Echte Wölfe und blöde Fragen

  • Mit dem Luchs leben wir seit Jahren, aber das Schadpotential ist nicht annähernd so hoch. In der gesamten Zeit, seit der Luchs hier lebt, hatten wir einen Riss, der auf dessen Kappe gehen könnte. Eine DNA-Untersuchung gab es da nicht. Die Luchse gehen nicht im Rudel auf Jagd und sind tatsächlich scheu. Man sieht sie manchmal, wenn es beim Umkoppeln schon dunkel wird. Es sind ein paar Sachen, die man beim Umkoppeln beachten muss, z.B. nicht unter gut tragende Äste zu koppeln, wenn der Baum dazu außen steht. Insgesamt stellt der Luchs aber keine Bedrohung dar, die uns die gesamte Herde in einer Nacht ausradieren kann und unsere Böcke greifen die auch an. Der Lerneffekt, wenn man von 3 wütenden Böcken und Mutterschafen durch einen Zaun befördert wird, scheint jedenfalls nachhaltig zu sein.


    Beim Wolf können sich unsere Tiere nicht selbst schützen. Ich will den Wolf gar nicht wieder ausrotten, aber ich möchte, dass die Politik aktiv wird und Wölfe schon bei leisester Annäherung konsequent vergrämt werden. Es muss auch der Bevölkerung nahe gebracht werden, dass sie sich zwar über eine Wolfsichtung freuen dürfen, aber dann auch zügig zur Tat schreiten und dem Wolf klar machen, dass sie ihn nicht in ihrer Nähe dulden. Sicherheit geht freilich vor.


    Will man den Wolf und verbietet der Bevölkerung, ihn sich vom Hals zu halten, muss es auch andere Regularien für das Versicherungsrisiko geben, dass z.B. von Herdenschutzhunden ausgeht. Betritt jemand unerlaubt eine Weide, die - durch Schilder kenntlich gemacht - vom Herdi verteidigt wird, dann darf nicht der Weidetierhalter für entstehende Schäden haften.
    Ebenso muss jegliche Entsorgung von Lebensmitteln in der freien Natur untersagt und auch geahndet werden. So lange Wild als Köder ausgelegt wird und in den Stadtrandgebieten die Komposter ungehindert zugänglich sind, oder Spaziergänger ihre Essensreste im Wald liegen lassen, wird man auf Dauer auch größere Räuber anziehen.
    Außerdem müssen die Regularien für Zäune dringend überdacht werden. Auf den meisten Weiden und auch in Wohngebieten dürfen bestimmte Zaunhöhen nicht überschritten werden. Wenn die schon Hunde nicht sicher halten, ist klar, dass die auch den Wolf nicht halten. Also muss es gestattet sein, höhere Zäune zu ziehen. Stark frequentierte Wolfsrouten müssten anders "gesichert" werden. Wo ich durch Sender und Aufnahmen schon weiß, dass der Wolf die Siedlungsnähe sucht, kann ich nicht abwarten, dass etwas passiert, sondern muss an der Grenze vergrämen.
    Kosten für Herdenschützer / Herdenschutzhund etc. müssten auch für kleinere Halter bei der Steuer angerechnet werden dürfen, ohne dass man Gefahr läuft, dass einem die Kosten wegen Liebhaberei wieder gestrichen werden oder eben wegen des "Privatvergnügens" gar nicht angerechnet.


    Da all das aber nicht passiert, verstehe ich jeden Tierhalter / Jäger / Sportschützen, der sein individuelles Wolfsproblem unbürokratisch erledigt.



    Edit: Auch Wassergrundstücke müssteman durch Zäune schützen dürfen. Da ist nämlich jeglicher Zaunbau untersagt, sofern es sich um eine "Hochwasserauslaufzone" handelt, was den Hochwasserkonzepten geschuldet seit 2012 nahezu an jedem Wassergrundstück der Fall ist.

