Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Hat das einer gelesen da wurde ein Hund beim wildern gefilmt, ob dass dem Wolf zugute kommt.
Meinst Du den Fall in Oberbayern?
https://www.az-online.de/deutschland/pe…r-12767360.html
Ich wüsste nicht, wie das dem Wolf zugute kommen sollte.
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Hi,
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Naja, unspeziefischer Riss, DNA wird verschlampt und solche Sachen, nu hat man ja dann auch noch ein Video wie ein Hund wildert. Subjektiv wirkt es auf mich so als wenn Risse durch Hunde sich erhöht haben, seit der Wolf da ist. Subjektiv.
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Nun ja, aber in dem Fall ist es ja nun unzweifelhaft ein Hund gewesen.
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Eine ziemlich sehenswerte Doku, finde ich:
[media]https://youtu.be/yZXjoVfaEiM[/media]
Da sagt der Experte tatsächlich, dass die Begegnung mit dem Bären tödlich ausgehen kann.
Es wird erklärt, dass die Jäger den Wolf begrüssen weil er hilft, den Wald im Gleichgewicht zu halten.
Der Wolf welcher so viele Tiere gerissen hat, M-dingsda, wurde geschossen.
Das meiste ist Hochdeutsch

flying-paws ich hab' Dich mit der sexualisierung von ganz andern Emotionen nicht gemeint
Ist mir wichtig. -
Danke, mus ich mal heute abend in Ruhe anschauen.
Der Wolf: Ab Minute 58..
Pro und Contra....
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Ein Beispiel für funktionierenden Herdenschutz im Bereich des Calanda-Rudels:
Ein paar "Aber"-Ergänzungen hab ich dazu aber noch:
- die Alp-Saison geht dort von Juni bis September, das ist eine Zeit, in der die Risszahlen bei Nutztieren aufgrund der vorhandenen Jungtiere des Wildes deutlich unter dem Jahresdurchschnitt liegen, klassicherweise schnellen die Riss-Zahlen ab September wieder in die Höhe
- der Riesenaufwand findet nur 4 Monate statt, das sind mehrere kleine Herden, die zusammengefügt werden und soweit ich weiss, wird der Hirte nicht unmittelbar von den Schafhaltern bezahlt, sondern gestellt
Das ist also kein Herdenschutz-Beispiel, das man auf alle möglichen anderen Gegebenheiten übertragen kann.
Aber es ist ein Beispiel, dass mächtiger Aufwand beim Herdenschutz tatsächlich was bringen kann. Kann.
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Da werden ja am Anfang die Schafe vom Anhänger einfach zum Rest gebracht. Sieht das nur so "einfach" aus?
Oder erkennt der HSH die Schafe vom letzten Jahr?
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Das Gefüge muss sich in den nächsten Wochen erst wieder bilden. Auch unter den Schafen. Aber generell erkennen sich Tiere, die sich kennen.
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Respekt vor der ganzen Arbeit und Mühe

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Oder erkennt der HSH die Schafe vom letzten Jahr?
Diese HSH sind das ja gewöhnt und die Situation, dass die einzelnen Schafgruppen in Anwesenheit der Menschen dazu gelassen werden, während die HSH schon im Pferch sind, ist sozusagen die "Abnahme" durch die Hunde. Damit ist die Grundlage da, der Rest an Struktur erfolgt in der nächsten Zeit.
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