Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Der im Knüll entlaufene Wolf wird regelmäßig gesichtet - selbst eine Kundin von mir hat ihn schon beim Gassi gesehen. Er ist wohl hinten am Bein verletzt.
* Weil viel Aufwand, wenig Nutzen..
* Weil man sich dann als Wolfshasser beschimpfen lassen muss..
* Weil man sich erklären lassen muss, dass selbst schuld und man seine Tiere absichtlich nicht richtig schützt um Wölfe anzulocken und Gelder für Risse zu kassieren..
* Weil.. die Liste ließe sich unendlich fortführen und brächte die kuriosesten Argumente hervor, warum böse Landwirte ihre Tiere absichtlich als Wofsfutter her geben..Jupp, so ist es.
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Hi,
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Zitat von der Webseite:
11.03.2019 Lippe Detmold Hund 1 in Bearbeitung in Bearbeitung verletzt Zitat Ende
Ich nehme an, das war gemeint.
Was soll mir das sagen?
Das sagt, dass im Kreis Detmold ein HSH im Einsatz verletzt worden ist, bei dem man davon ausgeht, dass der Wolf Verursacher dieser Verletzungen gewesen sein kann. Da wird das DNA-Ergebnis abgewartet, deshalb steht da unter "Verursacher" noch "in Bearbeitung" und ebenso bei "Status" "noch in Bearbeitung".
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Der im Knüll entlaufene Wolf wird regelmäßig gesichtet - selbst eine Kundin von mir hat ihn schon beim Gassi gesehen. Er ist wohl hinten am Bein verletzt.
Nein, stimmt nicht mehr. Der wurde an einer Autobahn überfahren.
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Ja, das wurde irgendwo hier im Thema schon mal verlinkt von wem anders, dass er platt gefahren wurde.
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Das sagt, dass im Kreis Detmold ein HSH im Einsatz verletzt worden ist, bei dem man davon ausgeht, dass der Wolf Verursacher dieser Verletzungen gewesen sein kann.
Ah! Danke!
L. G. -
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S-H - bei Jungwölfen kann das schon mal vorkommen und die sind z. Zt. wieder verstärkt unterwegs, das muss nicht zwangsweise eine Problementwicklung bedeuten, trotzdem fände ich bei sowas eine situative Individual-Vergrämung angebracht, aber woher sollen die Leuts das wissen und können?
Wolf umkreist Frauen bei Herrnburg: Backhaus will Abschuss prüfenIm Zuge der Abschaffung des Internets sind leider einige ausländische Artikel nicht mehr verfügbar - in den USA hatte ein Farmer s. g. Airdancer eingesetzt, nachdem Attacken auf seine Rinder zugenommen haben. Das sind so aufblasbare riesige Röhren, die am Zaun festgemacht werden und bei Wind lustig rumzappeln.
Nach kurzer Zeit haben die Wölfe sich daran gewöhnt und wieder zugegriffen.Bayern - der Aktionsplan Wolf mal etwas (mehr aber auch nicht) unter die Lupe genommen:
Nürnberg: Abschuss oder nicht? Der "Aktionsplan Wolf" im Faktencheck - Region - nordbayern.deNRW - nachdem sich im benachbarten RLP grenznah eine Wölfin fix angesiedelt hat, werden die Präventionsgehttps://http://www.nrz.de/region/niederr…46975.htmlbiete erweitert:
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Nur mal zum Schauen - wie sich Tiere an widrige Bedingungen anpassen und welche Strategien sie im Umgang mit Beutegreifern entwickeln, hier ists der Rückzug einer Schneeziege (?) in die Felswand, um ihren Nachwuchs vor dem Bären zu schützen:
Schneeziege(?) und BärBayern - unbestätigte (klar) Wolfssichtung im LK Deggendorf
Anwohner sicher: Wolf im Landkreis Deggendorf gesichtetUnd am Beispiel des Bibers die Frage, die mich immer wieder beschäftigt: Sind Stadtmenschen schützenswerter als Landmenschen? Warum müssen Landwirte es hinnehmen, dass Flächen überflutet und unnutzbar werden, dass die Gefahr laufen, beim Bewirtschaften ihrer Flächen mit den Maschinen einzubrechen, aber in der Stadt geht das nicht?
Nach Schäden am Stadtsee: Biber getötet -
Und am Beispiel des Bibers die Frage, die mich immer wieder beschäftigt: Sind Stadtmenschen schützenswerter als Landmenschen? Warum müssen Landwirte es hinnehmen, dass Flächen überflutet und unnutzbar werden, dass die Gefahr laufen, beim Bewirtschaften ihrer Flächen mit den Maschinen einzubrechen, aber in der Stadt geht das nicht?
Nach Schäden am Stadtsee: Biber getötet
na, das ist doch ganz einfach. Bei uns auf dem Land ist alles Natur. Da müssen wir Landmenschen schon Rücksicht auf die wirklich wichtigen Dinge nehmen. In der Stadt gehört die Natur bitteschön nur in die dafür eingeplanten Flächen und das auch nur im vorgegebenen Umfang. Wo kommen wir den hin, wenn jeder Biber macht was er will..? 
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Als letztes Jahr ein Biber anfing die Schloßgärten in Potsdam umzugestalten, wurde dem auch schnell ein Ende bereitet aber ich glaube der wurde nur eingefangen und umgesiedelt und sein ehemaliges Terrain bibersicher abgesperrt.
Ich bin ja momentan auf Ponyzuhausesuche.. da wir umziehen. Und wenn man dann einen Hof beim vorbei fahren sieht, wo man denkt "oh gute Zäune, große Weiden.." und Zuhause guckt wie er heißt und was so angeboten wird und als erstes Suchergebnis Meldungen über Risse dort an Rindern und einem Pferd kommen.. oh nee. Da will ichs Pony nicht hinstellen.
Sowas ist in doppelter Hinsicht geschaftsschädigend.. -
Und wenn man dann einen Hof beim vorbei fahren sieht, wo man denkt "oh gute Zäune, große Weiden.." und Zuhause guckt wie er heißt und was so angeboten wird und als erstes Suchergebnis Meldungen über Risse dort an Rindern und einem Pferd kommen.. oh nee
War das der Höge.... von vor ein paar Seiten?
Deine Suche stelle ich mir wirklich schwierig vor - hier bei uns denkt noch kein Pony-Mensch an Wolfsrisse und da, wo man bereits dran denkt, ist es aufgrund der Flächengrössen/haltungsvarianten unglaublich schwierig, Herdenschutzmaßnahmen zu ergreifen.
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