  • Ich muss sagen, ich kann erst mal keinem Menschen nen Vorwurf machen, der die Kamera draufhält...
    Wie auch? Wem war das Ausmaß, dass es mal haben könnte, so als normaler Mensch damals klar?
    Der Wolf ist seit wie vielen Jahren wieder in D?
    Wann wurde erklärt, wie man sich am besten verhält?
    Sehr, sehr spät...
    Und ich würde mich von der Faszination selbst nicht ausnehmen... Geht es mir ja schon bei Reh und co. ähnlich, wenn sie nicht gleich die Flucht ergreifen... Ich beobachte dann schon fasziniert..
    Klar ist vieles schief gelaufen, von Anfang an, dann daher zu kommen und zu sagen "in den Ländern xy funktioniert es aber auch" ist zu einfach...
    Die Menschen in den Ländern kennen es nun mal nicht anders, da waren Wolf und Co nicht so lange von der Bildfläche verschwunden, der Umgang wurde quasi nicht verlernt.


    Das Einzige, was uns hier in D in den letzten Jahren eingeimpft wurde, wie man sich bei Begegnungen mit Wildschweinen und plötzlich auftauchenden Hunden ohne Halter zu verhalten hat...
    Und da heißt es doch - zumindest hab ich es im Kopf "Ruhe bewahren und gesammelten Rückzug antreten"...
    Woher soll man da wissen, dass von Anfang an, also vor Jahren, bei Begegnung mit Isegrim, mit Klatschen, Schreien und Keule schwingen, das Mittel der Wahl gewesen wäre...

  • Kosten für Herdenschützer / Herdenschutzhund etc. müssten auch für kleinere Halter bei der Steuer angerechnet werden dürfen, ohne dass man Gefahr läuft, dass einem die Kosten wegen Liebhaberei wieder gestrichen werden oder eben wegen des "Privatvergnügens" gar nicht angerechnet.

    stimmt! die Hundesteuer müsste denen erlassen werden, herdenschutzhunde unterliegen auch der stark überhöhte Schikanesteuer. Ich weiß allerdings nicht wie das genau ausieht, soweit ich weiß zahlen Hirten für ihre Hunde, die normalen, keine Steuer,


    Die hetze gegen den Wolf sieht für mich genau so aus wie damals gegen die "Kampfhunde" rein durch die Medien. Z.B. die meisten verluste bei Schafen werden nicht durch Wölfe geschehen sondern durch andere Umstände - letztens wurde noch über eine Herde berichtet die kurz vor dem Verhungern stand (gab auch tote Tiere), Ursache, der Besitzer, sollen so um die 130 Tiere gewesen sein, irgendwo auf einem Deich. Viele Schafe werden durch Hunde getötet. So weit ich weiß sind die Verluste in den Alpen enorm, (nicht durch Wölfe).

  • Z.B. die meisten verluste bei Schafen werden nicht durch Wölfe geschehen sondern durch andere Umstände - letztens wurde noch über eine Herde berichtet die kurz vor dem Verhungern stand (gab auch tote Tiere), Ursache, der Besitzer, sollen so um die 130 Tiere gewesen sein, irgendwo auf einem Deich. Viele Schafe werden durch Hunde getötet. So weit ich weiß sind die Verluste in den Alpen enorm, (nicht durch Wölfe).

    Und was hat das Eine mit dem Andern zu tun? :???: Es werden auch mehr Hunde überfahren als von anderen Hunden totgebissen, soll man deshalb sagen, es ist ok wenn ein Hund einen andern totbeisst?

  • Das Einzige, was uns hier in D in den letzten Jahren eingeimpft wurde, wie man sich bei Begegnungen mit Wildschweinen und plötzlich auftauchenden Hunden ohne Halter zu verhalten hat...
    Und da heißt es doch - zumindest hab ich es im Kopf "Ruhe bewahren und gesammelten Rückzug antreten"...
    Woher soll man da wissen, dass von Anfang an, also vor Jahren, bei Begegnung mit Isegrim, mit Klatschen, Schreien und Keule schwingen, das Mittel der Wahl gewesen wäre...

