Echte Wölfe und blöde Fragen
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Für den Galgenhumor - jetzt wissen wir, warum so oft "Hund" bei den Rissen rauskommt - es sind Bonsai-Killer-Hunde unterwegs, die ein langes hartes Training an Stoffschafen hinter sich haben:
https://www.facebook.com/unila…67/?hc_ref=PAGES_TIMELINELG, Chris
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Beinahe wäre nicht nur das Schaf, sondern auch der Hund platt gewesen.
Musste gerade an die Flexileinen-Szene aus "Ein Fisch namens Wanda" denken.
L. G. -
@ChiBande - das ist das s. g. surplus killing, gut erklärt ists hier:
Gruppe Wolf Schweiz - KONFLIKTE : SCHÄDEN AN NUTZTIERENOh danke. Klingt logisch, dachte aber nicht, dass das bei so vielen Tieren so ist.
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Ich hielt das für völlig normal.
Ich auch, v. a. da die Wölfe ja in Hunden ziemlich wahrscheinlich Konkurrenten oder Beute sehen, in Bezug auf Menschen aber wohl wesentlich neutrale sind/sein sollen.
Ich glaube der Artikel wurde noch nicht geteilt, steht heute bei uns in der Zeitung: Wölfe töten vier Damhirsche im Wildgehege
Sehr spannend auch, dass der Mann sagt, dass er diesen Riss wohl nicht melden wird. Der wird also nicht in der Statistik auftauchen.
es sind Bonsai-Killer-Hunde unterwegs, die ein langes hartes Training an Stoffschafen hinter sich haben
Was für ein saucooler Hund! Tja, wenn die Killer-Yorkie-Gangs durch die deutschen Landen ziehen, haben die Wölfe ganz sicher das Nachsehen ... und müssen sich mit Mülltonnen, Komposthaufen & Co. zufrieden geben.
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Noch ein Problem, das Vielen gar nicht bewusst ist - die Fristen für Antragsstellung auf Fördermaßnahmen sind oft bereits Anfang des Jahres, wer danach in die Bredouille gerät, muss selbst finanzieren oder warten. Brandenburg, dort endete 2016 z. B. die Frist für die Antragsstellung auf Förderung von Herdenschutz-Maßnahmen am 16. Januar 2016, versucht jetzt, diese Förderlücken zu schliessen, aber auch da gehts nur solange, bis das zur Verfügung gestellte Geld "alle" ist:
Dahmeland-Fläming – Förderlücke für Wolfszäune geschlossen – MAZ - Märkische AllgemeineLG, Chris
Ganz ehrlich, auf sowas würd doch kein normaler Mensch kommen, oder?
Also das es solche Fristen gibt, das man einfach Pech gehabt hat wenn der Wolf sich eben erst im Mai anstatt im Februar in de rNachbarschaft "offiziell anerkannt" niederlässt. -
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Für den Galgenhumor - jetzt wissen wir, warum so oft "Hund" bei den Rissen rauskommt - es sind Bonsai-Killer-Hunde unterwegs, die ein langes hartes Training an Stoffschafen hinter sich haben:
https://www.facebook.com/unila…67/?hc_ref=PAGES_TIMELINEGrins. Ich zitiere mich mal aus dem Jahr 2012. Von Fin ist die Rede:
Und dann waere da noch das, was eigentlich nicht wirklich schlimm ist, ich dem Collietier aber ganz besonders uebel nehme.
Ich hatte eine Schafherde aus Keramik... liebevoll in der Fensterbank arrangiert. Ein schwarzes Schaf unter 11 weissen. Das schwarze Schaf liess zu erst sein Leben und inzwischen habe ich nur noch 4 Schafe. Mein Collie ist ein Schafmoerder und ich weiss einfach nicht, warum er die armen Viecher moerdern muss, anstatt sie zu hueten.Inzwischen leben übrigens nur noch 2 von den Keramikschafen und die stehen wirklich weit oben.
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Ich auch, v. a. da die Wölfe ja in Hunden ziemlich wahrscheinlich Konkurrenten oder Beute sehen, in Bezug auf Menschen aber wohl wesentlich neutrale sind/sein sollen.
Ich meinte das so allgemein. Nicht nur, wenn es um Wölfe geht. Auch beim Thema aggressive Hunde, Wildschweine oder wie hier auch Luchse, habe ich mehr Angst um meinen Hund als um mich selber.
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Verstehe. Und kann ich verstehen, ich glaube, das würde mir auch so gehen bzw. geht mir bei aggressiven Hunde genauso (die anderen Faktoren kommen hier in Berlin nicht vor, aber wenn wir irgendwo Urlaub machen würde, wo sie es tun, würde es mir genauso gehen).
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Wenn ich mir meine Herrschaften so anschaue - wie liebevoll Fanni den 2-Jährigen Finn ableckt oder wie Brauni mit ihren Beiden Bingo und Boss "Hörnerhakeln" spielt, ganz vorsichtig, dann wird mir ganz komisch, wenn ich sowas lese:
ZitatDie Mutter steht nun zwar noch am Zaun und wartet auf ihr Kalb , Sie scheint aber zu wissen was passiert ist und das ihr kleiner Bulle nicht mehr wieder kommt, denn oft, wenn die Kälber fehlen also irgendwo sich versteckt hingelegt haben oder sie nach ca. 8 Monaten von ihrer Mutter getrennt werden, "rufen" die Mutterkühe nach ihren Kälbern, hier aber steht die Mutterkuh still am Zaun und guckt in den Wald.
Brandenburg, Nuthe-Urstromtal - 4 Tage junges Bullenkalb gerissen:
https://www.facebook.com/15294…913157794/?type=3&theaterDie Tiere standen im Winterauslauf direkt am Hof.
Noch ein ZA dazu:
Gottsdorf (Teltow-Fläming) – Kälbchen gerissen – vermutlich vom Wolf – MAZ - Märkische AllgemeineLG, Chris
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Der Fotograf war mir früher deutlich sympathischer - als er nur "pro Wolf" war und noch keine Tierhalter-Hetze betrieben hat. Eine andere Begegnung Jogger-Wolf - von der weder Hund noch Joggerin etwas mitbekommen haben:
https://www.facebook.com/15242…54/?hc_ref=PAGES_TIMELINELG, Chris
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