Echte Wölfe und blöde Fragen
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Wieso soll das pikant sein? Ist doch gut, wenn ehrlich informiert wird.
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Pikant daran ist wohl eher, daß die Information kurz darauf wieder entfernt wurde, nehme ich an.
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Ach so. Davon habe ich jetzt nichts gelesen. Oder bin ich blind?
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In der Konik-Pferde-Herde in S-A, Oranienbaumer Heide, in der 11/15 bereits ein Fohlen verletzt wurde......
......
Und nun das Pikante - das stand so auf der Nabu-Seite. Am 15.4.2016.
Ich hab einen Cache-Link dazu.
Nun ist es aber weg?LG, Chris
Hier steht es...
Edit: @Quarus war schneller -
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Aha. Das kommt davon, wenn man nur überfliegt.
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Pikant bezog sich sicher eher darauf, dass die Seite jetzt eben nur noch im Cache vorhanden ist. Ist bei mir auch so, ich hatte das schon gelesen.
Die Frage für mich ist: wie wird eine neue Seite dazu aussehen? Wird es die überhaupt geben?
Und die Sache an sich finde ich auch ziemlich spannend. Wir haben hier ja auch die Hornbostler Hutweide mit Heckrindern und Przewalski-Pferden. Die Weide hat zwar ordentlich Strom drumrum, aber imho nicht wolfssicher und auf ganzer Länge um die 75 Hektar wird das eh nicht gehen. Mal abgesehen davon, dass das ja auch direkt an der Aller liegt.
Wegen der Größe der Weide ist das sicher nicht eins zu eins mit normalen Nutztieren zu vergleichen. Mit "unseren" hat wohl auch der Nabu nix zu tun, wenn ich das richtig sehe, sondern das Land selbst.Aber wenn die Wölfe die eigenen Projekte bejagen, wirds schon spannend.
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Aber wenn die Wölfe die eigenen Projekte bejagen, wirds schon spannend.
Genau das denke ich mir auch immer, wenn ich so Naturschutzprojekte sehe, wo Tiere zur Landschaftspflege eingesetzt werden (ob jetzt Pferde / Ponies oder Rinder oder Schafe oder Ziegen oder sonst was).
Wie werden die Naturschützer reagieren, wenn ihre Tiere von Wölfen gerissen werden? Vielleicht nach dem Motto "Das ist halt die Natur"? Oder auch irgendwie wütend? Das frage ich mich auch immer. -
In dem Cache-Artikel steht, dass man die verbliebenen tragenden Stuten und die Stuten mit Fohlen auf eine Weide, die nicht im Wolfsgebiet liegt, verbracht hat. Üblicher Schutz über wolfssichere Zäune sei aufgrund der Größe nicht möglich. Ist schon logisch.
Aber für normale Nutztierhalter nicht machbar. Und wenn erst überall Wölfe sind, auch nicht mehr für den Nabu.
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Bei einem dieser Naturschutzprojekte sind doch auch wiederholt Tiere ertrunken? Anläßlich von Hochwasserereignissen?
Auch da führte es nicht zum Überdenkung der Haltung, sondern wurde als "unvermeidlich" abgehakt.
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