    Ich habs schon einmal geschrieben... und ich es weiß noch ganz genau. Zu Anfang hat man nämlich nicht nur von Rückzug gelesen, sondern auch davon, dass man sich freuen soll und ein Foto machen, wenn man tatsächlich das große Glück hat, einen scheuen Wolf zu treffen.


    Das anfangs Fehler passieren und manches nicht richtig eingeschätzt wird, kann ich einerseits ja nachvollziehen. Aber andrerseits finde ich es auch unglaublich, dass all den Experten nicht klar war, dass man dem Wolf seine Scheu quasi anerziehen muß bzw. dass das nicht wirklich gesagt oder geschrieben wurde. In den "Wolfs-Erwartungsländern" geht das jetzt ja auch wieder genau so los.


    Spätestens beim Wanderwolf (der ja ebenfalls aus dem problematischen Munster-Wurf stammte) hätte man doch mal aufwachen können und ehrliche Worte sprechen. Dass es eben nicht sinnvoll ist, verzückt das Handy zu zücken und Filmchen zu machen, wenn der Wolf im Wohngebiet rumläuft und sich dann anschließend drüber aufzuregen, dass er da am Kindergarten lang läuft.


    Irgendwie ging es die ganze Zeit nur darum, Ängste zu deckeln und die Bevölkerung positiv zu stimmen. Nachdem das so gründlich schief gegangen ist, wird es jetzt doch noch viel schwerer.


    Man bringt doch Kindern auch nicht bei, dass die ganze Welt ein Zebrastreifen ist. Nee, man erklärt ihnen schon, dass Autos und Straßen gefährlich sind und wie man sich da zu verhalten hat.

  • Die öffentliche Hand finanziert doch eh alle möglichen Privat-Vergnügen und Hobbys mit, das wird in der Diskussion um Wolf und Hobby-Haltung von Nutztieren nur immer gern verdrängt.
    Auch wird die öffentliche Hand tätig, wenn Schäden und/oder Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor dem Eigentum der Bürger z. B. in Sachen Überschwemmungen oder sonstigen Naturereignissen nötig sind. Ich finde das auch gut so - nicht falsch verstehen. Aber ich frage mich dann schon, warum bei anderen Naturereignissen wie der Rückkehr der Wölfe und künftig ja auch Bären, dann auf einmal das Argument gezückt wird "die Hobby-Schafhaltung dient ja nur dem Privatvergnügen."


    @Nocte hat ja schon viele Argumente gebracht, warum auch die private Nutztierhaltung im allgemeinen Interesse ist. Neben der Landschaftspflege sorgen viele Hobby-Tierhalter für Flächen-Oasen, auf denen eben nicht auf Teufel komm raus auf Betriebsergebnisse hin gewirtschaftet wird, sondern wo noch Platz für die "Natur" bleibt und Pflanzen und Tiere, Insekten und Co Lebensraum finden, den es sonst in der Industrie-Agrar-Landschaft ausserhalb von ausgewiesenen NSG nicht mehr gibt.
    Auch sind Hobby-Tierhalter bis auf wenige Ausnahmen von Bio-Betrieben, die dann aber schon ein ausgebufftes Vermarktungskonzept benötigen, um Gewinne zu erzielen, diejenigen, die die bedrohten alten Nutztierrassen erhalten - ein Gen-Pool, der unglaublich wichtig ist und in Zukunft möglicherweise wieder existentiell für uns alle ist. In Zeiten drohenden Klima-Wandels, Anfänge davon sind bereits zu spüren, werden robuste, genügsame Tiere mit Mehrnutzungs-Faktor möglicherweise wieder wichtiger werden, als Ein-Nutzungs-Hochleistungstiere, die mit exorbitantem Aufwand zu diesen Leistungen getrieben werden.


