Junger Appenzeller der sich aggressiv geg.über Hunden
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Ich bin selbst erst 22.
Für meinen Hund fahre ich jeden Tag 2 Stunden zur Uni (jeweils ein Weg eine Stunde) , anstatt mir dort eine Wohnung zu holen. Anders wäre es für mich auch billiger und ich würde viel Zeit sparen. Käme aber niemals für mich in Frage. Ich würde auch niemals ohne meinen Hund wegziehen. Auch wenn man dann mal mehr zahlen muss. So was sind alles Dinge, die man sich vor dem Hundekauf überlegt.
Also ja, es ist durchaus möglich wenn man will.Ein Tag mit der Hundetrainerin wird dem Hund gar nichts bringen, innerhalb von einem Tag löst man keine Probleme. Dreist finde ich es gar nicht, sondern absolut berechtigt. Du nennst den Hund selbst Vieh und sagt auf der einen Seite, man soll nicht behaupten, der Hund wäre euch egal. 2 Sätze später sagst du aber, wer den Hund haben will, kann ihn haben?
Sorry, aber so was macht mich wütend... Der Hund muss jetzt dafür grad stehen, dass er unüberlegt angeschafft wurde und ihn jetzt keiner mehr will...
Ich glaube kaum dass der Hund von einem Züchter ist. Also redet mit der Familie, wenn die ihn nicht will, sucht ihm eine Pflegefamilie und versucht ihn an Menschen zu vermitteln, die wissen, wie man einen Hund auslastet und ihm die nötige Liebe geben können, die er hier nicht bekommt.
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hysterisch? Aha... du scheinst mich ja gut zu kennen.
Und ein ganz schlauer bist du also auch noch, dass du weisst wie hoch mein IQ ist.
OMG jetzt fühle ich mich ja schon fast zum Präkariat zugehörend.
Hackordnung... ach ja, da war ja noch das Dominanzgehabe....
Sorry,
aber Beleidigungen kannst du dir echt klemmen.
ich unterstelle dir auch nicht, dass du den IQ einer knienden Ameise hast.
Und damit bin ich hier raus.... Das ist mir zu blöd.
Im Internet grosse Fresse haben kann ich ja leiden... -
Zitat
Hunde sind meiner bescheidenen Meinung nach immer noch Tiere und Tiere maßregeln sich idR als Gruppe oder als Rudel über eine Hackordnung. Insbesondere der Hund, auch wenn seine Züchtung sich noch so weit vom Wolf befindet, orientert er sich dennoch stark an dessen Verhaltensmuster.
Vielleicht solltest auch du dein Wissen über Hunde auffrischen, statt hier rumzupampen. Wölfe leben in einer Art Familienverband und von "Hackordnung" ist auch eine gut funktionierende Hundegruppe weit entfernt. Ausserdem, verlangt ein Mensch eine Vielzahl von Dingen, die in einem "Rudel" so nie vorkommen würde - schwierig, sowas nach "Hundemanier" zu lösen. -
Zitat
Hunde sind meiner bescheidenen Meinung nach immer noch Tiere und Tiere maßregeln sich idR als Gruppe oder als Rudel über eine Hackordnung. Insbesondere der Hund, auch wenn seine Züchtung sich noch so weit vom Wolf befindet, orientert er sich dennoch stark an dessen Verhaltensmuster.Mit deinen veralteten, längst überholten Ansichten bist du doch noch keinen Schritt weitergekommen, wirst du auch nicht, denn so funktioniert es nicht!
http://www.infoweltdertiere.de/web/hunde/erzi…t-ein-alter-hut
http://www.dogsnake.de/Dominanz/dominanz.htm
ZitatAnsonsten, wer meint er könne dem Hund ein besseres Leben/Erziehung bieten und wohnhaft in BW, Kreis Böblingen/Calw oder Umgebung ist, der kann sich ja mal per PM melden, ist immer noch besser als den Hund bei der bekloppten Familie zu lassen die in bestimmt als Dekoration gekauft hat.
Noch einmal: ssv-ev.de
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Zitat
Die 8 km sind an sich kein Problem, aber das Vieh darf nicht ins Auto meiner Freundin weil das geleased ist und sie nicht für Folgeschäden blechen will.
Ich überlese das andere einfach mal.
Lass den Trainer zu dir kommen. Viele Trainer machen das gegen Anfahrtspauschale!
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Fragst du das jetzt im Ernst? Es ist nicht normal, daß ein Rüde Hündinnen angreift. Der letzte Rüde den ich kannte, der sowas gemacht hat, war ein Rottweiler, der auf einem Pferdehof lebte. Er hatte einen Gehirntumor und wurde eingeschläfert.
Der Appenzeller ist im übrigen kein "einfacher" Hund, ich schätze mal, er ist von den Sennenhunden der schwierigtste.
Mein Onkel hatte früher einen auf seinem Hof, mit dem kam ich überhaupt nicht zurecht und eine befreundete Cairn Terrier Züchterin hatte einen als Wachhund.Sie nannte ihn immer ihren Fehlgriff, auch er war sehr schwierig im Umgang.Und wenn ich dir sage, dass ich nun schon den zweiten Rüden habe, der nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden hat?
Nicht alles ist über Sexualität erklärbar. Es mag nicht gewöhnlich sein, aber ich halte es nicht für ausgeschlossen.Wie die Halter sowieso meinen: "Das ist ne Hündin, ihr Rüde DARF ihr nichts tun."
So ein Blödsinn. -
Zitat
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man auf "Vieh" hysterisch reagieren kann, sie nennt ihn gerne "Biest", lieben tun wir ihn trotzdem. Vielleicht können wir auch neu verhandeln mit meiner Vermieterin, immerhin gibt es einen großen Garten und der wald wäre nur 15m entfernt.
Wer "Hackordung" nicht als Synonym gleichsetzen kann für andere (logisch) erscheinende Begriffe in diesem Zusammenhang, der ist mMn schon geistig im frührenter Stadium :)
Jetzt werde bloß nicht frech. Dein Unwissen schreit nach Frührentnerstadium, wenn ich das mal so anmerken darf.
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Packt eine Decke ins Auto, dann könnt ihr den Hund ohne weiteres transportieren. Oder muß er regelmäßig im Auto kotzen?
Die von dir genannten Theorien von Dominanz und Hackordnung bei Wölfen wurden vor etwa 40 Jahren anhand von Beobachtungen an Gehegewölfen entwickelt. Solche Gruppen waren willkürlich vom Menschen zusammengestellt, ein Abwandern und Ausweichen wie in Freiheit war nicht möglich. Deshalb gab und gibt es da viel mehr Spannungen, Agressionen und Kämpfe als in der Natur. Das ist, wie wenn man das Familienleben des Menschen anhand von Strafgefangenen im Gefängnis studiert. Natürlich, es ist menschliches Verhalten, aber gibt trotzdem ein unzutreffendes Bild vom normalen Umgang miteinander.
Vor rund 40 Jahren gab es noch sehr wenig Freilandbeobachtungen an wildlebenden Wölfen. Heute ist das anders. Es gibt zB von Günther Bloch gute Bücher darüber, falls dich das Thema interessiert.
Dagfmar & Cara
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Ich glaub die Ratschläge prallen eher ab....
Würde versuchen den Hund mitzunehmen in die neue Wohnung und ihn mehr auszulasten und mit einem Trainer zusammenarbeiten,denn hier scheint mangelnde Hunderfahrung das Problem zu sein.Und ein gewisses Desinteresse gegenüber den Hundebedürfnissen-ist nur mein Eindruck,muss nicht stimmen.
LG
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