Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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hier ist es teilweise so, dass die Jäger den Aufbruch entweder liegenlassen oder etwas einbuddeln. Oder Fallwild (Autoopfer) im wald "entsorgen" - für die Füchse oder Wildschweine.
Dass dort Menschengeruch dazugehört, ist selbstverständlich, da sich Menschen eben dort bewegen (siehe Mantrailer!).Also viel Spass, wenn sich die Jägerschaft da nicht mal Gedanken macht!
LG - Vor einem Moment
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Hallo,
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Die Jägerschaft gibt es da nicht - es ist sehr unterschiedlich. In meinem Spazierwald am alten Wohnort haben die Jäger nichts liegen gelassen und auch nichts ausgelegt. Wilderer schon. Im neuen Wald gibt es das auch nicht, aber ich weiß, dass es andernorts so gehandhabt wird.
Sowas hier macht mich sauer:
Rietschen: Zehntausende gegen Abschuss des Rietschener Wolfes "Pumpak"
Das ist das beste Beispiel, dass die Mehrheitsentscheidung nicht immer die Richtige ist oder gar ethisch. Da wollen mehr als 20.000 Leute mit teilweise idiotischsten Ansichten über Massentierhaltung und Prügelknaben in diesem Zusammenhang 2600 Ortsbewohner auf Gedeih und Verderb mit dem Wolfsproblem klar kommen lassen. Was für eine bodenlose Frechheit.
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Weiß nicht, ob es schon gepostet wurde.
PM 03/17: Landesamt für Umwelt: Wolfsnachweis im Landkreis Straubing - Bogen - Internetangebot
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Also viel Spass, wenn sich die Jägerschaft da nicht mal Gedanken macht!
Klaro. Die Jägerschaft.
Weil dank Pilzesucher, modernen Krautsammlern, Geocachern, uninformierte "Waldkindergruppen" und Co nicht schon längst alles im Wald nach Mensch förmlich stinkt.
Vom ganzen Müll der teilweise hinterlassen wird ganz zu schweigen. Die leckeren Brote mit Wurst und Marmelade, die menschlichen Kothaufen und Urinstellen, all die tollen Dinge die Mensch halt so in Wald, Feld und Flur so hinterlässt...
Oder die Wildtiere die verenden weil sie von Hunden gehetzt wurden. Die brauchen das ja nichtmal erreichen, das Wild, so manches Tier liegt unverwundet tot herum und die Hundespur stinkt auch nach Mensch.Ehrlich, die Jäger oder Wilderer die Aufbruch liegenlassen dürften da das geringste Problem sein.
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Was mir heute eingefallen ist als Vergleich:
Leo liebt Pferdeäpfel, findet Pferde aber eher gruselig. Können das Wölfe nicht vielleicht auch unterscheiden (lernen)?
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Sorry OT falls es hier nicht passt, aber da sich ja hier sicher die Weidetierhalter rumtreiben:
Habe gerade hiervon gehört: http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/…r-weide-geklaut und das scheint nicht das erste Mal gewesen zu sein, in der Meldung http://www.lr-online.de/regionen/spree…art1062,5802942 ist von einem weiteren Diebstahl von vor 14 Tagen die Rede.
Ich finde das unglaublich, mir war nicht bewusst, dass sowas offenbar öfter vorkommt? Vielleicht war ich da zu naiv? Werden häufig Rinder von Weiden gestohlen, oder ist das neu?
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Video-Beitrag zum Thema Goldenstedter Wolfspaar:
https://www.facebook.com/nordwestradio/…=PAGES_TIMELINEErneuter Wolfsnachweis in S-H, da wird ganz gut beschrieben, wie die Vorgehensweise ist, um Wolfsspuren von Hundespuren zu unterscheiden:
Wieder ein Wolfsnachweis im Kreis Herzogtum Lauenburg | Herzogtum direktUnd passend zu der PM vom LfU Bayern, die weiter oben schon verlinkt ist, noch ergänzende Infos zu dem Jungrinder-Riss im LK Passau:
Landesamt für Umwelt bestätigt: Dieser Wolf streift durch die RegionIch finde das unglaublich, mir war nicht bewusst, dass sowas offenbar öfter vorkommt? Vielleicht war ich da zu naiv? Werden häufig Rinder von Weiden gestohlen, oder ist das neu?
Viehdiebstahl gibts schon immer - aber die Dimensionen werden immer schlimmer. Auch wird das Vorgehen immer professioneller.
LG, Chris
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Brandenburg, Leibsch - Wolf an Mutterkuhherde fotografiert
Lübben/Leibsch/Neuendorf am See: Landwirt will Wolfswachen am Lagerfeuer einrichtenGuter Einblick in das Leben von Weidetierhaltern in Wolfsregionen.
LG, Chris
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Noch ein Einblick in das Leben von Weidetierhaltern in Wolfsregionen.
Sachsen-Anhalt: seit März 2016 der mittlerweile 5. Übergriff bei einem Schäfer
Hilflose Schäfer, radikale JägerDas ist ein Schäfer, der bereits 1,20 Zäune hat und auch bereits einige HSH im Einsatz hat, aber noch nicht genug für alle Herden. Ein junger HSH ist bei einem früheren Wolfsübergriff bereits von den panischen Schafen totgetrampelt worden.
Zitat„Wir können nachts nicht mehr schlafen“, sagt Kruse. Die wiederholten Attacken, sie haben auch bei dem Schäfer tiefe Spuren hinterlassen.
LG, Chris
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@ Chris,
es ist mir wirklich absolut unverständlich, wie man nicht langsam mal die rosa Brille abnimmt und weiterhin schön redet und verniedlicht. Das ist einfach alamierend
- Vor einem Moment
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