat vor " normalen " Hunden keine Scheu

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