Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Wow! Das sind ja mal sehr deutliche Worte bzgl. Hund:
Auf Kuschlerisch heisst das "Hunde sind angeleint nahe beim Menschen zu führen."
Eigentlich ist die inhaltliche Aussage identisch, denn das "komma, sonst....." springt einen, so man nicht mit Blindheit geschlagen ist, ja auch bei der kuschligen Aussage an. Manche wollen es nur nicht so genau wissen.
Wenn ich sehe, wieviele HH hier noch in der Dämmerung am Waldrand spazieren gehen, mit nicht immer wirklich abrufbaren Hunde, bin ich sehr gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren hier entwickeln wird.
LG, Chris
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Auf Kuschlerisch heisst das "Hunde sind angeleint nahe beim Menschen zu führen."
Eigentlich ist die inhaltliche Aussage identisch, denn das "komma, sonst....." springt einen, so man nicht mit Blindheit geschlagen ist, ja auch bei der kuschligen Aussage an. Manche wollen es nur nicht so genau wissen.
Denk an Kurti in der Nacht ...
Der hat schließlich einem angeleinten Hund in den Hintern gebissen, auch wenn C.B. das für eine Lüge hält.
Wenn ich sehe, wieviele HH hier noch in der Dämmerung am Waldrand spazieren gehen, mit nicht immer wirklich abrufbaren Hunde, bin ich sehr gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren hier entwickeln wird.
Ich kenne hier nun schon eine Hundehalterin, die sich nur noch um den Pudding traut. Wirklich in den Wald geht die gar nicht mehr.
Ich bin diesen Winter schon ein paar Mal abends mit den Collies (Eddie nicht, das Risiko ist mir dann doch zu groß) direkt auf den Trampelpfaden hinter den Gartenzäunen durch den Wald gegangen. Ich konnte mich nicht dazu durchringen, das ausfallen zu lassen und habs zeitiger nicht hinbekommen. Aber ich hab jetzt tatsächlich Pfefferspray in der Tasche. Obs dann was nützt...
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Wow! Das sind ja mal sehr deutliche Worte bzgl. Hund:
Ich denke in diesem Fall aber, dass das auch daher rührt, dass (wie man aus dem Artikel rauslesen konnte) freilaufende Hunde im Wald diesem Jäger generell ein Dorn im Auge sind...
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Ich denke in diesem Fall aber, dass das auch daher rührt, dass (wie man aus dem Artikel rauslesen konnte) freilaufende Hunde im Wald diesem Jäger generell ein Dorn im Auge sind...
Das war auch mein erster Gedanke. Ich finde auch, dass man den Jäger-Ärger über freilaufende Hunde sehr gut rauslesen kann. Und außerdem haben wir hier bei uns ja auch so ein paar Jäger, die das von Person zu Person ganz ähnlich formulieren. Aber bei uns hätte das so niemals in der Zeitung gestanden.
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Das ist nicht nur für Hundehalter unzumutbar. Als ich noch in Niedersachsen gewohnt habe, wurden wir HH schriftlich gebeten, nicht unangeleint in der Stadt zu laufen, dafür könne man außerhalb der BuZ in den Wald des Nettetals. Das war schon damals nicht immer ohne, weil es dort Wildschweine gibt, aber mit dem Wolf .... Hunde an die Leine, lebenslang oder weit draußen einen sicheren Auslauf bauen. Das ist doch Irrsinn. Die Pferde sind die nächsten - ein Reitpferd wird vor Wölfen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit scheuen und durchgehen. Die Reiter können also weder allein in den Wald, noch würde ein vernünftiges Elternteil sein Kind ausreiten lassen.
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Die Wolfspaare in Bayern werden auch mehr.
LG, Chris
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Das ist doch alles eine Farce:
Untersuchung beendet: Es war nicht der Wolf
Wer diesen Schwachsinn glaubt und ernsthaft denkt, die ganzen Gutachten, wildernden Hunde und anderen Märchen seien wahr, der glaubt auch, dass zu Weihnachten der Weihnachtsmann kommt.
Es passt hinten und vorne nicht zu Fuchs und Esel und ist ja gar nicht bekannt, dass Wölfe Tiere gezielt zum Sturz / Absturz bringen auf der JAgd. Technisch gesehen, sterben die Tiere dann auch nicht durch einen Biss, aber ursächlich durch den Wolf. Selbst wenn den einer erschlagen hätte, hätte den trotzdem kaum ein Fuchs verschleppen können. Bär oder Luchs oder Wolf, aber doch keine Fuchs.
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Die Wolfspaare in Bayern werden auch mehr.
Bei dem Nahrungsangebot läßt es sich doch auch gut leben und Nachwuchs groß ziehen.
Wer darunter leidet hat halt Pech gehabt
Hauptsache Isegrim wird nicht vergrämt
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Ich gglaube garnicht, dass Reitpferde sofort anfangen zu scheuen. Die werden Einen Hund vermuten .
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Ich gglaube garnicht, dass Reitpferde sofort anfangen zu scheuen. Die werden Einen Hund vermuten .
Nachdem was Pferdehalter so berichten: nein. Die merken den Unterschied und "nehmen dann z.B. auch mal den Stall auseinander".
Und Hunde freuen sich auch nicht über Wölfi.
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