    Hier im Tourismus-Gebiet werden meine Weidetiere von den Anbietern für Urlaubs-Gäste sehr positiv gesehen - Weidetiere beleben das Landschaftsbild, die Leute haben was zum Gucken, viele Touri-Kinder sehen das erste Mal in ihrem Leben eine Kuh draussen auf der Weide oder Kälber durch die Gegend sausen. Oder in früheren Zeiten, als meine Wollschweine noch gelebt haben, haben viele Kinder das erste Mal in ihrem Leben sehen können, was für intelligente Tiere das sind. Auch sowas gehört zur Kinder- und Jugendarbeit, für die eingetragene Vereine von öffentlicher Hand unterstützt werden. Das sind alles Dinge, die man als Tierhalter, HH kennen das in Teilen auch, oft wie nebenbei mitmacht.


    Geflügelhaltung hat sich seit ihrem Beginn im Gegensatz zur Weidetierhaltung ohne große Beutegreifer nie verändert - Greifvögel, Fuchs und Marder gab es immer. Jeder, der Geflügel halten möchte, weiss das im Vorfeld.


    Makaber ist es, dass in einigen BL zwar Hobby-Tierhalter bei Rissen entschädigt werden, wenn der Wolf als Verursacher nachgewiesen ist, aber sie werden nicht an den Fördermöglichkeiten der Präventionsmaßnahmen beteiligt.


    Ich fände z. B. als diskutable Möglichkeit den Ansatz gut, derzeit bestehenden Hobby-Tierhaltungen eine Art "Bestandsschutz" zu geben (gern auch mit Zusätzen wie "seit mindestens 5 Jahren" oder so) und sie den gewerblichen Tierhaltungen in Sachen Förderung von Präventionsmaßnahmen gleichzusetzen.


    Und mit einer festgelegten "Dead-Line" (wie passend.... |) ) zu sagen: Alle Hobby-Tierhaltungen, die ab jetzt entstehen, kennen das Risiko durch die Wölfe und müssen allein damit klar kommen.


    Als Rinderhalter hab ich eh nix in Sachen Fördermaßnahmen zu erwarten - dafür bin ich aber in der Lage, meinen Herdenschutz auch derart zeitig aufzubauen, dass ich hoffentlich dann, wenn es hier in Sachen Wolf richtig los geht, gelassen der Entwicklung entgegen sehen kann, weil ich weiss, dass meine Tiere nach derzeitigem Wissensstand bestmöglich geschützt sind.


    Das HAT mich bereits einiges gekostet an Zeit, an Arbeitskraft, an Geld und das WIRD mich künftig einiges kosten. Diese verflixten ;) Wölfe haben durch die ganzen Herdenschutzmaßnahmen im Grunde sogar das ganze vergangene Jahr über einen grossen Teil meines Lebens bestimmt, weil ich tagtäglich mit irgendwas in diesem Zusammenhang beschäftigt war.


    Das ist keine kleine Belästigung, die man mal eben auf einer Arschbacke absitzen kann, sondern Herdenschutz erfordert unglaubliche Anstrengungen in jeder HInsicht. Und DAS wird von vielen, die überhaupt nicht vom Wolf betroffen sind, einfach nicht wahrgenommen. Solange dann der Mund gehalten wird, ist mir das schnurz, wenn jemand was nicht weiss, aber wenn Wolfs-Befürworter meinen, mitreden zu können, obwohl sie überhaupt nicht wissen, worum es bei der Weidetierhaltung geht, weil sie keinen Plan davon haben, dann krieg ich nen Hals wie Hulk.


    Mittlerweile geht die Zaun-Mäherei wieder los, während ich zeitgleich McGyver und McGee ausbilden und beobachten muss - auch wenn ich gerne zugebe, dass mir das auch unglaublich viel Spaß macht. Aber auch das ist eine Zeit-Geld-und-Arbeitsleistung, die ohne Beutegreifer nicht da wäre.


    Herdenschutz - immer mit einem gewissen Restrisiko für unvorhersehbare Ereignisse - ist machbar. Davon bin ich überzeugt. Aber Herdenschutz ist nicht so leicht machbar, wie es gern in den Medien dargestellt wird. Und Herdenschutz ist nicht nach Schema F machbar - jeder Betrieb, jede Haltungsvariante muss da seine ganz eigenen Lösungen finden.


    Aber Herdenschutz ist aufwändig - in allen Belangen. Und die Tierhalter, egal ob Hobby-Tierhalter oder Schäfer oder Landwirte im Voll- und Nebenerwerb, da im Regen stehen zu lassen, halte ich für ein absolutes Unding. Den Arbeits- und Zeitaufwand kann einem niemand abnehmen - auch Orgas wie WikiWolves können nicht überall einspringen - aber wenigstens bei den Kosten für den Herdenschutz sollte sich die Allgemeinheit mit beteiligen. Für die Tierhalter bleibt noch genug an Zeugs in Sachen Wolf übrig.


    LG, Chris

  • Wölfe in Norddeutschland | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Expeditionen ins Tierreich


    Sehenswert!

    Hast du die Sendung gesehen? Ich konnte den Schäfer aus der Lausitz nur sehr schlecht verstehen, zumal es hier zeitgleich hagelte. Aber hat er wirklich gesagt, dass er die Zäune zu 75% ersetzt bekommt?
    Erschütternd fand ich auch den Bericht über die Luchse und den Wolf in Bayern, Ulrich Wotschikowsky hat da ja recht klare Worte gefunden :mute:


    Mich würde ja, fern vom Weidetierschutz interessieren, ob die Wölfe, die sich so verhaltensauffällig distanzlos verhalten wirklich alle aus dem Munster-Rudel stammen. Und ob das wirklich alles reine Wölfe sind. So weit ich weiß, stammt das Rudel in Munster doch ursprünglich aus der Lausitz und da gab es doch mal einen Misch-Wurf, bei dem Welpen eingefangen wurden. Ich habe aber nie gelesen, ob sie wirklich alle Welpen gefangen haben.
    Kann mich da jemand erleuchten?

  • Mich würde ja, fern vom Weidetierschutz interessieren, ob die Wölfe, die sich so verhaltensauffällig distanzlos verhalten wirklich alle aus dem Munster-Rudel stammen.

    Mir fallen nur die bereits erwähnten ein. MT6 und der Wanderwolf und die waren aus demselben Munsteraner-Wurf.
    Ich wüßte jetzt nicht, dass man noch einem weiteren Wolf distanzloses Verhalten hat zuordnen können.

    Und ob das wirklich alles reine Wölfe sind. So weit ich weiß, stammt das Rudel in Munster doch ursprünglich aus der Lausitz und da gab es doch mal einen Misch-Wurf, bei dem Welpen eingefangen wurden. Ich habe aber nie gelesen, ob sie wirklich alle Welpen gefangen haben.

    Die Munsteraner Fähe stammt aus dem Nochtener Rudel, der Rüde aus dem Seenlandrudel.
    Hybriden gab es 2003 von der "Neustädter Wölfin". 2 Welpen wurden damals nicht eingefangen, aber auch nicht mehr gesichtet, die sind "verschwunden".


    Dies Hybriden-Ding ist für mich irgendwie nur ein Ausweichmanöver. Einerseits von den Gegnern: kann man ja abschießen. Andererseits von den Kuschlern: siehste Hybriden. Richtige Wölfe sind scheu und nicht auffällig.


    Ich kann mir nachwievor nicht vorstellen, dass es da verfälschte DNA-Untersuchungen gibt.

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